just my 5 cent...
Hmmmm.... die ganze "Problemstellung" sehe ich mal garnicht als solche - die Freundesliste ist ein Mittel, um KOntakte, die man hat, zu managen, im Gegensatz zu der normalen Kontaktliste eben so, dass man das einvernehmlich mit dem Gegenüber macht und es auch dann nach aussen zeigt.
Wie das jeder für sich und bei andren bewerten muss ist nirgends vorgeschrieben oder festgelegt.
Für den einen sind es reale Kontakte, für den nächsten einfach Menschen, zu denen man auch virtuell schon eine etwas besonderere Verbindung hat, der nächste sammelt einfach um seine Beliebtheit zu präsentieren und wieder jmd anders weiss garnicht, was das ist
Aus der Anzahl der Freundschaften eines Profiles herzuleiten, dass es sich dabei um Dauerbettenhopper oder sowas handelt, halte ich für sehr weit hergeholt. Es zählen doch die Menschen, die Persönlichkeiten, die hinter dem Profil stecken, und um die man sich bemühen sollte.
Eine recht neue Studie der University of Phantasilosa zeigt übrigens, dass ca 83% der Mehrfachfreundschaftsinhaber nur zwischen drei und zwölfeinhalb Freundschaften eingegangen sind, 7% über 18zweidrittel liegen uind die restlichen 15% auf die Frage, wieviele Freundschaften sie haben mit folgendem Satz antworteten: Freunde?? Wasndas?.
Nachzulesen auch auf
http://www.universityofphantasilosa.kommDuSau.wrndlbrmf unter "Studien über die relativen Bezüge intensiver virtuell kommunizierender Subjekte unter besonderer Berücksichtigung des Animositätsfaktors in mengenspezifischer Hinsicht" von Percy McDoanld Haeberle, Mai 2007.
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