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Liebe und Intelligenz

******269 Paar
454 Beiträge
(W)
@****fee

Da keine davon jemals als wissenschaftlich unanzweifelbar bewiesen worden ist ( es gibt ja Theorien von zwei Faktoren bis zu über hundert) ... naja, das was Du schreibst ist zwar einleuchtend aber nicht der Wahrheit letzter Schluss würd ich mal so sagen...

Entschuldige bitte, wenn ich Deiner Argumentation nicht so ganz folgen kann. Aber habe ich keine wirkliche Begründung für Deine These gefunden, dass das, was Lyriker schreibt, nicht der Wahrheit letzter Schluß sein könnte oder für Dich eben nicht ist!?

Ich denke da ähnlich, wie Lyriker und handel auch so in meiner Partnerwahl. Damit bin ich bisher am besten gefahren.

Auf eine Begründung Deinerseits bin ich schon sehr gespannt.

Grüße
damit müßte man sich tatsächlich mal eingehender befassen!
Ich sehe meine Stärken, vielleicht bedingt durch meinen Beruf, ganz klar in der Analyse und der Erarbeitung der sich daraus ergebenden Schritte zum Ziel. Hier verliere ich mich sehr oft in der Perfektion und wähle komischerweise immer den Weg der Tränen.
Mein Schatz verzettelt sich bei einem Problem, oft bei der Suche nach dem Anfang des Knäuls und schmeißt das dann der Katze zu, wenn er keinen Anfang findet.
Hab ich begonnen, kommt er wieder dazu und findet irgendwie einen total verblüffend reibungslosen Weg zum Ziel!
Wer von uns ist jetzt intelligenter?

@*****tte:
Unterschiedliche Lösungsansätze haben nicht zwangsläufig etwas mit Intelligenz zu tun, sondern mit "Schwerpunkten" des Gehirns. Der eine geht analytisch vor, der andere chreativ beide können - müssen aber nicht zum Ziel führen.

Aber in meinen Augen ist es das schönste wenn zwei sich so gut verstehen, daß GEMEINSAM eine Lösung erarbeitet wird weil man sich ergänzt!
Und hier liegt der Unterschied zwischen EQ und IQ. Bezogen auf zwischenmenschliche Beziehungen heißt das einfach:

IQ: 1+1=2
EQ: 1+1=1

Übersetzt:

IQ: "Ich bin der Richtige für den Job, weil ich die besten Qualifikationen von allen Bewerbern vorweisen kann und alle Abschlüsse als Bester meines Jahrgangs absolviert habe."

EQ: "Für Ihr Unternehmen wären meine Erfahrungen und Qualifikationen in vielerlei Hinsicht von großem Nutzen und ich versichere Ihnen, dass Sie niemals daran zweifeln werden, mit mir als Ihrem Mitarbeiter die richtige Entscheidung getroffen zu haben."

Jemand kann noch so ein schlaues Kerlchen sein: kann er nicht mit Menschen umgehen, bleibt er immer eine arme Socke. Und es gibt viele arme Socken.
Jemand kann noch so ein schlaues Kerlchen sein: kann er nicht mit Menschen umgehen, bleibt er immer eine arme Socke. Und es gibt viele arme Socken.

Kann ich nur uneingeschränkt zustimmen, möchte aber ergänzen, dass EQ vermutlich für Beziehungen noch viel wichtiger ist wie IQ.
cerberus
Für jede Art von menschlichen Beziehungen ist der EQ unverzichtbar. Ich kenne ein paar hochintelligente Menschen, denen andererseits aber jegliches Empfinden für ihre Umwelt abgeht. Und andere, normal ausgestattete, bei denen es auch bloß so läuft. Aber wie oft ist es andersrum?

Und man erlebe es doch täglich: über nichts sprechen die Menschen lieber, als über sich selbst. Zuhören, Ohren für Zwischentöne, zwischen den Zeilen lesen ist eine Kunst, die schlecht erlernbar ist. Logisches Denken hingegen ist trainierbar.
Jemand kann noch so ein schlaues Kerlchen sein: kann er nicht mit Menschen umgehen, bleibt er immer eine arme Socke.


Ja. Sicher.
ABER - ich diskutiere gerne, auch über allgemeine Themen - Politik, Wirtschaft, Filme, Technik... wenn er mir da nichts bieten kann, sieht es schlecht aus bei mir. Sorry. Ich leg da jedenfalls Wert drauf. Und ohne dieses Wissen (evtl. doch Bildung?) kann man da nicht mitreden. Also sollte er schon so weit "gebildet" sein, bei aller Liebe, dass ich auch auf diesem Gebiet mit ihm kommunizieren kann.
Ein "Fachidiot" ist mir in der Hinsicht lieber, dass er wenigstens sich in seinem Thema auskennt, als jemand, der vom Allgemeingeschehen gar nichts weiß und sich auch nicht dafür interessiert.

EQ ist das Wichtigste, ganz klar, aber Intelligenz/Bildung/Wissen/Interesse ist auch wichtig, beinahe ebenso.
*********l_ni Mann
135 Beiträge
1+1=1?
EQ: "Für Ihr Unternehmen wären meine Erfahrungen und Qualifikationen in vielerlei Hinsicht von großem Nutzen und ich versichere Ihnen, dass Sie niemals daran zweifeln werden, mit mir als Ihrem Mitarbeiter die richtige Entscheidung getroffen zu haben."

ich glaub, ich weiss was ihr meint, aber euer Beispiel zeigt leider nur einen Verbalschleimer, der hoffentlich mit genug Intelligenz ausgestattet ist, um danach nicht weiter negativ aufzufallen (Man sieht ja, das im Ergebnis was fehlt *lach*)
wo bleibt da die Erfüllung?

Aber wie wärs mit 1+1=5
Denn dat janze (sollte) sowieso mehr sein als die Summe seiner Teile?

Also: wenn sowohl meine ( jetzt mal fiktive) Partnerin, als auch ich
hinreichend >hinreichend=ca. mein level plusminus1<

Intelligent sind (IQ)
emphatisch bzw. sozial kompetent sind (EQ)
motorische intelligenz aufweisen(MQ) also nicht steif wie ein Brett sind
Humor besitzen (HQ) anstatt Kultur/Beziehungsfrust zu produzieren (HumorQuotient)
flexibel in Situationen sind (FF) Flexibilitätsfaktor

Dann könnten wir unsere Beziehung intelligent auf zwei Ebenen gestalten
geistig-körperlich
entsprechend kompetent auf unsere Gefühle und Bedürfnisse eingehen

und wenn mal was schief geht:
entweder über uns lachen, oder uns entsprechend mal nicht so ernst nehmen,
uns neu ineinander einfühlen, bis wir uns an Veränderungen angepasst haben.

Viel Spass!!
@ Ariana

Da stimme ich Dir voll zu, auch wir diskutieren leidenschafltich gerne, vorallem auch über die Weltgeschehnisse, wo Politik, Wirtschaft etc ja dazu gehören, aber dafür brauch ich keine Intelligenz, den das ist reine Bildungssache...

... denke aber, wir meinen eh das Gleiche.
Intelligenz ist messbar!!!

der IQ !!!

weisheit von managern aus den usa!!!!

intelligente leute sind erfolgreich!!!
erflgreicher sind die menschen die diese intelligenten menschen anstellen und für sich arbeiten lassen!! *ggg*
@ DragonTail

Also: wenn sowohl meine ( jetzt mal fiktive) Partnerin, als auch ich
hinreichend >hinreichend=ca. mein level plusminus1<

Intelligent sind (IQ)
emphatisch bzw. sozial kompetent sind (EQ)
motorische intelligenz aufweisen(MQ) also nicht steif wie ein Brett sind
Humor besitzen (HQ) anstatt Kultur/Beziehungsfrust zu produzieren (HumorQuotient)
flexibel in Situationen sind (FF) Flexibilitätsfaktor

Dann könnten wir unsere Beziehung intelligent auf zwei Ebenen gestalten
geistig-körperlich
entsprechend kompetent auf unsere Gefühle und Bedürfnisse eingehen

Optimum sag ich da blos... gibts FF und HQ und MQ eigentlich wirklich, oder waren das jetzt selbst definierte Abkürzungen? *gg*
*********l_ni Mann
135 Beiträge
alles fiktiv?
jedoch in der individualplüschologie ist motorische Intelligenz definiert...

ich glaub, das kommt uns beim Sex ziemlich zugute...
und Danke für die Blumen

liebe Grüsse
*******ove Mann
6.547 Beiträge
ich finde es auf jeden fall wichtig das man sich auch mal über ein thema ernsthaft unterhalten kann

wie du schon erwähnt hast, intelligenz ist sehr weit gefechert

jeder hat sozusagen seine spezialgebiete in denen er sich besonders gut auskennt, ich verlange daher nicht das schatz weiß wieviele wurzeln ein molar im oberkiefer hat... das ist utopisch
ich kenn mich dafür beispielsweise net mit autos und deren teile aus...

klar das etwas allgemeinbildung einfach dazugehört...

ich bin nicht zu stolz um zuzugeben, das bei uns auch schatz mehr allgemeinwissen hat, aber bis jetzt war das noch nie ein problem
(jeder hat wo anders seine stärken)
man kann sich ja auch gegenseitig was erklären,...
liebe grüße

ps. jeder muss für sich entscheiden, ob der partner zu einem passt oder nicht...
und intelligenz ist nicht der hauptgrund warum man einen menschen liebt oder nicht...
*******ogue Mann
27 Beiträge
Ich muss zugeben, dass ich jetzt nicht alles gelesen habe, aber die ursprünglichen Fragen finde ich so interessant, dass ich dazu gerne was schreiben möchte.

Ich denke, dass es durchaus wichtig ist, dass beide Partner ungefähr gleich "intelligent" sein sollten - sofern beid auch eine Partnerschaft möchten in der beide gleichwertig sind. Es gibt ja, wie sich immer wieder zeigt, Menschen mit eher überholten Rollenvorstellungen, die gklücklich damit sind, wenn der er eher der "Herr im Haus" ist und sie das "Heimchen am Herd" (ist jetzt überspitzt, aber es gibt es eben immre noch sehr häufig).
Wenn aber beide eher eine gleichwertige Partnerschaft wollen, sollten sie auch vergleichbar sein. Klar, kleine Unterschiede gibt es immer, aber die machen es ja auch interesant und lassen einen aneinander reiben. Es sollte nur nie zum Wettstreit ausarten, denn das kann auch für Probleme sorgen. Aber wenn beide sich auf dem gleichen Niveau bewegen, funktioniert in der Regel auch die Kommunikation besser - ob nun über irgendwelche Themen oder die Beziehung selbst. Für mich gehört gerade Reflektionsfähigkeit zu Intelligenz dazu - und das wiederum ist Voraussetzung, um in meinen Augen eine Beziehung zu führen und zum anderne und vor allem zu sicher selber wirklich ehrlich zu sein.

Warum viele Männer ein Problem mit intelligenten und vor allem erfolgreichen und selbstständigen Frauen haben, ist meiner Meinung nach auch gekoppelt an überholte Rollenbilder bzw. ein eigenes Rollenbild, was dazu nicht passt. Dazu kommen Versagensängste usw. Eben der übliche Kladeradatsch der dem modernen Mann heute auch häufig zum Verhängnis wird.

Ich selbe habe überhaupt kein Problem mit intelligenten und starken Frauen - im Gegenteil, ich finde solche Frauen häufig sehr viel anziehender. Aber ich bin auch nicht üblich sozialisiert (sehr krumme Lebensgeschichte), so dass ich nie bzw. eher negativ mit traditionellen Rollenmodellen konfrontiert wurde. Aber ich kenne genügend Männer, die z.b. niemals den Hausmann machen würden, auch wenn ihre Frau erfolgreicher ist und besser verdient - da kommen dann so Sprüche wie "da bin ich ja kein Mann mehr" oder "da verliere ich ja jegliche Ehre". Brrr, ich breche da meistens das gespräch ab, weil ich derartig überholte Rollenbilder nicht ertrage *zwinker*
Mich würde . . .
mal interessieren, warum Intelligenz immer mit Wissenschaft, Bildung, Allgemeinwissen gleichgesetzt wird.

Wie wäre es mal mit kreativer Intelligenz? Kommt man dann mit einem Künstler klar, der genial ist, aber vielleicht nur über seine Kunst reden kann?
Der Tänzerin, Sängerin, dem Humoristen, der Krimiautorin? Oder dem Manager, der nur seine Firma kennt?

All diesen Menschen wird man wohl nicht absprechen können, dass sie intelligent sind. Trotzdem wird man sich als Partner meist nur über ihr Interessengebiet austauschen können oder hat hier jemand andere und bessere Erfahrungen gemacht?

Mein Ex-Mann hatte eine hohe Allgemeinbildung und einen gut dotierten Beruf bei einem Fußballverein in der Bundesliga. Dreimal dürfen alle raten, ob ich auf meine Kosten kam, um mich alle für mich relevanten Themen austauschen zu können. Nein - es ging nur um Fußball. Gelder. Punktestände. Sitzungen. Presse. Fußball über alles.
*******rer Mann
174 Beiträge
Mich würde . . .

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mal interessieren, warum Intelligenz immer mit Wissenschaft, Bildung, Allgemeinwissen gleichgesetzt wird.

...wer sagt das denn? Aussagen die sich mit deiner decken gibt es doch hier in jedem 2. Post.
Ich betone es nochmal, zwischen Intelligenz, (Aus-)Bildung gibt es einen statistischen Zusammenhang. In meinen Augen ist das bei den sogenannten Soft-Skills genauso! Auch wenn oftmals das Gegenteil behauptet wird. Da steckt in meinen Augen oftmals auch Sozialneid dahinter!
*********l_ni Mann
135 Beiträge
Nun
ich hab auch schon gehört, das bestimmte Leute

Intelligenz

proportional zur Häufigkeit der Verwendung von Ausrufezeichen sehen, und reziprok zu der von Fragezeichen?

Ob sich das auch im Alltag bemerkbar macht??

Oder sogar beziehungsrelevant ist???

oder eine alpha-beta immanenz aufweist????

Warum bin ich eigentlich Single????? *schock*
Hoffentlich . . .
stellen die "Fünf Fragezeichen" keine Bewertung deines Selbst dar? *zwinker*

War absolut nett gemeint. [b]benutzelieberkeinAusrufezeichen[/b]
*********l_ni Mann
135 Beiträge
Bei
allen Fragezeichen, die Intelligenz betreffen...

finde ich gut, wenn jemand in der Lage ist, die Perspektive zu wechseln
oder versteht, das "Überblick" nur relativ sein kann..

Ist mit der Intelligenzfrage automatisch die Machtfrage gestellt?

es gibt doch nichts dümmeres,
als wenn eingebildete Intelligenz
oder praktisch unfruchtbare
versucht sich zu behaupten.

oder man sich "intelligent" an etwas verschwendet,
im dem man sich an etwas anpasst, das
zum Scheitern verurteilt ist, und
zudem mit Blindheit geschlagen

wegen
aller Fragezeichen, die Intelligenz betreffen
müsste nicht auch hier das Relativitätsprinzip gelten?

Somit liesse sich gar kein
allgemein gültiger Maßstab
für Intelligenz schnitzen
@White_Rogue
Chapeau *achtung*
Ein sehr intelligenter und interessanter Beitrag, vor allem weil er auch sehr klar und unverschnörkelt geschrieben ist. Und so erfrischend anders!
Hätte dies im umgekehrten Falle eine Frau geschrieben, dass sie lieber auf tradierte Rollenbilder verzichtet und sich verantwortlich in das einfügt, was an Aufgaben mit dem jeweiligen (modernen) Partner im Alltag ausgehandelt ist, würde es reflexartig die Leute auf den Plan rufen, die stets mit dem Vorwurf kommen: Frau wolle der bessere Mann sein!
Aber welche Frau will das schon?
Offenbar genau so wenig, wie Du die bessere Frau sein willst, oder?

Ist schon merkwürdig, dass eine Grundregel für Frauen beim Flirten (auch in vielen ernstzunehmenden Frauenzeitschriften propagiert) lautet:
wenn Du intelligent bis, zeig es nicht oder nicht zu sehr und sei um Gottes Willen nicht witzig!
Diese Grundregel bestätigen auch meine Erfahrungen im Alltag.
Nichts ist für eine Frau beim Flirten kontraproduktiver, als Intelligenz und Humor!
Aber da sind offenbar doch noch ein paar interessante Männer übrig geblieben, die kein Problem mit intelligenten Frauen haben! *ggg*
Nach wie vor hat Intelligenz nicht viel mit Bildung zu tun, sie kommt der Bildung natürlich nur insofern zugute, als dass es schneller geht...

DragonTail:

jemanden, der klug genug ist, nicht permanent von sich zu reden, würde ich nicht Verbalschleimer nennen. (Wenn auch nettes Wort. Merken.). Oder mit wem unterhältst Du Dich besser?

So, und gestern Abend gab's für mich das Protobeispiel in Sachen IQ, EQ und der Frage "sind Akademiker automatisch klüger als der Bäcker?"

Ich schaute- passend zum Thema- Mona Lisa's Lächeln, natürlich mit Stutenbissige-Emanzen-Statut unterm Arm und meinem Emanzen- Gewand bekleidet.

Der Film war zu Ende, Werbung, Juwel enttäuscht, weil Film max. dümpelnd zu nennen. Man stelle sich das vor:

C&A, Klamotten für "tolle XXL-Frauen mit XXL- Größen". Ist ja an sich klasse, aber was haben die sich um Himmels Willen bei dem im Vordergrund eingeblendeten Heißluft- Ballon gedacht?!

*hae*
LaChatte
Interessanten Artikel in der Psychologie Heute (glaube ich) gelesen:

Gebildete Single- Frauen haben es mit ihren modernen Verständnis an die Geschlechterrollen schwerer, einen passenden Mann zu finden, weil die in Frage kommenden Männer zum einerseits zwar an althergebrachten Rollenmustern festhalten, andererseits aber unmännlicherweise nicht bereit sind, der (eigentlich) ebenso althergebrachte Ernährer zu sein.

Könnte es also sein, dass Frau dahin kommt, alles auf einmal sein zu müssen?

Übrigens habe ich ebenso feststellen müssen, dass kluge Frau auch oft bei anderen Frauen nicht so gut ankommt, nicht nur bei Männern.
*****cht Mann
271 Beiträge
Frage
könnt ihr mit Menschenmassen umgehen ?

Ich mein jetzt mal 5 Millionen

Nach meiner Sendung ( RTL2) wusste ich das da draussen nun ein anderes Leben auf mich wartet , man wird mich wiedererkennen .

Mag amüsant sein , aber es wird auch Kritiker geben ....

Manche sind mir gefolgt...

Das Macht genauso viel Wert ist wie Geld , werd ich keinem erklären müssen.
... und schon wären wir wieder beim Selbstbewusstsein, welches einen weitaus größeren Einfluss haben dürfte als jede noch so große Intelligenz....
@Cerberus
Sind wir da nicht schon eher in der Rubrik, wer womit am weitesten kommt? Welches Verhalten entscheidend ist, um- womit auch immer- durchzukommen?

Größtenteils ist es doch schon Normalität, dass von von anderen etwas verlangt wird, was man selbst nicht bereit ist, zu bringen. Siehe einfach Klinsch auf vorangegangenen Seiten, und das schließt auch den Mod ein.

(Auch wenn ich möglicherweise für diesen Nachsatz ins Exil verbannt werde.)
Sind wir da nicht schon eher in der Rubrik, wer womit am weitesten kommt? Welches Verhalten entscheidend ist, um- womit auch immer- durchzukommen?

Das natürlich auch... aber entscheidend für das "Womit kommen ich am weitesten" und "welches Verhalten entscheidend ist" ist wohl das Selbstbewusstsein, denn ohne dem, lege ich womöglich entsprechendes Verhalten zum Vorwärtskommen gar nicht an den Tag.
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