Gern hätte ich zu diesem Thema was Konstruktives beigetragen - aber bei mir wird es vermutlich auf das Vorjahressilvester rauslaufen, was bedeutet: Heiligabend setze ich mich ins Auto und fahre zu meinem Kind. Und Silvester sitze ich wieder im Auto und freue mich so ab etwa 22:00 über die zunehmend leeren deutsch-deutschen Autobahnen. Den Pappbecher Sekt gibt's dann auf irgendeinem (und ich meine: irgendeinem
) Autobahnparkplatz...
Sollte es mich wider Erwarten doch noch überkommen, dann bin ich aber möglicher Weise auch in Dresden am Goldenen Reiter zu finden - das Feuerwerk dortselbst sei der Oberhammer (meint jedenfalls Peter. Und der muss es wissen, weil er schon da war und bis vor kurzem noch beruflich mit Sprengstoff zu tun hatte. Nein, er lebt noch; nur hat er jetzt 'nen anderen Job...
)
Mein nettestes Silvester (und hier bestimmt kein Tipp, der sonderlich gefragt sein dürfte) war übrigens von 1999 auf 2000 - da war ich (alleine - dieses Milleniumsbohei hatte mich irgendwann derart genervt...
) in einer Hütte im Badenermoor. Und zum Frühstück habe ich dann das Milleniumsglas Nutella eröffnet... ganz allein für mich... mjammjammjammjammjamm!!!
Grüße!
L.
PS: Silvester 2005 war allerdings auch nett - man kann auch zu zweit sehr nett Raketen zünden (um es mal bewusst vage zu formulieren...
) Aber auch das - mir ist's bewusst - ist eine nicht unbedingt durch Vorsatz zu bewerkstelligende Art der Jahreswechselzelebration.