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Geht uns das Verantwortungsbewusstsein verloren?

welche Beiträge gemient sind müßt ihr selber rausfinden
Dann wäre es doch ideal: ich bin für mich verantwortlich, damit es mir gut geht muß meine Beziehung und mein Sex in Ordnung sein, müssen sich meine Kinder gut entwickeln usw.....

Das ICH kann und soll hinter allem stehen. Schlimm und "verantwortungsloß" wird es wenn sich das Ich vom Partner, von Kindern, Familie, Freundeskreis abspaltet - wenn das alles nichtmehr zum Ich gehört.
Dann ist es Zeit sich etwas zu überlegen, dann ist man in der "Depression" die eigentlich immer " kommt, wie es oben so ähnlich hieß.
Wenn mein Wohl dem des Partners wiederspricht. In diesem Sinne kann natürlich auch eine Trennung eine verantwortliche Lösung sein. Ob die aber wirklich gegen die Depri hilt- da zweifle ich sehr, allenfalls kurzfristig.

Natürlich ist es unser Lebensweg, den wir selber gewählt haben, aber der soll ja dazu dienen, daß wir uns weiterentwickeln. Und die Verantwortung eines Partners (auch ich bin ja Partner) beinhaltet diese Weiterentwicklung zu fördern, nicht zu behindern. Der Anlass für die Weiterentwicklung ist die Depression - nur der Schmerz veranlasst uns uns zu bewegen (in geisiger Hinsicht).
Es hilft daher nicht wirklich die Depri duch Beziehungswechsel kurzfristig zu umgehen um nach einiger Zeit wieder in der Depri zu stecken - dann wieder wechseln. Das verhindert allemal Weiterentwicklung und ist nicht verantwortungsvoll.

Also ist die Partnerschaftsverantwortung auch meine und die des Partners.
Wenn das nicht geht, dann kann ein anderer Partner vieleicht helfen in die Entwicklung zu gehen, den Richtigen findet man aber dann nur über den Weg ins Bewußtsein - ein Spaßsexpartner beinhaltet das nicht unbedingt.
@juwel
...sorry, hab nicht an die deutsche Seele gedacht. Aber trotzdem, das Judentum war für sie gegeben, klar. Aber einige haben sich trotzdem rechtzeitig entschieden zu gehen.
Du kannst es auch weiterspinnen. Wenn ich auf dem Trottoir gehe und mir fällt ein Blumentopf auf den Kopf. Bin ich jetzt verantwortlich? Ich bleibe radikal und sage ja.
feelin /m
Depression
Ich würde es für dieses Forum sehr gut finden, wenn das Wort "Depression" nicht als Platzhalter für ein anderes treffenderes Wort benutzt wird (was noch zu suchen ist).

Da Depression eine Krankheit ist - deren Ursache durch gute Ärzte, Psychiater und Psychologen erkannt und analysiert wird, passt es hier, wenn es um Beziehungen, die einen runterziehen oder in der eigenen Entwicklung behindern nicht so ganz.

Dass ständig gelebte Negativbeziehungen dazu beitragen, eine Depression auszulösen ist durchaus möglich. Oft liegt die Ursache einer Depression in anderen Bereichen (z.B. Serotoninmangel).

Und hier setzt wieder die Eigenverantwortung an. Erkennt der eine Teil der Partnerschaft, dass ihn evtl. eine Krankheit behindert, kann er nicht vom anderen Teil erwarten, dass dieser sich ändert. Der Kranke hat für seine Gesundung zu sorgen, kann und darf vom Gesunden aber Mitgefühl erwarten und möglichst soviel Liebe, dass der Gesunde ihn nicht verlässt.
Wortspiele
Ich sehe Depression schon früher - leider wird der Arzt oft erst sehr spät zu Rate gezogen.

Für das "Schlechtfühlen" zuvor gibt es leider kein Wort, das es trifft.

Aber das Wort "Depression" gibt es auch in nichtmedizinischem Sinn: Niedergeschlagenheit, Absinken der Zuwachsrate, Einbuchtung - das hat das Wörterbuch auf die Schnelle gebracht.
"Absinken der Zuwachsrate" gefällt mir dann am besten für Niedergeschlagenheit in Bezeihung und Alltag - vormedizinisch.
Medizinisch wäre es dann ab dem Scheitelpunkt, wo der Verbrauch von Energie, Lebensquallität, Mut, Lebhaftigkeit usw, usw, größer wird als der Zuwachs - aus Bezeihung, Arbeit, usw.

Ganz stimmt es nicht, denn med. Depression trifft auch Menschen wo eigentlich in vielen Bereichen ein guter "Zuwachs" auffällt.

Meine eigene Meinung: die Unzufriedenheit mit alten, erlernten, mitgegebenen Verhaltens-, Denk-, Fühl- usw. Mustern und Rollen. "das kann doch nicht ALLES sein"
--- Erwachsen werden---- eigene Muster (so) entwickeln, Aufbruch in das Ich - das kann vielleicht am Besten mit einem Partner sein. Oder von mir oder einem Partner verhindert werden und steigert sich dann u.U. zur Depri.(med.: endogene Depression)
Mrs. love... *top*

Ist es nicht eher so, dass man auch einmal „zurückstecken“ können sollte, um die Waage der Beziehung aufrecht erhalten zu können?

Wenn mir die Frage direkt gestellt werden würde... würde ich sagen, ja klar ist das so... bis zu welchem Grad bitteschön?

Gelinde gesagt, halte ich diese Bemerkung für mehr als anmaßend und geraderzu arrogant bis frech, solange man die beteiligten Partner nicht kennt....

suggeriert sie doch folgendes:

Sie geht davon aus, dass derjenige der irgendwann nicht mehr verzichten und zurückstecken will, das nie getan hat und einfach nur den Weg des geringsten Widerstandes gegangen ist...
Hat aber nicht jeder irgenwo Anspruch auf ein bißchen Ausgleich... ein bißchen Glück und Entspannung, wenn er sich sonst schon voll in alles reinkniet..

Wie kann man so eine Allerweltsbemerkung loslassen, wenn man die Menschen die hinter den Entscheidungen stecken, gar nicht kennt... wer weiß denn in so einem Forum hier, wer welchen Anteil an der Beziehungsarbeit hatte, bevor es zum teilweisen oder temporären Ausbruch aus der Beziehung kam..

Auf die Frage, wie lange zurückstecken, wieviel zurückstecken, bis zu welchem Grad der Selbstverleugnung, kommen immer sehr verschwommene lari fari Antworten.. kann ja auch gar nicht anders sein.. geht es doch immer um sehr spezielle und individuelle Lebenssituationen... ohne allgemein Rezept..

eine pauschal Unterstellung wie in obigem Zitat halte ich jedenfalls für unangebracht... andere mögen das gern anders sehen...

@****on.. bitte nicht persönlich nehmen...
@**b rub: Gibt es doch ein Wort: depressive Verstimmung, welche gern mit Depression verwechselt wird, was aber grundlegend falsch ist.

@****in: nix deutsche Seele, nur Gerechtigkeitsempfinden für verfolgte Minoritäten. Ich hätte ohne Dein KZ auch die Indianer in Nordamerika oder Frauen mit roten Haaren während der Inquisition oder anführen können.
**********er999 Mann
379 Beiträge
@****on
Ist es nicht eher so, dass man auch einmal „zurückstecken“ können sollte
In der Tat!

Allerdings - gemessen an den Stellungnahmen, ob man einen Seitensprung des Partners verzeihen könnte oder nicht (in einem anderen Thread!) - glaube ich feststellen zu können, dass für viele Leute Sex/sexuelle Treue wichtiger ist als das Aufrechterhalten der (Familien-)Beziehung. Wenn dem nun aber wirklich so ist, d.h. wenn der Sex für jeden persönlich wirklich sooo wichtig ist, dann ist es anderseits auch nicht verwunderlich, dass die sexuelle Selbstverwirklichung einen so grossen Stellenwert hat. Daraus leite ich jetzt mal die provokative Frage ab:

"Ist es dann jemandem zuzumuten, sexuell selber zurückstecken zu müssen? - Zugunsten der Beziehung/Familie?"

der gratwanderer,
... der zum Glück schon seinen Helm auf hat!
******269 Paar
454 Beiträge
Themenersteller 
(M) @ Lustbaer
Ich bin gerade noch am Post ausarbeiten, gehe aberdemnächst auf Deinen Post ein.

Gruß
@Lustbär
Lustbär, ich glaube, jetzt sind Deine Gäule durchgegangen... sehr, sehr emotional, das.

Ich denke eher, love4eva wollte das Gleichgewicht beim Geben und Nehmen in die Waagschale werfen. Ich habe es so gelesen, ob es jetzt wirklich elementar und existenziell unerlässlich ist, meins durchzusetzen oder ob es möglich ist, das dem Partner zuliebe sein zu lassen.

Dass das Tun oder Lassen nichts sein kann, was mich selbst an den Rand des Abgrunds bringt, sollte klar sein, und da ist wieder der Partner gefragt.
Treu oder nicht treu - das ist hier die frage -nicht
Es ging ja um Verantwortungsbewußtsein.
Ich kenn Paare, da bekommt der Partner "technisch ordentlichen Sex" ausserhalb, weil einer der Partner "nicht kann". Scheinbar haben die das Verantwortungsbewußt in ihre Bezeihung integriert.
Soll nich dem "ausserhalb" das Wort reden.
Wenn meine Beziehung stimmt MÖCHTE ich NUR meine Partnerin lieben !!!!!!!!!!!!
******269 Paar
454 Beiträge
Themenersteller 
(M)
@ feelin

Auch ein gelungener Beitrag, auch wenn die genannten Beispiele etwas unglücklich gewählt worden sind.

Ich zitiere Dr. A. Retzer, zwar nicht ganz passend zum Thema, aber zur vorangegangenen Auseinandersetzung im Hinblick auf „Kampf innerhalb der Beziehung“:

Die Liebe erhebt dagegen den Anspruch auf Bedingungslosigkeit und Absolutheit. Man liebt den anderen ganz oder gar nicht. Wenn man liebt, dann kann man keine Detailaspekte lieben. Liebe kann, ja muss großzügig auf Gerechtigkeit verzichten. In der Liebe gibt es auch keine Fairness. Fair kann man bekanntlich nur unter Gegnern sein. Liebe ist etwas ganz anderes als Demokratie oder har Herrschaftsfreiheit. Sie ist Überwältigung und/oder freiwillige Unterwerfung. In der Liebe kann sich keine Ansprüche ableiten oder geltend machen. Sie ist weder Verdienst, noch lassen sich in und mir ihr Verdienste erwerben.

Brauchte nur etwas Zeit, bis ich den Artikel gefunden hatte.

@ lustbaer

Langsam, bevor Du Dich möglicherweise gekränkt aus der Diskussion zurückziehst: Es war in keiner Hinsicht persönlich bezogen, sondern nur als ein weiterer Denkanstoß/Diskussionsanstoß für den Austausch, den Du mit Gratwanderer hattest, gedacht. Ich vermochte doch mit diesem Post hier in diesem Forum noch niemanden zunahe treten; dies ist mir außerordentlich wichtig. Ich verstehe daher nicht ganz, warum Du diesen Post so sehr auf Dich bezogen hast, welcher an die Diskussionsrunde gerichtet war, was vielleicht nicht so recht von mir hervorgehoben worden ist.

By the way: Den Grad des „Zurücksteckens“ mag jeder für sich selbst ausarbeiten. Ein Allerheilmittel ist dies, und das gebe ich auch zu, allerdings nicht.

@ gratwanderer

Ist es dann jemandem zuzumuten, sexuell selber zurückstecken zu müssen? - Zugunsten der Beziehung/Familie?

Ich meine sogar ja – soweit für den Betroffenen vertretbar. Wie lustbaer geschrieben hat, geht es doch immer um sehr spezielle und individuelle Lebenssituationen...

Gruß
Lustbär, ich glaube, jetzt sind Deine Gäule durchgegangen... sehr, sehr emotional, das.
Gut bemerkt... *zwinker* warum wohl... weil ich es nicht mehr hören kann... *zwinker*

War das mit der Waagschale nicht dragon *hae*
Deinen Ausführungen stimme ich zu... auch dazu dass jeder seinen Teil dazu beizutragen hat... hat halt jeder so seine Prioritäten wenn es darum geht was will ich wirklich mit meinem Leben und der Zeit die mir zur Verfügung steht anfangen......
ich will nur eines.. zufrieden, entspannt und glücklich leben... am besten in Familie... mit allen Höhen und Tiefen.. und dabei Mensch bleiben dürfen.. *zwinker*

@****on *keinproblem*
Du wirst lachen ich hab es nicht persönlich auf mich bezogen.. na ja nicht nur. *zwinker*

Aber genau das kriegen immer alle pauschal um die Ohren, die ausbrechen... irgendwann.. diese bösen Egoisten... die sich nicht mehr an unsinnige Spielregeln halten, die irgendwann mal aufgestellt... aber von beiden Seiten nicht eingehalten wurden.. *zwinker*

Dass es genauso egoistisch ist, sich zu verschließen, nicht gemeinsam nach Ursachen zu suchen, bleibt dabei immer schön auf der Strecke.. *zwinker*
Lustbär
der Lustbär der hat recht: zurücknehmen ist ein falscher weg. Sich darstellen wär besser, dann kann sich der Partner entsprechend verhalten - verantwortungsbewußt entscheiden was er damit macht, wie er darauf reagiert.
oft ist das Beziehungsproblem, daß es beide "rechtmachen" wollen. Dabei weis nichtmal jeder für sich was ihm recht wäre und macht dem Anderen aus Liebe etwas vor was er glaubt, daß der Andere das will.

Keiner ist ehrlich, kann garnicht weil er über sich selber nicht recht Bescheid weiß, und das wär auch nicht verantwortungsbewußt.
Zum Thma von weiter oben: die Verantwortung für sich selber ist natürlich vorrangig und beinhalter die anderen Verantwortungen.
******269 Paar
454 Beiträge
Themenersteller 
(M)
@ rub_rub2

Ich weiß nicht, ob in diesem Thread überhaupt irgendeine Meinung/Einstellung die Richtige ist, jedenfalls spielt doch die persönliche gemachte Erfahrung wohl mit eine große Rolle bei der Betrachtungsweise des Themas. Ich verweise auf meinen vorherigen Post – Verzicht kein Allheilmittel.

@ lustbaer

Dafür, dass Du es nicht persönlich genommen hast, war Deine Parteiergreifung doch sehr einseitig. *zwinker*

Sind wir doch mal ehrlich. Jeder ist irgendwie ein Egoist – mehr oder weniger. Das ist doch völlig in Ordnung. Nichtsdesto trotz erlaubte ich mir, dieses Thema zu diskutieren, stelle jedoch ausdrücklich persönlich niemanden an den Pranger – auch nicht Andersdenkende. wink Spielregeln sind, da gebe ich Dir recht, nur so lange solche, wie sie eingehalten werden. Trotzdem sind sie nicht generell schlecht.


Für mich ist es eben nur fraglich, ob die Sexualität einen größeren Stellenwert eingenommen hat, als die Partnerschaft. Dazu hatte Gratwanderer mit seinem obigen Post seine Bemerkungen gemacht.

Gruß
Meine Bemerkungen dazu stehen übers Forum verstreut... *zwinker*

Nur ganz kurz... wer stellt denn den Sex über die Partnerschaft...

Derjenige der sexuelle Treue über alles stellt, ohne Voraussetzungen zu schaffen, dass diese freiwillig gelebt wird.. und sich bei Regelverstoß sofort trennen würde oder derjenige der ihn einfach lebt, ihn damit nicht zu etwas Überhöhtem macht und sich ansonsten um seine Partnerschaft und Partner(in) kümmert und zu ihr/ihm steht und Vorausstzungen für ein glückliches Miteinander schafft...
Verzicht - auf sich selber ist wohl eine der größten Gefahren für eine Partnerschaft - und beileibe kein Heilmittel.

Ausser wenn mit Verzicht nicht Fremdgehen und Spaß um jeden Preis gemeint ist.
wie schon gesagt: in einer erfüllten Partnerschaft sollte der Wunsch garnicht passieren - dann brauch ich auch nicht verzichten.
Nicht, daß mir andere Frauen nicht gefallen, aber Sex im Zusammenhang mit Liebe ist ungleich besser, also ist meine Wahl leicht.
Partnerschaft
heißt doch, gemeinsame Ziele, gemeinsames Leben.
Kann es denn im Laufe der Jahre nicht sein, das wir uns verändern?
Das die gemeinsamen Interessen zwar noch vorhanden sind, aber auch persönliche Wünsche erfüllt werden sollen, die einer der Partner vielleicht nicht erfüllen kann oder will?
Wer bin ich denn, meinem Partner meinen alleinigen Willen aufzuzwingen, von ihm zu erwarten, das er sein Leben an meinem und ich meins an seinem festmache?
Wo bleibt die persönliche Freiheit?

Ausgangsfrage war:


Geht uns das Verantwortungsbewusstsein verloren?

„Wenn’s mal nicht so läuft, dann trenn ich mich von ihr/ihm!“

oder

„Weil sie mir sexuell nicht das gibt, was ich suche, gehe ich fremd/ins Bordell usw…“


Ja, manchen vielleicht, aber es gibt auch Leute, die trennen sich aus "Egoismus", in Wahrheit ist es Selbstschutz.
Ich glaube nicht, das uns das Verantwortungsbewußtsein verloren geht, schon gar nicht bei diesen Scheidungsgesetzen. Wer sich heute scheiden lässt, überlegt sich ganz genau, was er tut.

Bleibt noch die Toleranz seinem Partner gegenüber.
Ich glaube, die Meisten, die sich darüber beschweren, das der Partner macht was er will oder verantwortungslos ihm/ihr gegenüber handelt, wissen gar nichts mit dem Begriff anzufangen.
Bleiben solche Leute zusammen, laufen die uns später als Rentner über den Weg, die sich nur anfgiften und wo Einer dem Anderen die Schuld am verpfuschten Leben gibt.
Nein Danke.
Ich finde es schon richtig, wenn ich hier lesen, Jeder ist für sein Leben selber verantwortlich.
Bleibt auch noch die Frage des Alters.
Klar ist es einfach, mit einem Freund Schuss zu machen, mit dem man 1 jahr zusammen ist.
Aber Jeder hat auch ein Recht auf ein glückliches Leben und so kann ich auch die verstehen, die nach 30 Jahren auseinander gehen und einer bleibt dabei, in den Augen der Außenstehenden, auf der Strecke.
Oft die sich aufopfernde Ehefrau die sich jahrelang nur um die Kinder kümmerte, dem mann sein Fresschen machte und verlernte, für sich selber da zu sein.
Tut mir leid, aber ist es nicht so?
******_sn Frau
77 Beiträge
meist kommen solche worte, wenn eh schon alles verloren ist, sowas sagt man nicht einfach dahin.. was wenn der partner sich nicht einer konfrontation mit dem problem stellen will, soll man dann ewig warten.. irgendwann ist der punkt gekommen wo der geduldsfaden reißt und solche worte sind dann nur erste warnhinweise..
@alyssa @nylon6
...schön so taffe frauen aus dem ehm. osten hier zu lesen. sowas nenn ich geertet. kann nur noch ein ausrufezeichen hinter eure postings stellen. *achtung* *achtung*
feel feelins /m
*****cht Mann
271 Beiträge
@Juvel
erstens : bin ich Aktionskünstler und nehme Gage wenn ich öffendlich im Rock , zum Beispiel vor dem Rathaus sitze , weil , versuch mal als Mann im Rock einen Job zu bekommen !!

Zum zweiten , geht es euch Frauen ja doch nur drum eure Machtposition zu stärken .

Zum dritten verdienen Männer auch weniger bei gleicher Leistung wenn Sie klein sind , ist wohl psychologisch nicht so bedrohlich für den Chef .

Hochschulstudium hatte schon meine Mutter , also von wegen Frauen können sich nicht bilden , geht es Dir darum bischen mit den Brüsten zu wackeln und alles gratis zu bekommen ?

Meine Ex hat mich wegen Nötigung angezeigt um sich das Sorgerecht zu sichern , was natürlich nicht wahr ist und die Kinder leiden drunter weil Sie faul ist und es sich richtig bequem macht , es wird nicht gewaschen es gibt kein regelmäßiges Mittagessen .

Meine Tochter muss mittlerweile den Haushalt neben der Schule führen .

noch Fragen ?
*****cht Mann
271 Beiträge
@Juvel
Ausgangspunkt ist das Männer locker 1000 Jahre schon Röcke tragen , und
Behauptungen es sehe albern aus durchaus unter die Gürtellinie gehen .

Wenn , dann hätte eher der Mann das Recht dazu , da es wohl zwischen seinen Beinen etwas gibt was Platz braucht , und schützenswert ist .
Naturgegeben .

Bei Abtreibungen geb ich Dir mal Recht , es ist dein Körper und logischerweise bestimmst Du darüber , im Rahmen der Humanität ..

Da zum Beispiel ein Embrio ab der 8 Schwangerschaftswoche Nerven hat und Du als Frau auch nicht töten darfst .

Wer zwingt Dich zum Geschlechtsverkehr ?
Petting ist auch in gesetztem Alter noch schön , versuchs mal damit .

Was noch ?
*****cht Mann
271 Beiträge
@Juwel
Es liegt doch sicher weitgehend am Verhalten ob ich mir oder Du Dir unters Röckchen fassen lässt .

Manchen Leuten ist halt generell Einhalt zu gebieten , sonst würde einem
alles geklaut , das erste Stück vom Kuchenteller genommen etc.

Übrigens liegt der Grund da wo es Missverständnisse zu klären gibt.
Ich lass mich auch von Frauen buchen , sofern es sinnvoll ist .

Was ist mit Gerechtigkeit , warum wird Sie nicht gezwungen das öffendlich zurück zu nehmen , was nicht wahr ist ?

Vor Gericht hat Sie es zurücknehmen müssen , es waren nur Frauen anwesend , aber gescheite Arbeit bekomm ich nicht mehr .

Erwähnt werden sollte auch , das Sie die einzigste war die in der Ehe geschlagen hat .

Aber nur weil ich gross bin bin ich es schuld oder was ?

Frauen mag ich nach wie vor , nur nicht ihre Hinterhältigkeiten .

Aber da zeigt sich das manch eine von euch nur ihre Machtposition stärken möchte .

Wie war das mit verantwortlich handeln , was ja das Thema dieses Threats ist ?
@BiFrucht
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, deine Postings zu lesen:

Zuerst einmal möchte ich mein Mitgefühl dafür ausdrücken, dass du wütend auf deine Exfrau bist. Was dir alles widerfahren ist, kann sich fast jeder hier zusammenreimen, da auch wir alle eine vita haben.

Kann es aber auch sein, dass dein Geschriebenes nicht so recht zum Thema Verantwortung/Trennung innerhalb einer Partnerschaft passt? Es liest sich ja durch die Zeilen so, dass es zu einer nicht ganz gewollten Trennung gekommen ist und die Verantwortlichkeiten noch nicht so ganz durch euch geklärt wurden.

Magst du uns noch eine andere Sichtweise bezüglich des Threads zukommen lassen? Nicht, dass hier noch Differenzen entstehen mt wenig Bezug zum Thema.

*bussi*
********lack Frau
19.328 Beiträge
@****n6

Deinem Beitrag kann ich zustimmen, bis auf eine kleine Ergänzung zu

Oft die sich aufopfernde Ehefrau die sich jahrelang nur um die Kinder kümmerte, dem mann sein Fresschen machte und verlernte, für sich selber da zu sein.
Tut mir leid, aber ist es nicht so?

Oder dem Ehemann, der meint es reiche, wenn er "nur" seinen Job gut macht und der seine Ehefrau behandelt wie seiner Sekretärin.

Was mich immer erstaunt ist eher, daß die Partnerschaft an der Güte des Sex "aufgerechnet" wird. Fragt man aber dann im Gegenzug, ob man sich trennen würde, wenn der Sex noch in Ordnung ist, aber der ganze "Rest" nicht mehr stimmig, kommt nicht mehr so viel??

Dabei ist es sicher einfacher an Sex zu kommen, den man will, als an einen Partner/in mit dem man sein Leben glücklich und zufrieden leben kann.

WiB
@WiB
*top*

Und ganz schlimm wird es, wenn man mit dem Partner unglücklich

Mir persönlich ging es eigentlich so, dass ich ebenso auf den Sex hätte verzichten können - es war für mich eher Pflicht, da das beschwerte Leben mit meinem Expartner keinerlei Lust- und Wohlfühlgefühle aufkommen ließ.

Interessant aber ist, dass es meinem Ex wichtig war und er es auch glaubte, dass wir guten Sex hatten. Offenbar war es für den männlichen Teil wichtiger, sich über Sex = Erfolg zu definieren, als sorgsam mal auf meine Grundbedürfnisse zu achten.

Vielleicht schreiben wir hier alle so permanent über Sex, weil wir dieses Thema hier offener als in der Partnerschaft ansprechen können/konnten?
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