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Liebe und Intelligenz

@Cerberus
Selbstbewusstsein ist ja nicht gleichbedeutend damit, über Recht und Unrecht im Bilde zu sein. Ich glaube sogar eher, dass einige Leute eine Menge Selbstvertrauen brauchen, um noch in den Spiegel schauen zu können.

Was ist aber mit denen, die sich diese Frage gar nicht stellen, sondern ihr Verhalten einfach anderen vor die Füße schmeißen? Sind die nun selbstbewusst oder dumm?

Und fakt ist doch auch, dass Nachdenken und Lösungen suchen anstrengender ist als Ningeln, Lamentieren und Meckern, warum wird sonst so gern nur Letzteres getan? Fehlt hier einfach der Geist oder ist das ein Zuviel des Selbstvertrauens?
Darf ich mal eben...
... den Schlenker zurück zum Thema wagen?

Mir ist bei dieser Diskussion aufgefallen, dass unheimlich viel Wert darauf gelegt wird, dass "Intelligenz" ein erstrebenswertes Gut ist.

Nun ist es aber doch (von der Ausgangsfrage ausgehend) völlig wurscht,
wie intelligent jemand ist, sondern viel mehr, ob dieser jemand mit seinem Partner die gleiche Augenhöhe hat bzw. nicht hat, bzw. braucht oder nicht braucht.

Das muss man dann noch nicht einmal an der Intelligenz fest machen, sondern kann es ganz allgemein als Maßstab setzen.

Augenhöhe ist für mich unheimlich wichtig, denn meiner Meinung nach kann nur mit entsprechend gleichwertigem Sein dem anderen auch der Respekt entgegengebracht werden, der in einer Partnerschaft herrschen sollte.

Mein Liebster kann definitiv einige Sachen besser als ich (z.B. Hemden bügeln) - andere Sachen kann ich wiederum besser (z.B. T-Shirts bügeln).
Unter dem Strich stehen wir aber in einem ausgewogenen Verhältnis miteinander - und das macht unsere Beziehung so gut, wie sie in unseren Augen ist.

Macht nicht genau das eine funktionierende Partnerschaft aus?
Sich seiner Schwächen und Stärken bewusst zu sein, zu seinen Schwächen und Stärken zu stehen und in seinem Partner das Pendant zu finden?
Gemeinsame Stärken und sich ergänzende Stärken und Schwächen sind in meinen Augen so viel wichtiger als IQ, EQ, HQ, MQ, sonstwasQ und wie man all die möglichen Profilierungsdinge noch sonst so benennen will.

Tilla
Selbstbewusstsein ist ja nicht gleichbedeutend damit, über Recht und Unrecht im Bilde zu sein.

Das wollte ich auch damit nicht ausgedrückt haben.
Das Selbstbewusstsein ist nur die Basis bestimmte Dinge, zu tun, die vielleicht mal nicht der "Norm" entsprechen.

Insofern gebe ich Dir vollkommen Recht, dass einige Leute sicher ein enormes Selbstbewusstsein bräuchten um in den Spiegel zu sehen... die meisten, bei denen das eigene Spiegelbild solch ein Schock sein würde, fürchte ich aber, dass kein entsprechendes Selbstbewusstsein haben und daher gar nicht erst in den Spiegel schauen, weil sie sonst ja gar nicht erst Dinge tun würden, die sie mit sich nicht vereinbaren können.

Was ist aber mit denen, die sich diese Frage gar nicht stellen, sondern ihr Verhalten einfach anderen vor die Füße schmeißen?

Diese Leute halte ich persönlich ehrlich gesagt einfach für feige, denn sie haben - wie oben schon erwähnt - nicht den Mut, hinter dem zu stehen, was sie tun und haben folglich noch weniger Mut, ihr Tun auch noch zu hinterfragen.
@Cerberus
Wenn Du denen mit Feigheit kommst, sind die über alle Maßen empört....

Zumeist wird ja über das eigene Verhalten ja auch gar nicht in Frage gestellt, weder im Vorfeld und erst recht nicht im Nachgang. Da wird losgelegt und was zu Bruch geht, ist wurscht.

Und ist das nun die normale Gesellschaft, in der sich ein jeder für überaus klug hält (wozu ja auch ein Haufen Selbstvertrauen gehört), oder ist das die Dummheit der breiten Masse, oder gibt ein IQ von duchschnittlichen 100 einfach nicht mehr her?

Ich meinte den Spiegel auch nicht auf das Äußere, sondern auf den vollbrachten Tag bezogen. Es ist schon unglaublich, was man so täglich erlebt und sich fragt: *aua*

Einen Haufen Fehler machen, Bockmist bauen, (oh Gott, wenn ich da an mich und meine 33 Lenze denke, kann ich da selbst auf einen sehr beschaulichen und gut gepflegten Mount Everest zurückblicken), aber niemals etwas daraus lernen und konsequent weiter allen anderen die Schuld dafür in die Schuhe schieben- das ist für mich selbstbewusst UND dumm.

@****aPe

Intelligenz erstrebenswertes Gut? Da müsste man ja anfangen, nachzudenken...
Wenn Du denen mit Feigheit kommst, sind die über alle Maßen empört....

Sowieso... müsste man sich doch sonst in Selbstkritik üben... ob die was mit Intelligenz zu tun hat? Ich denke fast... Du?

Ich meinte den Spiegel auch nicht auf das Äußere, sondern auf den vollbrachten Tag bezogen.

Das meinte ich auch so...

... denke wir sind da ziemlich einer Meinung, so im Groben meine ich.

Mit nem Mounteverest an Fehlern kann ich auch dienen, aber ich steh dazu, denn ich bin ein ganz normaler Mensch mit Stärken und Schwächen und aus Fehlern lernt man schließlich. Den Menschen, der nichts mehr zu lernen hat gibt es nicht.
@Juwel
Ähm... lesen häte in diesem Fall schon ausgereicht. *haumichwech*
Ansatz von..
Ich möchte den Ansatz von TillaPe gebrauchen, um noch einmal auf den thread von waldfee einzugehen.

Überschrift ist: Liebe und Intelligenz

In ihren Fragen aber spricht waldfee lediglich über das Thema " Intelligenz ". so wie sie es begreift.

Ich habe bereits in einem vorhergehende Posting die in Lexikas zu findende Defintion für das lateinische Wort " Intelligenz " angeführt. Deshalb werde ich diese deutsche Übersetzung hier nicht mehr wiederholen.

Wer sich lediglich in einer Beziehung die Frage stellt: Passt die Intelligenz meines Partners zu der meinen, verkürzt aus meiner Sicht den sehr klugen thread mit der Überschrift " Liebe und Intelligenz ".

Ist für eine erfüllte Beziehung, in der die Liebe, die Lust und die Leidenschaft zu-und füreinander lebt, Intelligenz wirklich eine Grundvoraussetzung?

Es ist provokant gefragt, denn Intelligenz bedeutet für mich " die Kraft zur Einsichtsfähigkeit, zur sinnreichen Anwendung der Verstandeskraft und den klugen und bereichernden Umgang mit diesen Kräften."
Wenn ich nach meiner Defintion gehe, die ich übrigens auch in mein praktisches Leben voll integriert habe, dann bin ich den Kräften der Liebe auf "intelligente" Weise sehr, sehr nahe.

Nur so kann ich persönlich den thread begreifen mit seinem Titel: " Liebe und Intelligenz ".

Seelentanz
@Cerberus
Denke ich auch. (unsere Ansichten.) Aber mal ehrlich, wird Dir nicht auch manchmal anders, wenn Du hörst, worüber Nachbars sich über Tage, Wochen und gern auch Jahre unterhalten? Und vor allem, dass wirklich keiner mitbekommt, dass eigentlich NICHTS gesagt wird? Ich sehe das als ausgesprochene Leistung!

Liebe TillaPe, stört es Dich möglicherweise, dass ich Deinen Beitrag gelesen, aber nicht erschöpfend quittiert habe? Sorry, das lag einfach daran, dass das so und so ähnlich bereits häufiger auf den vorangegangenen Seiten beschrieben wurde. Sorry, ist nichts persönliches. Und bitte provozier' mich nicht, sonst bekomme ich gleich wieder eins auf Mütze, grins!
Aber mal ehrlich, wird Dir nicht auch manchmal anders, wenn Du hörst, worüber Nachbars sich über Tage, Wochen und gern auch Jahre unterhalten?

Ne, interessiert mich nicht die Bohne. Wenn sie glücklich damit sind, dann sollen sie leben wie sie wollen.

Ich denke einfach, jedes Paar muss für sich selbst entscheiden was wichtig für sie ist. Sei es nun hochtrabende Gespräche über Politik, Wirtschaft und Weltgeschehen, spezialisierte Gespräche über bestimmte Fachgebiete, einfach das Wetter und wie es morgen sein wird, wieso der Inhalt der Babywindeln heute so breiig und hell statt dunkel und fester ist, usw - es muss jedes Paar einfach damit glücklich sein.

Das Glück der Menschen hängt nicht an dem Grad der Intelligenz, sondern an der Erfüllung der persönlichen Wünsche.
@Seelentanz
Mal ganz offen: eigentlich war es doch auch Waldfees Frage zum Thema, ob man mit einem dümmeren/klügeren Partner leben kann, also "passt der zu mir" ist der ursprüngliche Grundtenor.

Und auch wenn ich Deine Beiträge insgesamt immer sehr schön, sanft und ausgewogen finde und genauso gern lese, muss ich doch feststellen, dass sich diese Frage für mich allein durch den satt ausgefüllten Fragebogen leicht erschöpft hat.

Warum also mal Intelligenz nicht nur auf die Liebe im Privaten, sondern auf das gesamt Weltbild ausweiten?
@juwel
Warum also mal Intelligenz nicht nur auf die Liebe im Privaten, sondern auf das gesamt Weltbild ausweiten?

Gerne mit dieser Gegenfrage:

Warum also mal Liebe nicht nur auf die Intelligenz im Privaten, sondern auf das gesamte Weltbild ausweiten?

Seelentanz
@Cerberus
Gut, unglücklich ausgedrückt. Ob jedes Paar oder jede Gruppe oder jede wasweißich enorm ausgefüllt ist mit passenden Themen und ich dramengeil mit dem Stethoskop lauschenderweise an der Wand klebe, meinte ich nicht.

Es ging darum, dass sich um nichts, aber auch wirklich gar nichts Gedanken gemacht wird. Und das finde ich erschreckend. Es spielt alles irgendwie keine Rolle, so als ob die Welt nur aus Leipzig-Waldstraße 56- 2. Stock besteht.
Und völlig egal, ob es da um den Laden gegenüber oder den Rest der Welt handelt. Genau diese Ignoranz ist es ja, die Leiden erst verursacht.

Und darüber, ob Ignoranz dumm ist oder nicht, braucht keiner zu reden.
Ähhh... Juwel, ich glaub ich weiß grad nicht was Du meinst.

Ich bin nicht davon ausgegangen, dass Du mit der Wanze an der Hauswand klebst um zu hören, was andere sprechen... ich hab damit nur ausdrücken wollen, dass es mir egal ist, auf welche Art und Weise Menschen glücklich werden.
***we Paar
990 Beiträge
Also...
ich muss sagen, dass mein Schatz schon intilligenter ist, als ich, aber bei ihm hat es damit zu tun, dass er

a)12Jahre älter ist als ich und
b)viel mehr Lebenserfahrung hat,

aber mich stört das absolut nicht, denn so kann ich ne menge von ihm lernen.
Ich bin auch nicht dumm, und er steht nicht über mir, ich hab meinen eigenen Kopf und treffe meine eigenen Entscheidungen.

2.mein ex, war wirklich ne hohle Nuss, mit 27 kein grips in der Birne, aber damals war es halt liebe.

Lg Steph
******_sh Frau
168 Beiträge
@Seelentanz
Ist für eine erfüllte Beziehung, in der die Liebe, die Lust und die Leidenschaft zu-und füreinander lebt, Intelligenz wirklich eine Grundvoraussetzung?

Genauso provokant: ja, ist sie, jedenfalls für mich.
Weil allein ein
kluger Umgang mit diesen Kräften
ein gewisses Maß an Intelligenz voraussetzt. Letztlich ist aber genau das nur dann interessant, wenn der Unterschied in der "Intelligenz" überhaupt wahrgenommen wird.
@Cerberus
Sorry, das ist wohl wieder einer meiner Eckendenktage.

Glücklich werden ja, aber warum generell, ohne Welt zu betrachten?

Insofern ist es mir beispielsweise nicht egal, wenn es offenkundig zu Lasten anderer geht, Beispiele dafür gibt es genug in den täglichen Nachrichten. Und da hört die Intelligenz auf und beginnt die Dummheit.
lunara
Feini.
Kein Problem, Eckendenktage hab ich auch ab und an.
Glücklich werden ja, aber warum generell, ohne Welt zu betrachten?

Nunja, solange, wie Du selber im Nachsatz sagst, niemand anderer dabei zu Schaden kommt... warum nicht.

Ich weiß nur leider jetzt grad kein konkretes Beispiel, bei dem andere zu Schaden kommen, weil sich das Paar A nicht dafür interessiert groß über das Weltgeschehen zu diskutieren, sondern dieses einfach als gegeben hin nimmt.
Seelentanz
Bist Du eine Menschenfreund, liebst Du die Menschen? Global betrachtet?
@Cerberus
Ich sehe da nicht Paare, sondern die Menschen individuell. Und das passiert täglich- das eigene Glück(smoment) mit dem Leiden anderer zu erkaufen.
Assoooo... na das ist wieder was anderes, eh klar.

Aber das find ich schon ein wenig arg weit weg vom Thema... obwohl... für die Partnerwahl vielleicht auch wieder interessant und damit doch wieder themenzugehörig...
@all
Ehe hier alles CM-Character annimmt:

es wäre prima, wenn @****fee nunmehr schreibt, ob unsere kontroversen Beiträge zu ihrer Erhellung beitragen konnten oder ob eher das Gegenteil nun eingetreten ist.
@lunara
Ich stimme voll zu!

Es ist in der Tat ein gewisses Maß an Intelligenz nötig. Ich nenne es gerne auch die Fähigkeit zur Einsicht. Um Unterschiede wahrzunehmen ist Intelligenz wichtig.
Danke für die schöne Antwort.

@***el

Global betrachtet ein Menschenfreund zu sein, ist für mich zu groß. So ein "Titel" würde ich nie ausfüllen können, denn er übersteigt all meine Möglichkeiten und Fähigkeiten. Außerdem bin ich ein sehr titelscheuer Mann und Mensch.
Was ich gerne bin ist Mann und Mensch. Was ich gerne tue ist, dem Menschen mit Freundlichkeit und Aufmerksamkeit begegnen.

Ich möchte aber noch einmal zu der threadfrage zurückkehren.

Was ich bisher nicht explizit ausgedrückt und offen gelegt habe ist mein " dreifach gemessener IQ ". Die drei Tests bescheinigen mir einen überdurchschnittlich hohen I-Quotienten. Diese Tests wurden ohne meine schriftlich niedergelegte Zustimmung durchgeführt und zu meinen Waisenkindakten gelegt.

Das Lebensresultat meines hohen IQ will ich hier in drei Punkten zusammenfassen.
1. Das Gefälle innerhalb meiner Beziehungen war defintiv zu stark. Sie gingen auseinander.
2. Mir wurde wegen diesem hohen IQ eine schier erdrückende Last an Verantwortung aufgebürdet und u.a. mußte ich wider Willen Führung übernehmen. Den Mann auf Biegen und Brechen stehen.
3. Ohne die Liebe wäre ich mit diesem IQ und die daraus resultierenden Erfahrungen mit Menschen längst tot.

Ein Beispiel aus der deutschen Literaturgeschichte möchte ich hier zum Abschluss noch hinzufügen, weil es einfach schön ist:

Herr J.W.Goethe war ein allgemein anerkannter Genius. Seine liebste und dringendste Beschäftigung aber war der geile Sex mit seiner Frau und Mutter seiner Kinder. Sie war " einfach " und ihr IQ reichte lange nicht an den von ihrem holden Gatten ran.
Die Liebe aber zwischen den Beiden ließ jedes Gefälle vergessen. Und Goethe hätte niemals den " Faust " schreiben können, ohne das regelmäßig und heftigst praktizierte Wissen um erfüllenden Sex mit seiner einfach gestrickten und bodenständigen Frau und Geliebten.

Seelentanz
@ Seelentanz

Du schreibst einerseits:

Ich nenne es gerne auch die Fähigkeit zur Einsicht.

und andererseits:

Mir wurde wegen diesem hohen IQ eine schier erdrückende Last an Verantwortung aufgebürdet und u.a. mußte ich wider Willen Führung übernehmen. Den Mann auf Biegen und Brechen stehen.

Deshalb frage ich Dich allen ernstes, einfach weil es mich interessiert, wie das denn dann der Fall sein konnte?

Hättest Du nicht eigentlich, auf Grund Deiner Intelligenz, die laut Deiner eigenen Aussage die Fähigkeit zur Einsicht beinhaltet, die Dir aufgedrängte Verantwortung ausschlagen müssen?

Denn eines ist klar, man MUSS keine Verantwortung übernehmen, man KANN sie übernehmen.

Es interessiert mich deswegen, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich Dich richtig verstanden habe.
@cerberus
Es mag widersprüchlich klingen für Dich, doch habe ich angedeutet, warum ich keine Chance hatte, mich für oder gegen die Verantwortung zu entscheiden.

Als Waisenkind und noch dazu ein " Bastard " war ich von Ämtern und Pflegeeltern abhängig. Ich hatte keinen eigenen Willen zu haben in den ersten 20 Jahren meines Lebens.
Meine Einsicht in diese meine Situation hat mich davor bewahrt, frühzeitig wieder von dieser Erde verdrängt zu werden.
Sehr wohl habe ich meine Intelligenz gebraucht und zwar für das nackte Überleben. Aufgrund meiner Intelligenz konnte ich auch Einsicht nehmen in das mir bis heute unerklärbare Verhalten der Ämter, welche offiziell für mich und mein Leben Verantwortung trugen.
Über meinen überdurchschnittlich hohen IQ, welchen ich manchmal verflucht habe, habe ich erst Mitte Dreißig erfahren.
Alle in meiner Kindheit und Jugend wussten davon und erwarteten von mir, dass ich daraus auch etwas mache, worüber sie stolz sein können.....

Noch einmal: nur die Liebe hat mich wirklich gerettet.

Seelentanz
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