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Liebe und Intelligenz

Ich würde schon behaupten das mein Freund und ich intelligent sind. Und ich hatte bis jetzt nie einen Kerl der nicht meinem Niveau entsprochen hat. Ebenso bei meinem Freund.
Denn was bringt es denn, wenn man einen Partner hat, mit dem man sich nicht wirklich auch über wichtige und alltägliche Dinge unterhalten kann.

Ich mein, dass jeder sein Fachgebiet hat, wie bei meinem Freund eben Elektrotechnik und bei mir eben eher die Psychologie, und mit dem anderen darüber nicht wirklich philosophieren kann, ist ja wohl klar.

Und wie sagt man so schön: NIVEAU ist keine Gesichtscreme *zwinker*
Volle Zustimmung . . .
in erster Linie meine ich dass dazu nötig ist, dass der der sich für intelligenter hält, seine vermeintliche Intelligenz dazu nutzt den anderen mitzunehmen, statt ihn abzuhängen..

*top*
**********rmann Mann
366 Beiträge
Dochdoch, Intelligenz ist schon wichtig. Ich muss allerdings der Einschätzung widersprechen, dass man das ja ziemlich schnell merkt, wenn jemand nicht intelligent ist. Denn wie ja auch schon richtig angemerkt wurde: Bildung (und Benimm und alles andere) lässt sich mit etwas Fleiß bis zu einem gewissen Grade auch antrainieren. Man kann sich durchaus eine ganze Weile gut mit jemandem unterhalten (und das meine ich in jeder Hinsicht!), der einem intellektuell nicht das Wasser reichen kann.

Ich finde, Intelligenz jeglicher Couleur lässt sich in dem Moment entdecken, wo das Gegenüber mit einer Position konfrontiert wird, die ihm Opposition abnötigt - da kommt dann alles zu Tage, vom Zwischenmenschlichen bis zum Geistigen.

Für mich selber kann ich sagen: ich hätte lieber eine Partnerin, die intelligenter ist als ich. Alles andere kostet mich auf Dauer Nerven, weil ich mich unverstanden fühle.

Grüße!

L.
@langenscheidt
Ich finde, Intelligenz jeglicher Couleur lässt sich in dem Moment entdecken, wo das Gegenüber mit einer Position konfrontiert wird, die ihm Opposition abnötigt - da kommt dann alles zu Tage, vom Zwischenmenschlichen bis zum Geistigen.
da will ich dir uneingeschränkt zustimmen.

Für mich selber kann ich sagen: ich hätte lieber eine Partnerin, die intelligenter ist als ich. Alles andere kostet mich auf Dauer Nerven, weil ich mich unverstanden fühle.
und da gebe ich zu bedenken, dass es dann doch ihre Nerven kosten könnte, weil sie sich unverstanden fühlt *zwinker*

Wie würdest du dieser Möglichkeit begegnen ?

fragt sich und dich
Erwin
**********rmann Mann
366 Beiträge
Das wäre mir dann egal, weil ich eher Sadist als Masochist wäre (wenn ich mich denn in dieser Hinsicht festzulegen hätte.)

Nein, mal ernsthaft: ich würde meine Intelligenz (Selbsteinschätzung ohne jegliches wissenschaftliche oder sonstwie geartete Fundament --> VORSICHT!!!) irgendwo an der Grenze zur Mensa-Mitgliedschaft sehen. Soll heißen: vorn mit dabei, aber definitiv nicht erster. Und zweiter auch nicht...

Was ich damit sagen will: ich glaube, in der Lage zu sein, zu merken, wenn ich anfange, wirklich dummes Zeug zu reden. Meistens zumindest. Ich schweige also in entsprechenden Momenten einfach mal still, ehe es nervt.

Und sollte ich das mal nicht schaffen, dann ist sie ja intelligent genug, es mir nachzusehen - das schaffe ja sogar ich so ab und zu. Und ich (s.o.) bin nicht der Intelligentesten einer... *zwinker*
Also wenn DieWaldfee fragt, möchte ich auch antworten.
Ist auch in eurer Beziehung der Mann der intelligentere? Stört es die Frau, dass der Mann damit gewissermaßen über ihr steht?

Vielleicht graduell, die verschiedenen Aspekte sind dabei allerdings auch unterschiedlich verteilt. Es gibt einige Punkte, wo die Frau gerne mehr wüsste, aber das ist ihr nicht gegenüber dem Mann, sondern gegenüber anderen unangenehm. Familienintern wird das eher locker und spaßig gehandhabt. Es stört sie also nicht und er steht nicht wirklich über ihr.
Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass Männer mit intelligenten Frauen überfordert sind ?
Nein. Eher die Erfahrung, dass es zu solchen Situationen gar nicht erst kommt, der weniger intelligente Mann gar nicht erst angeschaut wird. Auf der anderen Seite ist es mir durchaus so vorgekommen, als ob Frauen, die sich für weniger intelligent hielten, Schwierigkeiten damit hatten.
Wie kommt ihr mit einem Auf-und- Abgefälle in Bezug auf Intelligenz beim Partnerwechsel klar (also Expartner z.B. nicht ganz so schlau, neuer Partner schon)?
Sehr gut, soweit ich das beurteilen kann.
Spielt es für die Auswahl eines Partners (abgesehen von Charakter, Sympathie, Aussehen etc. ) eine Rolle für euch, ob er/sie auch etwas im Kopf hat?
Vordergründig nicht. Es kommt allerdings drauf an, ob man sich etwas zu sagen hat. Es gibt eben mehrere Möglichkeiten, eine Beziehung auszufüllen und da ist gepflegte Konversation eine unter mehreren. Natürlich ist es von Vorteil, wenn möglichst vieles gut funktioniert. Auch "auf Augenhöhe" kann die Kommunikation mit der Zeit abnehmen. Für mich hat zu Anfang einer Bekanntschaft das miteinander Reden immer eine große Rolle gespielt und dabei bekommt man, denke ich, schon zu einem guten Teil mit, ob man zusammenpasst.
Inwiefern beeinflusst Intelligenz die Stellung eines Partners in der Beziehung? Ist der Intelligentere immer automatisch der dominantere, Ton angebende?
Durchsetzungsfähigkeit kann durch Intelligenz gestützt werden, muss aber nicht. Es geht durchaus auch anders herum.

Ein Arzt lernt eine Frau kennen …
Ich glaube, wenn so eine Frau micht dazu bringen würde, sie gern zu haben, wäre Intelligenz kein Thema. Gerade wegen des großen Unterschiedes, zu dessen Überwindung ja auch eine gewisse Initiative erforderlich sein dürfte. Aber mir sind solche Konstellationen nicht so vertraut, deswegen kann ich leider auch nicht viel dazu sagen.
Nur um gleich mal dein Szenario zu hinterfragen:

Für mich strahlen Ärzte inzwischen alles andere als Intelligenz aus. Ich möchte damit niemanden angreifen es sind nur meine Erfahrungen.
Ich assoziiere mit Ärzten inzwischen Überheblichkeit, Arroganz, Intoleranz und Engstirnigkeit.
Sie haben irgendwann vor 30 Jahren mal was auswendig gelernt und sich seitdem auch nicht mehr drum gekümmert. Das alles zeugt für mich nicht von Intelligenz. Dann doch lieber jemand der gar nicht erst so tut als ob
Wie gesagt, alles Vorurteile meinerseits dich sich auf das stützen was ich erlebt habe
Nun zu den antworten



Arrow Ist auch in eurer Beziehung der Mann der intelligentere? Stört es die Frau, dass der Mann damit gewissermaßen über ihr steht?
Ich habe bisher noch in keiner Beziehung gelebt in der es einen relevanten Unteschied in der Intelligenz(nach deiner Definition) gegeben hat

Arrow Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass Männer mit intelligenten Frauen überfordert sind ?
Ich weiß nicht, ich glaube ich würde es als Herausforderung empfinden, wenn die Frau sehr viel intelligenter wäre.

Arrow Wie kommt ihr mit einem Auf-und- Abgefälle in Bezug auf Intelligenz beim Partnerwechsel klar (also Expartner z.B. nicht ganz so schlau, neuer Partner schon)?
%

Arrow Spielt es für die Auswahl eines Partners (abgesehen von Charakter, Sympathie, Aussehen etc. ) eine Rolle für euch, ob er/sie auch etwas im Kopf hat?
Aufjedenfall ich finde nichts unattraktiver als Dummheit. Wenn man sich nicht einmal vernüftig unterhalten kann, ist das für mich unerträglich.

Arrow Inwiefern beeinflusst Intelligenz die Stellung eines Partners in der Beziehung? Ist der Intelligentere immer automatisch der dominantere, Ton angebende?
Ich glaube das nicht.

Und mal ehrlich: Es gibt doch nichts geileres als sich nach dem Sex über fraktale Mathematik belehren zulassen.
**********dy_ni Frau
4 Beiträge
ja,er soll intelligent sein
Hi,

auch ich habe mir gedanken darüber gemacht wie viel intelligenz soll bei meinem potenziellen freund vorhanden sein. klar ist, dass mich nur intelligente männer interessieren. ich achte darauf, dass die wenigstens abi haben, wenn sie noch höhere abschlüße haben, desto besser.

ich weiß, dass es dir nicht nur um die schulische leistung geht.
ich war mal vor tausend jahren mit einem zusammen, der nicht genug intelligent war. das war letzlich der grund warum ich mich von ihm getrennt habe. ich habe nie wieder diesen fehler gemacht und mir einen nicht so schlauen ausgesucht. ich hatte recht glück, dass ich typen abbekommen habe, die nicht nur gut aussahen, sonder auch klug waren. es war herrlich meine zeit mit ihnen zu verbringen.
Bei den Leuten die heute Abi bekommen finde ich das keinen Indikator mehr.
Direkt
Ohne jetzt die Antworten im Einzelnen gelesen zu haben, möchte ich anmerken, dass das, was Waldfee als Intelligenz vorstellt, doch eher Bildung ist?? Das ist ein Unterschied, bitteschön!

Allerdings könnte ich mir nicht vorstellen, auf Dauer einen Mann zu lieben, der weniger intelligent und gebildet ist als ich selbst. Und einen, der mir "über" ist, könnte ich auch nicht lange ertragen.

Ich glaube, dass jemand, der "mehr auf dem Kasten" hat als der Partner auf Dauer auf diesen herabsieht. Und das ist keine Voraussetzung für eine gesunde und ausgewogene Beziehung.
**********rmann Mann
366 Beiträge
@Holdieberg
Da wird´s bei einer IQ-Spanne von unter 70 bis über (ja: wieviel denn eigentlich?) aber etwas schwierig, den exakt Ebenbürtigen zu finden. Zumal es ja auch noch verschiedene Messmethoden gibt... *cool*
Tja...
...glücklicherweise kann da die Intuiton viel besser helfen als die Messlatte. Da kommen wir dann in den Bereich der emotionalen Intelligenz. Ohne die geht eh' gar nix.
An den Grafen:

Eine Medizinerin oder Fiktion?
**********rmann Mann
366 Beiträge
Nomma @ Holdieberg
Also doch Kaffeesatzleserei, irgendwie. Ich bin bestätigt und beruhigt - es klang doch allzu sehr nach objektiv Messbarem (zumal ein Abitur als Grundvoraussetzung genannt ward.) *mrgreen*

PS: ...nix gegen das Bauchgefühl! *zwinker*
Ich hau mich gerade wech... vor dem nächsten ONS gibts erst mal einen Intelligenztest... unterteilt in diverse Arten der Intelligenz.. könnte ja mehr draus werden.. wer will da schon den Kater im Sack gekauft haben.. ich sollte wohl in Zukunft statt perso immer meine Zeugnisse aus längst vergessenen Tagen und diverse Testergebninsse mit mir rumtragen.. mann kann ja nie wissen...

*diegroessten*
Was bedeutet das jetzt? Dass es mehrfach vorkam?
@Langenscheidt
Ja, aber was bitte, sagt denn Abitur über Intelligenz?? Mal grad' GAR NIX, möchte ich meinen! ...sagt eine, die die Schule ein Jahr vor'm Abi geschmissen hat...
@ Graf:
Ach sowas kenn ich.

Ich kannte mal eine, die wollte immer eine menage a trois. Da hab ich ihr gesagt, dass ich mir noch einen Dreier vorstellen könne, aber so einen französischen Müll solle sie ohne mich machen.
**********rmann Mann
366 Beiträge
@*******erg:

Das nenne ich wissenschaftlich unsauber gearbeitet - ich hatte doch glatt diesen Text
ich achte darauf, dass die wenigstens abi haben
mit Deinen Äußerungen über die Messlatte verquirlt. Mea Culpa... *rotwerd*

Wobei: ich bin ja ein Mann. Da werden dem Vernehmen nach minderhohe Erwartungen gehegt - also vielleicht doch nicht gar so wild... *roll*

@*******r69:

Aus genau diesem Grund (und noch einigen anderen) meide ich den ONS. *zwinker*
sorry,
zu den Beiträgen hier: aber Wissenschaftler haben auch schon bewiesen, dass masturbieren geisteskrank macht, dass man von Rauchen schwanger werden kann und noch so eine Reihe von idiotischen Sachen....ich glaub, dass Intelligenz in einer Beziehung einer Rolle spielt, klar. Aber ich glaube, dass ein paar funktioniert, wenn es auf derselben GEFÜHLSEBENE lebt, emotionale Intelligenz scheint mir das Entscheidende: Wenn man die rationale Intelligenz in den Vordergrund stellt, den Partner daran misst, was er in puncto Kultur, Kreuzworträtsel, Geschichtsdaten und Geschwindigkeit beim Sudoku drauf hat (das dann noch in eine IQ-Zahl kippt) und so die beiden Charaktäre (!) vergleicht....dann muss man ja scheitern. Ich meine Beziehung ist keine Frage der Intelligenz, sondern eine Frage der Emotionalen Kompatibiltät! Solange Männern von klein auf eingeredet wird, dass sie den grossen Macker geben müssen, während Mädchen brav und fleissig in der Schule lernen, wird es so bleiben, dass sie mit klugen Frauen EMOTIONAL (nicht intelligenzmässig) überfordert bleiben; das EGO macht es nicht mit, nicht der IQ! KJ *roll*
********nner Mann
4.902 Beiträge
Also...
ich kann es ja nur aus meiner Sicht schildern: kluge Frauen wirken auf mich meist extrem anziehen, wobei ich glaube, dass "klug" in etwa das sein dürfte, was die Themenerstellerin unter Intelligenz versteht. Gerade eben nicht bloß einen Abschluss oder ähnliche Dinge, die nur Anhaltspunkte für Lernvermögen und Durchhaltefähigkeit und Verständnisfähigkeit sind.
Aber auch Frauen, die wissen, was sie können und was nicht, die eine gesunde Bodenständigkeit und praktische Lebenstüchtigkeit mitbringen, können eine tolle Ausstrahlung haben.
Selbst wirklich intelligente (im engeren IQ-Sinne) Frauen ohne die Faktoren, die sie zu einer klugen Frau machen, können bisweilen eine enttäuschende Lebensferne an den Tag legen. Aber die haben wenigstens das Potential, sich Zugang zu den Themen zu verschaffen, die man gemeinsam besprechen kann...

Der Oberhammer sind Frauen, die glauben, sie hätten es drauf (evtl. aufgrund irgendwelcher Abschlüsse) und dabei ziemlich hohle Brote sind. Das ist wirklich die unangenehmste Kombination. Mir ist ein bescheidener einfacher Geist tausendmal lieber als eine Platzpatrone mit Diplom.

Ich liebe es, zu diskutieren (und zwar sportlich bis kurz vor die Streitgrenze) und kann mir eine Frau durchaus ein bisschen "schönquatschen"... Je weniger man sich zu sagen hat, je weniger sie meinen Gedankengängen folgen kann, desto weniger kann ich mich erwärmen.
Den Fall, dass ich eine Partnerin hatte, die auf erheblich höheren Ebenen als ich geschwebt hätte und der ich nicht hätte folgen können, habe ich noch nicht erlebt. Aber ich schätze, dass Frauen tendenziell nach körperlich größeren und geistig mindestens ebenbürtigen Männern schauen(klang hier ja auch schon öfter an). Es spricht schon für die Theorie, dass ich ganz offenbar nicht zur Zielgruppe dieser Frauen gehöre.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass dies zu einem Problem werden kann, wenn ich quasi den typischen "Tennislehrer" geben sollte. Für mich unbefriedigend und für sie sicher noch mehr.

Was mich bisweilen fertig macht, ist eine Haltung in Richtung "davon versteh ich nix, mach Du das, mir ist das zu hoch/technisch/komplex" die ich bisweilen bei Frauen erlebt habe. Ein Mangel an Neugier und Lust, auch eine geistige Herausforderung zu bestehen, törnt mich eher ab. Man kann nicht alles verstehen. Aber zumindest all die Dinge, die direkten Einfluss auf den Alltag haben, sollte man zu begreifen versuchen. Versuch macht kluch...

Zur Machtfrage: wahrscheinlich hat derjenige mit dem leichten Heimvorteil in der Birne eher die Möglichkeit, den Partner durch Überzeugungsarbeit bis hin zur Manipulation dort hin zu bringen, wo er es gern hätte. Insofern dürfte er meist ein paar Fäden mehr in der Hand haben...
Sofern damit alle klarkommen, weil es ein behutsames Lenken und Eingehen auf die Bedürfnisse des "schwächeren Parts" ist, gibt es kein Problem. Aber gerade wenn die Machtfrage mangels Diskussionsvorteils ungeklärt bleibt oder wenn der "unterlegene" Partner spürt, dass jemand Machtmissbrauch betreibt, rappelt es ständig in der Kiste und es dürfte auf Dauer auch nicht halten.
hmmm
also ich denke es spielt auf jedenfall eine rolle in der beziehung...
ich möchte es mal so ausdrücken..ich bin nicht gerade die dümmste (denke für meine 20 jahre ganz ok;) )und habs an meinem ex gemerkt...er war aus meiner sicht einfach einbissl arg DOOF *lol* hab mich mit der zeit echt bissl unterfordert gefühl...weil in einer beziehung möchte ich nicht nur schmusen,poppen etc sondern mich auch unterhalten können...über allesmögliche...naja gestaltete sich bei ihm etwas schwer...
also mich zieht ein mann der sich auch wirklich unterhalten kann und auch sinnvoll und gewählt viel mehr an als einer der sich in nichts auskennt und sich auch darauf ausruht.
denke bei uns ist es schon so dass er mehr weiss als ich (alleine schon altersbedingt...mit 20 kann man noch net alles wissen;) ) aber würde mich jetzt trotzdem nicht als schwächeres glied sehen..

denke jeder ist auf "seinen" gebiten vielleicht dem anderen voraus oder hinterher wie auch immer man ergänzt sich einfach. denke das ist auch ganz wichtig weil wissen kann man nicht alles;)

lg conny
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