Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4382 Mitglieder
zur Gruppe
Female Led Relationship
1221 Mitglieder
zum Thema
Verloren gegangene Liebe zurückgewinnen73
Ich würde gerne eure Tips oder Vorschläge hören, wenn man eurer…
zum Thema
Verloren
Abgelöst …stumm geschaltet … Ich kämpfe jeden Tag….überleben.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Geht uns das Verantwortungsbewusstsein verloren?

bunch
Sehe ich ähnlich. Um selbst zu backen, braucht man Zutaten, hier dann wohl eher Chance. Bildung ist was Tolles, aber auch sehr teuer. Und wo bleibt hier die Verantwortung? Und wie sollen Eltern dem gerecht werden, wenn's das Konto schlicht nicht hergibt?

Zur Friseuse darf ich mich umschulen, aber nicht studieren. Da stimmt doch was nicht!

Lustbär: heißt das, hier bekommt gleich wieder jemand eins auf Mütze, grins...?
Sicher kann man mit wenig etwas machen, da gibt es auch sehr viele, aber Maximum ist nun immer noch nicht Optimum.
@mama
Meine Verwunderung bezog sich auf diese Äußerungen.
eine einstellungssache...
Du suggerierst (sicher unbewußt), das sich jeder nur richtig "einzustellen" braucht, damit es klappt.

wenn mann möchte kann man auch mit kleine portmonaise viel mit den kindern machen, man uß sich nur auf die suche machen...
So einfach ist es doch nicht, das man nur zu suchen braucht und nur "richtig wollen" muß, um sein Glück zu finden.

Stimme dir ja allgemein zu, aber hier bin ganz anderer Meinung.
@ brunch....

einstellungssache ist so mein lieblingswort....

aber du hast recht, nicht wirklich pasend...
das einstelluungsache war aufs kleine potmonaise bezoge, das man wenn man ein kleinen geldbeutel hat es schwwer gemacht wird.

aber das tut es nicht.

gerade weil es die vielen verien gibt und weil es die viele institotinen gibt die nicht nur die beiträge sehen.

manchmal denke ich ist es einfacher, wenn man wenig geld im beutel hat vielmehr machen kann.

als mein mann noch voll berufstätig war, mußten wir alles selber bezahlen. das war ein menge geld, sodaß wir uns ernsthaft überlegt bhaben, ob wir ihr ballett weiter bezahlen können.
jetzt ist er krank, und das noch eine gaaanze lange zeit. mein einkommen trägt alles, jedoch fallen wir halt unter den beitragsgrenzen und daher sind wir frei getsellt und nun müssen wir uns gar keine sorgen machen, denn wir können theoretisch alles in anspruch nehmen und müssen nichts dafür bezahlen.

und es ist eine einstellungssache, ob ich dieses auch in anspruch nehme, denn es sicherlcih nicht einfach die angebote in anspruch zu nehmen aber unendgeldlich.
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
Den Eingangsthread...
...hatte ich so verstanden, dass es hier um das Verantwortungsbewußtsein in einer Beziehung geht?

Gelegentlich mancher Threads frage ich mich, ob die Leute hier tatsächlich so denken und handeln, wie sie so in den verschiedenen Threads schreiben. Aufgefallen ist mir dies insbesondere bei Threads à la

„Wenn’s mal nicht so läuft, dann trenn ich mich von ihr/ihm!“ oder
„Weil sie mir sexuell nicht das gibt, was ich suche, gehe ich fremd/ins Bordell usw…“

Es geht mir in diesem Thread nicht darum, dass zu oben genannten Beispielen immer zwei gehören – das ist eh klar – sondern eher um die Frage der manchmal doch dem verloren gegangenen Verantwortungsbewusstsein den Mitmenschen bzw. dem Partner gegenüber. Gehen solche Überlegungen überhaupt noch in die Entscheidungsfindung noch ein oder ist heutzutage purer Egoismus angesagt, weil sich gescheut wird, sich mit vorhandenen Problemstellungen auseinanderzusetzen (ganz nach dem Motto „Egoismus ist geil“) oder hinsichtlich der verschiedensten „Verlangen“ nicht mehr bereits ist zurückzustecken?


Sollte das Thema mehr in Richtung "allgemeine Lebens-Einstellungsfragen", würde ich es ins Off Topic schieben, da es dort thematisch besser aufgehoben wäre.

Wäre schön, von den Threaderstellern hierzu ein Feedback, ggf. auch per CM, zu erhalten.

Liebe Grüße
JOY-Team
Mod
xxxotb
********lack Frau
19.327 Beiträge
@****tb

Das Thema ist sicher durch die Kinder etwas erweitert, aber
wieviele Partner die sich kennen lernen, haben Kinder aus
früheren Beziehungen und die sind dann einfach auch Teil
der neuen Partnerschaft.
Und das geht nicht immer so reibungslos wie man sich das
vorstellt.
Insoweit finde ich das Thema also nicht zu weit entfernt.
Und ich kenne einige Beispile wo es an der Verantwortung
gescheitert ist, die für den neu dazukommenden nicht vorstellbar
oder nicht lebbar waren.

Mit liebem Gruß
WiB
Kinder und Verantwortung @ mama_ines
Ich befürchte, Du hast mich falsch verstanden.

Ich sehe es, wie gesagt, genauso wie Du: viel zu viele Kinder werden heutzutage zu kleinen Egoisten erzogen, damit sie sich in der Ellbogengesellschaft möglichst gut behaupten können.

Und auch ich widersetze mich diesem Trend, indem ich versuche meine Kinder zu Rücksichtnahme und Toleranz zu erziehen. Und natürlich bemühe ich mich meinen Kindern klar zu machen, daß sie für ihr Tun verantwortlich sind. Aber ich erziehe sie nicht dazu, Verantwortung für andere zu übernehmen.

Rücksichtnahme und Toleranz sind vor allem auf andere Menschen gerichtet, verantwortlich sollte sich jeder Mensch vor allem für sich selbst und sein eigenes Tun fühlen.
Verantwortung für Kinder @ Wib
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Dich da richtig verstanden habe. Inwiefern sind die Kinder aus früheren Beziehungen Teil der neuen Partnerschaft? Und von welcher/wessen Verantwortung wem gegenüber sprichst Du?

Ganz klar, es ist nun mal eine Tatsache, daß ich Kinder habe, und es ist selbstverständlich, daß ich meine Kinder nicht vernachlässige, weil ich einen neuen Partner gefunden habe. Aber weder sehe ich mich für die Kinder meines Partners verantwortlich noch erwarte ich von ihm, daß er Verantwortung für meine Kinder übernimmt. Meines Erachtens liegt die Verantwortung für Kinder (von Adoptiv- und Pflegekindern mal abgesehen) einzig und allein bei den leiblichen Eltern der Kinder - und zwar auch dann, wenn sie beschließen getrennte Wege zu gehen.

Ich befürchte, das gibt Gegenwind - ich duck mich schon mal...
********lack Frau
19.327 Beiträge
@*********itas

Sicher ist die Verantwortung in erster Linie bei den leiblichen Elternteilen, aber der Partner/in wird doch mit eingebunden und somit trägt er/sie doch auch einen Teil der Verantwortung.
Schwierig wird das sicher, wenn da die Vorstellungen über die Erziehung verschieden gesehen werden. Oder es kommen Probleme auf, wenn Kinder den Partner ablehnen.

WiB
Verantwortung für andere @ Love4eva
Irgendwann kommt aber der Punkt @**Z, nachdem man sich neu geordnet , seine Eigenverantwortung übernommen und die restlichen Verantwortlichkeiten innerhalb des Familiengefüges geklärt hat, den Kindern weitere Werte zu vermitteln. U.a. ehrenamtliche Tätigkeiten, verbunden mit sozialem Engement, aufzunehmen.

Ich bin ganz Deiner Meinung, daß es nicht falsch, sondern ganz im Gegenteil sehr erfreulich ist, wenn Menschen Verantwortung für andere übernehmen. Aber es sollte, so wie von Dir beschrieben, in der richtigen Reihenfolge vonstatten gehen: erst kommt die Verantwortung für mich selbst, dann die für die anderen.
...wenn doch aber die Verantwortung für andere so eine schöne Zuflucht vor dem eigenen Selbst ist?
Einspruch @ Wib
der Partner/in wird doch mit eingebunden und somit trägt er/sie doch auch einen Teil der Verantwortung

Nur weil Mama oder Papa einen neuen Partner hat, heißt das doch noch lange nicht, daß dieser Verantwortung für die Kinder des anderen tragen muß!?!
********lack Frau
19.327 Beiträge
@***ch

Es ist gar nicht so einfach sich selbst anzunehmen und was liegt dann näher als die Flucht zu Anderen um sich abzulenken.
Ich hatte immer ein Problem mit meiner Ungeduld. Jetzt wo ich mich damit auseinander gesetzt habe, lerne ich auch besser damit umzugehen.
Und andere leiden nicht mehr so sehr darunter.


WiB
********lack Frau
19.327 Beiträge
@*********itas

Wieso nicht? Wenn Kinder noch kleiner sind und der Partner beaufsichtig sie, trägt er auch die Verantwortung oder nicht??

WiB
Denke, jeder füllt den Begriff "Verantwortung" mit eigenem Leben.
Ich will da gar nichts kleinreden, aber ich finde es darum schwer bei dem Thema einen Konsens zu finden.

Wie sieht denn Selbst-Verantwortung letztlich aus?
******269 Paar
454 Beiträge
Themenersteller 
(W)
Ich sehe es ähnlich, wie Woman in Black.

Wir leben in einer, neumodisch gesagt, Patchworkfamilie. Wenn mein Mann nicht in der "Lage" wäre, Verantwortung mitzuübernehmen für unsere Tochter, dann wäre ich nicht begeistert. Zumal ich dann wahrscheinlich ihn nicht in die Erziehung mit einbinden würde. Aber genau das wäre für unsere Tochter fatal. Aber nicht nur für unsere Tochter, sondern auch für mich. Ich bin nicht dauernd bei unserer Tochter, da wir beide arbeiten gehen. Wenn dann mein Mann etwas sagt, muss dies genauso akzeptiert und respektiert werden, wie wenn ich es sage. Mein Mann hat die Rolle des sozialen Vaters angenommen und im Gegensatz zu dem biologischen Vater ist er immer dann da, wann sie ihn braucht. Mein Ex-Mann kann dies nicht, bedingt durch unsere Entfernung und, weil er eben nicht der väterliche Typ ist, wie es unsere Tochter verdient hat.

Wenn allerdings der biologische Vater wirklich aufgeht in seiner Vaterrolle, sollte dieser daran auch nicht gehindert werden, müsste aber auch mit dem Gedanken leben können, dass auch der neue Partner was mit zu sagen hat (wenn das Kind bei den neuen Partner lebt...).

Genauso, wie es mein Mann bei unserer Tochter macht, würde ich es versuchen bei etwaigen Kindern von ihm zu tun (er hat aber keine weiteren Kinder - nur unsres).

Sicherlich spielt es auch noch eine Rolle, wann das Kind in die neue Familie gekommen ist - unsere war zwei Jahre alt - umso jünger, umso besser in den meisten Fällen.

Leibliche Eltern sind natürlich (eigentlich) an erster Stelle und sollten erste Priorität haben - aber wie in unserem Falle, sieht man das es auch anders sein kann. Dafür muss aber der neue Partner bereit sein, die Verantwortung mit zu übernehmen für ein "fremdes" Kind und die andere Seite muss ihn lassen. Und das ist oftmal die Kunst.

Gruß
*****cht Mann
271 Beiträge
@Kind
hab ich auch so gemacht,verstand mich später auch mit dem leiblichen Vater , im laufe der Zeit besser .
OK er hatte zu wenig Zeit für sein Kind , ich seh aber auch die Defizite der Mutter.
Er wird sicher mal Beziehungsprobleme bekommen da :1tens seine Mutter
fast jeden Sontag neben einem anderen Mann lag , er nur das nötigste bekam, zb. Sachen aus nem Ramschladen ( Urban Zeemaier etc. )
Sie aber teure Elektronik für sich kaufte...
An was soll ein Kind da glauben ?das es gewollt war, das die Mutter es liebt ?
Nee hier wird zu pauschal geurteilt in deutschland und nicht zum wohle der Kinder.......sondern zugunsten der bequemlichkeit der Mutter
Ich kann das gerade mit logischem Verstand nicht nachvollziehen:

meine Kinder sind ein Teil von mir, sie gehören zu mir, sie sind mein Leben. So ich denn also einen neuen Partner HÄTTE, der Einlass in mein Leben begehrt, sind die Kinder ganz klar nicht außen vor. Wenn man sich entschließt, eine Patchwork- Familie zu werden, trägt jeder gleichermaßen Verantwortung, wie in jeder anderen Beziehung auch. Ich finde dieses "Du bist nicht der Vater/ die Mutter, hast also nichts zu sagen" extremen Bullshit. Wie soll daraus was Tragfähiges entstehen? Als Familie zusammen zu wachsen, halte ich schon für schwierig genug, in erster Linie für die Kinder.

@*****cht

Ich weiß, dass Du gerade emotional sehr in eine ähnliche Situation involviert bist. Wäre es Dir aber trotzdem möglich, Deinen Frust nicht immer einseitig Richtung Frau/ Mutter zum Ausdruck zu bringen?
****no Frau
290 Beiträge
Selbst-/ Eigenverantwortung
zitat bunch:
Wie sieht denn Selbst-Verantwortung letztlich aus?

ich glaube, die sieht unter anderem so aus...die folgen seines eigenen handeln, der eigenen entscheidungen als solche zu nehmen
und nicht die verantwortung nach aussen abzugeben (anderen ´schuld geben´).
irgendwann kommt man mal an den punkt zu sehen...dass das, was einem gerade im moment nicht gefällt, die folgen / auswirkungen seiner eigenen entscheidungen sind. es gibt so viele weichen im leben..manche kleinere, manche sind sehr entscheidend. ich hatte eigentlich immer die wahl und habe mich entschieden. was ich jetzt habe- sind die folgen meiner entscheidungen. wenn es nicht passt..wem sollte ich ´schuld´geben ?

eigenverantwortung ist auch, sein leben selbst zu gestalten, etwas daran zu ändern, wenn es nicht passt, und nicht zu erwarten, dass es ein anderer für dich tut.

selbstverantwortung ist für mich auch, zu spüren was mir gut tut. mir klar zu werden was ich will und danach zu handeln.
und NICHT...diese aufgabe jemand anderem zu übertragen.

verantwortung in einer beziehung schließt auch dies mit ein. darüberhinaus kommt für mich noch hinzu...es klar gegenüber dem partner zu äussern. zu sagen, was ich brauche, wünsche. zu sagen was vielleicht nicht passt, und gemeinsam einen konsens zu finden- ist ja schließlich ein gemeinsamer weg, oder ?
darüberhinaus gibt es verschiedenartige verantwortungsbereiche in der partnerschaft im äusseren- oft kinder, haushalt, lebens- und freizeitgestaltung und vieles mehr.

wenn ich in einer partnerschaft die selbstverantwortung des anderen teilweise mit-übernehme (weil sie der partner nicht wahrnimmt/ wahrnehmen will und weil ich dazu tendiere diese wahrzunehmen)-
handle ich wieder verantwortungslos. weil ich dadurch meine EIGENE nicht wahrnehmen kann.

somit ist für mich klar..verantwortung beginnt bei der selbstverantwortung. damit beide partner ihren angemessenen anteil von verantwortung in der beziehung tragen können, müssen sie ihre eigene selbstverantwortung wahrnehmen.
ist es nicht so, kann es eine zeitlang gut gehen, vielleicht als eine art nothilfe, dass ein partner für den anderen verantwortung wahrnimmt. als dauerzustand führt es meiner meinung nach zum scheitern der partnerschaft, da das vernachlässigen der eigenen selbstverantwortung zu einer art leere in dem partner führen kann- welche irgendwann mal explodiert (öhm..kann leere explodieren ? ich hoffe, es ist klar, was ich meine).

guten morgen u. einen schönen tag,

may
Ich weiß, dass Du gerade emotional sehr in eine ähnliche Situation involviert bist. Wäre es Dir aber trotzdem möglich, Deinen Frust nicht immer einseitig Richtung Frau/ Mutter zum Ausdruck zu bringen?

@***el
Ich würde dich widerum bitten, Männer die aus ihrem Leben berichten und keineswegs ein Pauschalurteil über alle Frauen abgegeben haben, nicht immer darüber zu belehren, dass es durchaus auch andere Frauen gibt, die ihre Verantwortung wahr nehmen.. das ist genauso unangemessen... Außerdem dürfte das den meisten bewusst sein...
Ich würde dich deshalb bitten, deinen Frust nicht immer einseitig Richtung Männer zum Ausdruck zu bringen.. damit wäre schon viel geholfen, im Sinner einer offenen und verantwortungsvollen Diskussion...
Danke
********a_ni Frau
107 Beiträge
@dragon269
schöner Thread, zumal sicher einige da mal drüber nachdenken sollten.

...verloren gegangenen Verantwortungsbewusstsein den Mitmenschen bzw. dem Partner gegenüber...

...ganz nach dem Motto „Egoismus ist geil“...

Bei so manchen Thread den ich gelesen habe, fragte ich mich das auch schon. Ob's im Alltag, beim Hobby, in Freizeit, oder hier bei Wünschen und Bedürfnissen ist. So manches Mal scheint die Verantwortung abgeschoben oder völlig ausgeblendet zu sein. Wobei es auch Ausnahmen gibt - bevor hier jemand mit mir schimpft!

Verantwortung scheint "out" zu werden, Egoismus geil? Denke Egoismus = Spaß!!! Und Spaß ist eben nun mal tun und lassen zu können was man will, ohne wirklich drüber nach zu denken, ob's gut ist was man überhaupt vor hat bzw. ob man jemand anderen dabei in Bedrängnis bringt. Im gewissen Sinne hast du dann aber doch wohl Recht "Spaß ist Geil"!

Nur sollten manche da etwas verantwortungsvoller mit umgehen, nicht nur sich selbst gegenüber sondern eben auch (und vorallendingen) dem Partner gegenüber. Immerhin ist er unser wichtigster Teil im Leben, für den wir uns entschieden haben und für den wir einen Teil der Verantwortung mit tragen wollen.

Es sollte nicht nur die Qual des einen sein mal zurückzustecken, macht keiner gerne - eher weil's ab und an eben nötig ist. Wenn's auch nicht leicht fällt oder es auch nicht gleich so klappt, aber Verantwortung zu tragen kann jeder lernen.

LG Inkognita
(Hochachtung vor denen, die jegliche Verantwortung allein tragen und mehr als genug davon haben!)
Denke Egoismus = Spaß!!!
Dem Setze ich entgegen:

Bequemlichkeit = Egoismus pur
Verzicht aufzwängen = Egoismus pur

Wer ist der größere Egoist.... *zwinker* Ohne damit eine Debatte darüber vom Zaun brechen zu wollen, was Egoismus bedeutet.. nur mal so als Gedankenantoß...

Grüße der Bär...
lustbaer
Diesen Ausbruch muss ich jetzt nicht verstehen, oder?

a) wirst Du generell keine pauschalen Urteile von mir lesen
b) ist "entscheidet Staat zur alleinigen Bequemlichkeit der Mutter" ausschließlich pauschal, oder wie definierst Du das?
c) wenn Du off topic was zu beanstanden hast oder Dir meine Art nicht passt, schicke mir bitte eine CM, okay? (Oder beschwere Dich doch gleich lieber bei den mods, das ist bequemer...)

Ich halte es in einer solchen Diskussion nicht für gut, von Mann oder Frau zu sprechen, da beide gleichermaßen betroffen sind.
Das war erstens kein Ausbuch, sondern lediglich eine hoffentlich neutral und höflich genug formulierte Bitte an dich, um eben genau dieses Abdriften in ideologische Debatten zu vermeiden....

ist "entscheidet Staat zur alleinigen Bequemlichkeit der Mutter" ausschließlich pauschal, oder wie definierst Du das?
Habe ich schlichtweg so gelesen, das bifrucht das auf die Mutter seines Kindes bezog und nicht allgemein auf die Mütter dieser Republik und den Umgang des Staates mit ihnen...
Zum Rest kannst du mir gern eine Mail schreiben... mich wegen jedem Pups bei den Mods zu beschweren, liegt mir einfach nicht... *zwinker*

Sollte bifrucht das pauschal gemeint haben, distanziere ich mich davon ausdrücklich...
Ich bedauere es sehr,
dass es einigen gelungen ist, dass Thema von ihrem eigenen Handeln wegzulenken und auf die Kinder zuzuschieben.
Denn das Ausgangsthema lautete doch in Bezug auf die Partnerschaft und Sexualität, Verantwortung für sich selbst und den Partner zu übernehmen.

Bisher nur mitlesend, bin ich aufgrund so mancher Äußerung hier, schon fest der Überzeugung, dass es da einigen völlig recht ist, dass sich das Thema jetzt in Richtung Kinder, also in Richtung der Verantwortung für andere zu übernehmen, entwickelt.
Allerdings bezweifle ich, dass es denjenigen, welche nicht mal für sich selbst und deren Partner Verantwortung übernehmen wollen, dies hinsichtlich Kindern gelingen sollte.
Selbst-/ Eigenverantwortung @ may
eigenverantwortung ist auch, sein leben selbst zu gestalten, etwas daran zu ändern, wenn es nicht passt, und nicht zu erwarten, dass es ein anderer für dich tut.

selbstverantwortung ist für mich auch, zu spüren was mir gut tut. mir klar zu werden was ich will und danach zu handeln.
und NICHT...diese aufgabe jemand anderem zu übertragen

[...]

verantwortung beginnt bei der selbstverantwortung

*top* Schließe mich an.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.