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*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Ich zitiere..
Sind die Warzenviren wirklich so gefährlich?


Wir beantworten Ihre Fragen

In den Medien ist zunehmend von humanen Papillomviren (HPV) als Auslöser bösartiger Tumorerkrankungen die Rede. Tatsächlich können einige dieser zumeist harmlosen Warzenviren unter bestimmten Bedingungen zur Tumorentstehung führen. Die meisten Menschen, die mit Papillomviren infiziert sind – fast jeder Erwachsene ist irgendwann damit in Kontakt gekommen – müssen jedoch keine Angst vor den Viren haben. In der Regel siegt das Immunsystem über den Fremdling - das Virus verschwindet unbemerkt von selbst wieder. Nur in Ausnahmefällen führt die Infektion zu Gebärmutterhalskrebs, der häufigsten durch HPV hervorgerufenen Tumorerkrankung.



Was sind humane Papillomviren?
Führt jede HPV-Infektion mit humanen Papillomviren zu Krebs?
Wie ist der Ansteckungsweg mit HPV?
Wie kann ich mich vor einer Infektion schützen?
Ist eine HPV-Infektion heilbar?
Was bedeutet die Infektion für die Beziehung?
Welche weiteren Risikofaktoren begünstigen die Krebsentstehung durch HPV?
Wer ist von einer HPV-Infektion betroffen?
Wie lange bleibt eine HPV-Infektion bestehen?
Verbleiben die Viren nach einer Behandlung im Körper?
Welche Krebsarten können durch HPV ausgelöst werden?
Was ist der HPV-Test?
Weitere Texte zur HPV-Impfung, zur Vorbeugung und Behandlung von Gebärmutterhalskrebs
Wir beantworten Ihre Fragen
Diese Seiten wurden zuletzt im März 2007 aktualisiert. Mehr über die Arbeitsweise des Krebsinformationsdienstes KID lesen Sie hier.

Was sind humane Papillomviren?

Humane Papillomviren, abgekürzt als HPV, sind Erreger, die Zellen der Haut- und/oder der Schleimhaut infizieren. Meistens verursachen sie keine Symptome. Einige der bislang über 100 bekannten HPV-Typen sind für die Entstehung von gewöhnlichen Hautwarzen (Papillome) verantwortlich, zum Beispiel in Gesicht, an Händen und Füßen. Zirka 40 HPV-Typen befallen indes vorrangig Geschlechtsteile und After. Sie werden als genitale HPV-Typen bezeichnet. Je nach Virustyp kann eine Infektion mit diesen hauptsächlich sexuell übertragbaren Erregern zu harmlosen Genitalwarzen oder zu auffälligen Gewebeveränderungen an Gebärmutterhals, Vulva, Penis oder After führen. Nur selten entsteht jedoch ein bösartiger Tumor. Die häufigste durch HPV hervorgerufene Krebserkrankung ist Gebärmutterhalskrebs.
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Führt jede HPV-Infektion mit humanen Papillomviren zu Krebs?

Die Antwort auf diese Frage lautet eindeutig: Nein. Schätzungsweise 75 bis 80 von hundert sexuell aktiven Menschen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mindestens einmal mit humanen Papillomviren (HPV). Dennoch hat eine Infektion in der Regel kaum Auswirkungen auf die Gesundheit. Nur vereinzelt ist das Risiko erhöht, an Krebs zu erkranken. Meistens ist das Immunsystem in der Lage, die Virusinfektion erfolgreich zu bekämpfen.

Das Krebsrisiko durch eine HPV-Infektion ist erhöht,

wenn eine Infektion mit bestimmten Untertypen der humanen Papillomviren vorliegt, so genannten Hochrisikotypen: Die häufigste durch diese HPV-Typen hervorgerufene Tumorerkrankung ist Gebärmutterhalskrebs. In über 70 von 100 Fällen sind für diese Krebserkrankung und dessen Vorstufen die beiden HPV-Typen 16 und 18 verantwortlich. Infektionen mit einer anderen HPV-Untergruppe, den so genannten Niedrigrisikotypen, sind meistens harmlos. Sie führen in der Regel nur zu lästigen Warzen im Genitalbereich und am After, wie etwa zu Feigwarzen (auch als Kondylome oder Condylomata acuminata bezeichnet). Die häufigsten Niedrigrisikotypen sind HPV 6 und 11.

wenn die Hochrisikotypen über einen längeren Zeitraum im Körper „persistieren“, dies bedeutet, sich dauerhaft in den Zellen eingenistet haben. Allerdings erkranken nur die wenigsten Betroffenen tatsächlich an Krebs: Statistischen Erhebungen zufolge kommt es bei 80 von 100 HPV-infizierten Frauen nach rund einem Jahr zu einer Spontanheilung der Infektion (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. unter http://www.dggg.de/leitlinien/pdf/2-4-2.pdf). Bei nur 20 von 100 HPV-infizierten Frauen hält die Infektion länger an, wobei von diesen wiederum lediglich fünf bis zehn Betroffene auffällige Gewebeveränderungen entwickeln. Weniger als eine von hundert Frauen, die mit einem Hochrisikotyp infiziert sind, erkrankt im Durchschnitt nach 15 Jahren (seit Zeitpunkt der Infektion) an Gebärmutterhalskrebs: Mit den heutigen Möglichkeiten der Früherkennung lassen sich verdächtige Befunde identifizieren und effektiv behandeln, bevor Krebszellen entstehen können.

wenn weitere Risikofaktoren vorhanden sind.

Mehr zu Krebserkrankungen, an deren Entstehung andere Viren beteiligt sind, lesen Sie hier.
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Wie ist der Ansteckungsweg mit HPV?

Die Übertragung der genitalen humanen Papillomviren erfolgt hauptsächlich über sexuellen Kontakt. Die Erreger befinden sich in abgeschilferten Hautzellen und gelangen nach dem derzeitigen Kenntnisstand durch kleinste Verletzungen der Haut oder Schleimhaut in den Körper. Die Ansteckung erfolgt in der Regel über Haut- oder Schleimhautkontakte, beispielsweise über Vagina, After, Schamlippen oder Penis. Eine Infektion über Blut, Muttermilch oder Speichel (etwa beim Küssen) ist bis heute nicht belegt. Auch gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass die Viren über Spermien übertragen werden. Die Infektion der Mundschleimhaut durch direkten Kontakt mit betroffenen Stellen im Genitalbereich ist nicht ausgeschlossen. Nur in Ausnahmefällen kann eine infizierte Mutter während der Geburt die Viren auf ihr Neugeborenes übertragen. Hier ist die Gefahr jedoch gering, dass das Kind infolge der Virusinfektion Genitalwarzen (Kondylome) oder eine Kehlkopfpapillomatose entwickelt, die durch das Auftreten von gutartigen Tumoren in den Atemwegen gekennzeichnet ist. Seitenanfang
Übertragung auf nicht-sexuellem Weg möglich? Bislang ist nicht eindeutig geklärt, ob HPV auch auf nicht-sexuellem Weg übertragbar ist, zum Beispiel durch verunreinigte Gegenstände, wie Toiletten, Handtücher oder Seife. So traten einige unerklärbare Fälle von HPV-Infektionen im Geschlechtsbereich auf, bei denen eine sexuelle Übertragung ausgeschlossen werden konnte. Allerdings sind HPV-Typen meist auf eine bestimmte Körperregion begrenzt: Solche Typen, die zu Hand- und Fußwarzen führen und durch Berührung weitergegeben werden, führen nicht zu Warzen im Geschlechtsbereich und umgekehrt. Die seltene Ausnahme sind Warzen im Genitalbereich von Kleinkindern, für deren Entstehung „nicht-genitale“ HPV-Typen verantwortlich sind. Seitenanfang
Wie kann ich mich vor einer Infektion schützen?

Der wirksamste Schutz vor der Infektion mit genitalen Virustypen ist sexuelle Abstinenz. Die Übertragung der Viren erfolgt nach dem aktuellen Wissenstand nicht über Körperflüssigkeiten, sondern in erster Linie durch Hautkontakt mit betroffenen Bereichen. Aus diesem Grund bietet ein Kondom keinen absolut zuverlässigen Schutz vor einer Infektion, da es nicht immer die gesamten infizierten Hautpartien abdeckt. Gleichwohl können Untersuchungen zufolge Kondome die Ansteckungsgefahr deutlich reduzieren. Überdies sollte bei häufigem Partnerwechsel nie auf die Verwendung eines Kondoms verzichtet werden, um sich auch vor der Infektion mit anderen sexuell übertragbaren Erregern zu schützen. Innerhalb einer festen und treuen Beziehung, bei der beide Partner keine HPV-Infektion aufweisen, gilt es als praktisch ausgeschlossen, dass sich einer der Partner mit den Viren ansteckt. Seitenanfang
Erste HPV-Impfung auf dem Markt Seit Herbst 2006 steht in Deutschland eine erste HPV-Impfung unter dem Handelsnamen Gardasil® zur Verfügung, die vor Infektionen mit den vier häufigsten HPV-Typen 6, 11, 16 und 18 schützt und damit möglichen verbundenen Folgeerkrankungen vorbeugen soll. Die Impfung eignet sich jedoch nicht zur Behandlung bereits bestehender HPV-Infektionen und/oder virusbedingter Gewebeveränderungen.
Für einen weiteren Impfstoff hat dessen Herstellerfirma ebenfalls einen Zulassungsantrag eingereicht, er soll voraussichtlich noch 2007 unter dem Namen Cervarix™ auf den Markt kommen.

Ausführliche Informationen zur neuen HPV-Impfung hat der Krebsinformationsdienst in dem gesonderten Text "Die HPV-Impfung" zusammen gestellt.
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Ist eine HPV-Infektion heilbar?

Bisher können nur die Symptome einer HPV-Infektion beispielsweise Genitalwarzen und Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen behandelt werden. Antivirale Medikamente zur Behandlung einer bereits bestehenden Viruserkrankung oder deren Folgen gibt es bis heute nicht. Therapeutische Impfstoffe befinden sich noch in der klinischen Erprobung. Seitenanfang
Was bedeutet die Infektion für die Beziehung?

In den meisten Fällen verläuft eine HPV-Infektion völlig beschwerdefrei und hat keinerlei gesundheitliche Konsequenzen für den Betroffenen. Selbst wenn sich das Virus dauerhaft im Körper einnisten sollte, bemerken dies die meisten Menschen in der Regel nicht. Der Zeitpunkt der Ansteckung kann daher mehrere Jahre zurückliegen, bevor es zu einer virusbedingten Veränderung des Gewebes kommt. Die Frage danach, wann oder auch bei wem man sich angesteckt hat, ist damit kaum zu beantworten. Eine HPV-Infektion ist vor allem nicht gleichzusetzen mit Untreue des Partners. Theoretisch kann sich jeder bereits beim „ersten Mal“ mit einer infizierten Person anstecken. Weist eine Frau eine genitale HPV-Infektion auf, so ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch ihr Partner infiziert, auch wenn er keine Symptome hat. Wer zuerst mit den Viren in Kontakt kam, bleibt meistens offen.
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Meistens beide Partner infiziert Wurde in einer festen Beziehung das Virus bei einem der Partner entdeckt, so sind aller Wahrscheinlichkeit nach beide Partner mit HPV infiziert. Dennoch besteht in der Regel kein Grund zur Sorge, da das Immunsystem erfahrungsgemäß die Infektion in Schach hält. Bis heute sind die Konsequenzen einer gegenseitigen Ansteckung ("Ping-Pong"-Effekt) für den Verlauf der Infektion und deren Folgeerkrankungen aber noch nicht ausreichend untersucht. Allerdings scheint konsequenter Kondomgebrauch dazu beizutragen, dass sich virusbedingte Gewebeveränderungen am Gebärmutterhals besser von alleine zurückbilden, als bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr. Wissenschaftler führen dies darauf zurück, dass die Partnerin so vor wiederholtem Kontakt mit den Viren durch den infizierten Partner geschützt ist. Seitenanfang
Welche weiteren Risikofaktoren begünstigen die Krebsentstehung durch HPV?

Vor allem der frühe Beginn der sexuellen Aktivität, ungeschützter Geschlechtsverkehr und häufiger Partnerwechsel erhöhen rein statistisch die Wahrscheinlichkeit einer HPV-Infektion, ohne dass die Zusammenhänge in allen Details bekannt sind.

Heute gilt eine HPV-Infektion unumstritten als Hauptursache für die Entwicklung eines Zervixkarzinoms. Dennoch können folgende Kofaktoren die HPV-bedingte Krebsentstehung begünstigen:


Rauchen: Raucherinnen, die mit HPV infiziert sind, haben ein höheres Risiko an einem Zervixkarzinom zu erkranken, als Nichtraucherinnen. Bei Frauen, die mit dem Rauchen aufgehört haben, sinkt allerdings das Krebsrisiko wieder. Fachleute vermuten, dass im Tabakrauch enthaltene krebserregende Stoffe das Erbmaterial schädigen und so zur Krebsentstehung beitragen. Zudem haben Studien gezeigt, dass HPV-Infektionen bei Raucherinnen länger bestehen bleiben.

Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln („Pille“): Frauen, die über mindestens fünf Jahre die Pille eingenommen haben und Virusträgerinnen sind, scheinen ein erhöhtes Risiko haben, an einem Zervixkarzinom zu erkranken als Frauen, die niemals hormonelle Verhütungsmittel verwendet haben. Bisher ist allerdings nicht eindeutig geklärt, ob dieser Effekt tatsächlich auf die Hormone zurückzuführen ist oder eher auf das damit verbundene Sexualverhalten: So scheinen Frauen mit wechselnden Partnern häufiger mit der Pille zu verhüten, als solche Frauen, die in einer festen Partnerschaft leben.

geschwächtes Immunsystem: Vor allem HIV-infizierte Personen oder Patienten, die immununterdrückende Medikamente beispielsweise nach einer Organtransplantation einnehmen müssen.

Infektionen mit anderen sexuell übertragbaren Erregern, wie mit Herpes-Simplex-Viren (HSV) oder Chlamydien.
Eine hohe Geburtenzahl: Das Risiko von HPV-infierten Frauen steigt mit jeder Schwangerschaft, die über die ersten fünf bis sechs Monate anhält, beziehungsweise mit jeder Geburt weiter an. Frauen, die sieben und mehr Schwangerschaften hinter sich hatten und Trägerinnen der Hochrisikotypen waren, erkranken laut Studien der Internationalen Krebsforschungsagentur IARC (http://www.iarc.fr) fast viermal so häufig an Gebärmutterhalskrebs wie Frauen, die keine Kinder geboren hatten.
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Kein deutlicher Einfluss der Erbanlagen Bei manchen Menschen scheint das Virus leichter zu einer unkontrollierten Zellteilung führen zu können als bei anderen. Auch Unterschiede in der Erbsubstanz, die sich auf die Struktur des Immunsystems auswirken, könnten dazu beitragen, dass das Immunsystem bei manchen Menschen nicht effizient auf das Virus reagiert. Dennoch spielen nach dem derzeitigen Erkenntnisstand genetische Faktoren bei Gebärmutterhalskrebs eine eher untergeordnete Rolle – von einer echten Vererbung eines hohen Risikos innerhalb einer Familie gehen Experten zurzeit nicht aus. Seitenanfang
Wer ist von einer HPV-Infektion betroffen?

Vor allem junge Menschen sind von einer HPV-Infektion betroffen, da diese in der Regel sexuell aktiver sind. Auch scheint in diesem Alter vor allem bei jungen Frauen die Schleimhaut anfälliger für den Eintritt der Viren in den Körper. So ist beispielsweise fast die Hälfte aller jungen Frauen, die nach ihrem ersten sexuellen Kontakt über einen längeren Zeitraum regelmäßig untersucht werden, mit HPV infiziert. Das Infektionsrisiko nimmt mit dem Alter aber deutlich ab. Nur bei zwei bis acht von 100 Frauen über 30 Jahren lässt sich eine HPV-Infektion nachweisen: Die meisten haben eine HPV-Infektion bereits überwunden. Zudem leben viele Frauen in diesem Lebensabschnitt in einer festen Beziehung, wodurch die Gefahr einer erneuten Infektion verringert ist. Infizieren sie sich dennoch mit HPV, tragen sie jedoch ein höheres Risiko einer chronischen HPV-Infektion und damit verbundenen Folgeerkrankungen. Seitenanfang
Wie lange bleibt eine HPV-Infektion bestehen?

Bei den meisten Betroffenen ist die Virusinfektion nach rund einem Jahr nicht mehr nachzuweisen, dank einer effektiven Immunabwehr. Bisher ist jedoch nicht vollständig geklärt, ob das Virus dabei tatsächlich vollständig beseitigt wird. Möglich wäre es auch, dass das Immunsystem die Virusmenge so stark verringert, dass Tests die Erreger nicht mehr aufspüren können. Solange das Immunsystem das Virus in Schach hält, haben Betroffene von diesen möglicherweise noch vorhandenen Viren jedoch nichts zu befürchten. Seitenanfang
Verbleiben die Viren nach einer Behandlung im Körper?

Warzen im Genitalbereich oder Zellveränderungen am Gebärmutterhals können heute erfolgreich operativ entfernt werden. Dennoch können sich auch noch nach einer Behandlung die für die Gewebeveränderungen verantwortlichen Viren im angrenzenden Gewebe befinden. Experten vermuten aber, dass aufgrund verminderter Virusmenge die Immunabwehr die Infektion effektiver bekämpfen kann. Da Rückfälle aber niemals auszuschließen sind, werden Kontrolluntersuchungen nach der Behandlung empfohlen.

*******8_ni Mann
53 Beiträge
ok
ok, danke
d.h. um sich nicht anzustecken:
niemals ungeschützten GV haben dürfen *hae* *snief2*
niemals lecken dürfen *hae* *snief2*
und künstliche Befruchtung, wenn man Kinder haben will *hae* *snief2*
und womöglich kommt das Kind infiziert auf die Welt *schock*
hi,
ich habe diesen "fred" mit interesse verfolgt und stelle mir gerade die frage: ob hier von der " pest " oder hpv die rede ist! *roll*
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Nur in Ausnahmefällen kann eine infizierte Mutter während der Geburt die Viren auf ihr Neugeborenes übertragen.

Es kann auch gut möglich sein, dass mein Körper das Virus schon besiegt hat. Aber das wird erst der nächste Test zeigen.
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@tania
Danke *zwinker*

Ich hab die Pest gepaart mit HIV. Ist das noch keinem aufgefallen *fiesgrins*

Ich weiß schon was mein nächstes Tattoo sein wird:

Mitten auf der Stirn ganz in Rot "Danger!!!!" und darunter einen Totenkopf. Dann weiß jeder gleich bescheid. Und ich kann mir die Kante geben.
@ Sikinika

wie du schon richtig geschrieben hast, haben ca. 80 % aller menschen das virus in sich. diese zahl sollte all die hysterischen leute sich mal vorstellen!

soll das heissen, dass 80% als möglicher partner nicht in frage kommen? bescheuert...!

die ex von meinem schatz hatte auch hpv und zwar schlimm...
laut einem urologen sollte er das virus nicht bekommen können . er hat keine vorhaut mehr.
die aussage von dem doc ist ist aber 8jahre alt! und letztens habe ich gelesen,dass die aussage so nicht ganz richtig ist. die meisten,ohne vorhaut kriegen es nicht. aber einige habe halt das pech und stecken sich trotzdem an.

hätte ich unter diesen voraussichten auf meine grosse liebe verzichten sollen?

ich finde auf keinen fall mit den nötigen kontrollen sollte das eigentlich kein problem sein....

lg tania, die gerade den kopf schüttelt
*******8_ni Mann
53 Beiträge
und wie war das thema
wobei wir bei der ganzen disskussion über das eigendliche thema völlig abgekommen sind.
wie ist es denn inzwischen weitergegangen?

gruss
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@tania
Und viele haben es, ohne es zu wissen, was ich persönlich viel schlimmer finde...

Ich gebe dir da völlig recht, zumal der Vorteil ja eindeutig ist, dass Frau sich seit dieem Jahr immerhin impfen lassen kann.

soll das heissen, dass 80% als möglicher partner nicht in frage kommen? bescheuert...!

Laut Aussage einiger Leute hier ja. *zwinker* Aber ich äußer mich dazu nicht mehr, ich werd hier ja eh gelyncht. Ich bin ja verseucht *zwinker* *roll*

lg tania, die gerade den kopf schüttelt

Was meinst du, wie ich meinen Kopf schon geschüttelt habe.. Muss aufpassen, dass das nicht chronisch wird *fiesgrins*
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@stefan08
Wir treffen uns morgen, alles weitere am Montag dann.
@ Sikinika

ich hoffe dass ich vom kopfschütteln nicht auch so gaga werde wie einige hier *ggg*
lg tania , die sich jetzt bemüht nicht mehr den kopf zu schütteln
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@tania
Ich hoffe nur, dass er damit umgehen kann. *hae* *snief*

LG siki
@ Sikinika

nimm am besten informationsmaterial mit, wenn du dich mit ihm triffst!

und denk daran, wenn er dich voreilig wegen dem hpv fallen lässt, dann hast du wenigstens die gewissheit, dass er es nicht wert ist!

kopf hoch..
lg tania
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@tania
Ja, hab mir schon alles ausgedruckt vom Krebsinformationsdienst. Viel hab ich ja eigentlich nicht zu verlieren.

Zur Not kann ich ja noch vom Buddhismus zum Christentum konvertieren (wobei der Buddhismus eine andere Glaubensrichtung nicht ausschließt) und dann geh ich ins Kloster hehe *lol*
@ Sikinika

*ggg* *ggg* *ggg* *ggg*
Nachgedacht
Finde deine gedanken toll und auch dass du dich damit beschäftigst.
Wenn du nicht ein Abenteuer suchst, las die Finger weg.

Meine Einstellung ist, egal was kommt und wie toll der Mann ist, wenn er in einer festen Beziehung lebt oder verheiratet ist und nicht getrennt lebt - Finger weg.
es finden Verletzungen statt und wie meine Vorredner schon sagten: Was du nicht willst, was man dir zufügt...

Ich denke immer, alles kommt immer irgendwie auf einen selbst zurück...

Warum in einer beziehung einsteigen, die schon von Anfang an mit Schwierigkeiten behaftet ist? es gibt doch leichtere Wege..

Alles Gute für deine Entscheidung
Gruss Prinzess
@ Sikinika
Ich habe nun den Thread weiterverfolgt und ich finde es langsam nervend, wie einige meinen sich über dich ein Urlteilbinden zukönnen - ohne dich richtig zukennen. Mach so wie du es für richtig hälst und genau so.
Höre auf deinen Bauch - und nehme den Kerl. Mein Stern wird vllt. untergehn. Aber deiner sollte hell erstrahlen und nicht so schnell verlischen.

BlackMagus
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@BlackMagus
Höre auf deinen Bauch - und nehme den Kerl. Mein Stern wird vllt. untergehn. Aber deiner sollte hell erstrahlen und nicht so schnell verlischen.

Das hast du schön gesagt *rotwerd* Ich schreib am Montag, wie es heute nachmittag gelaufen ist.

Ich wünsch dir und auch allen anderen ein schönes Wochenende *zwinker*
*nixweiss* ... wie ist es gelaufen *roll*. Etwa so:

*love3* *knutsch* *liebhab* *liebhab* *meinheld* *schleck* *pimper* ... oder so:

*oh* *snief2* *streit* *heul* *heul2* *gr2* *undwech*
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
@kriskind
*troest* *knuddel* *keinproblem* *nixweiss* *liebhab* *liebhab*


so *ggg* alles klar? *cool*
*hm* *oha*

*undwech*
wir drücken euch die daumen.... egal was alle anderen
dazu meinen....

finden das du eine sehr lobenswerte einstellung hast... ebenso hast du einen menschen verdient der dir den nötigen respekt, achtung und deine gefühle erwidert....

hoffen wir mal, dass es euch beiden ähnlich geht... und drücken die daumen für eine glückliche beziehung !!

ehrlichkeit ist grundvoraussetzung !!

hut ab .... finden dich "gut"! *zwinker*
*****ika Frau
410 Beiträge
Themenersteller 
Danke @******006 *zwinker*

hoffen wir mal, dass es euch beiden ähnlich geht... und drücken die daumen für eine glückliche beziehung !!

Das wird die Zeit zeigen *lol* wird schon werden und wenn nicht, hab ich ja oben schon geschrieben, geh ich ins Kloster *fiesgrins*

Lieben Gruß an Euch
Das wird schon schief gehen...

Mit der Zeit wird sich alles regeln bei euch!

lg
fellinlove
@sikinika
echt "KLOSTER"..... [b]schmunzel[/b]

wäre echt schade drum..... *zwinker*

laß uns einfach wissen wie es gelaufen ist....
nochmals [b]daumen drück[/b]

toi, toi, toi....
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