Hoch verehrte "Prinzessin" Waldfee!
Du philosophierst gerne? Ich auch, allerdings ohne die "Intelligenz" besitzen zu müssen, aus dem Pschyrembel rezitieren zu können. Bei manchem "hoch eloquenten Geschwafel" streikt mein Hirn in dessen Aufnahmefähigkeit. Ein Mensch sollte die Sprache aller Komödianten verstehen! Andere können nur über ihre "Glanzgebiete" oder "Problemchen", in privater "Spracheinfärbung" philosophieren. Und wer ist schon alles in einer Person: wandelnder Brockhaus, Presse-Kiosk, hellseherischer Seelentröster, Komödiant, Haushaltsführer, "Wirtschaftsführungs-Genie", etc. pp. In der Liebe muß selbst das größte Genie mal auf "Wahnsinn" umschalten können, sonst klappt es evtl. mit dem erotischen "Schweben in höheren Sphären" nicht sowie der virtuosen "Bespielung" des Geistes und der Seele, die die motorischen Fähigkeiten der Sinne lenken. (Sie lag da, wie ein Brett. / Er läßt sich immer nur von mir verführen.). Wer hat schon Ahnung von facettenreicher sinnlicher Erotik und woher sollte man die haben!?!
Ich hatte schon in vielen meiner Beiträge auf die soziale Verwahrlosung in der Gesellschaft hingewiesen, die ich auf meine querdenkerische Art recht häufig dargebracht hatte und sehr häufig an den unmöglichsten Stellen zerrissen wurde. Ich steh darüber und will auch weiterhin keine unüberlegten Aussagen tätigen, um "Halbwissen" wider zu käuen. Die Antwort lautet eben sehr oft nicht: Gut oder Böse, Recht oder Unrecht. Wenn jeder eine ach so schnelle Auffassungsgabe hätte, dann wären die Hochbegabten evtl. vor Langeweile gestorben, weil sie nichts zum Lachen gehabt hätten. Situationskomik entsteht meistens aus einer Handlung, in der man gedanklich abwesend war oder motorisch ungeschickt. Manche Menschen können die "Reflexe" ihrer Lachmuskeln auch bei Schadenfreude nicht kontrollieren. Allerdings kommt der Humor, auch in diesem erotischen Portal, sehr oft hoch sarkastisch und zynisch daher "stolziert". Wer intelligent genug ist, reagiert auf solche Äußerungen nicht, würde auf der Homepage dieser Seite nicht das Wort "stilvoll" stehen. Nun ja, alles hat irgendwie seinen Stil, man muß ihn nur von der entsprechenden "Ebene" betrachten können. Somit ist und bleibt auch der Stil "Geschmackssache".
Man sieht also, daß sich auch hier der "Galgenhumor" und der im Humor verpackte, "Welt- oder Seelenschmerz" all zu oft widerspiegelt ist.
Diese Woche freute ich mich ganz besonders, als ich bei meinem Lieblings-Radiosender hören durfte, daß es nun an einer Heidelberger Schule das Unterrichtsfach Glück gibt! (
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7451760,00.html ) Was auf dieser Website zu lesen ist, ist genau das, was ich seit Jahren mit eigenen Augen wahrnehme und überall auch zahlreich höre! Die Elternhäuser sind überfordert die "Leistung" zu erbringen, ihren Kindern wichtige Dinge für's Leben mit zu geben und nun wird es an der Schule unterrichtet. Das war ja schon lange zu hören. Weshalb setzen Paare dann überhaupt noch Kinder in die Welt, wenn sie doch nicht alles unter einen Hut bringen können? Vielleicht hatte Dein Ex-Freund ja darin auch Defizite. Auch wenn es uncharmant ist, aber dafür gibt es den Begriff "Fach-Idiot". In den 70ern gab es noch Buchhalter-Witze, da diese auch lieber hinter ihren Zahlen grübelten, statt das Leben wahrnehmen zu können.
Eine dauerhaft glückliche Liebes-Beziehung ist eine große Seltenheit geworden. Das liest man auch in den Beiträgen hier sehr gut heraus. Es gab sogar mal einen Thread über die "unbedingte" Liebe, in dem die Autorin behaupten wollte, man müsse Liebe und Beziehung trennen. Worauf soll sich die Liebe dann beziehen können, wenn nicht auf den an der Beziehung beteiligten? Man liebt doch jemanden, weil man ihn begehrt als Mensch, Freund, Liebhaber, Partner. Die Liebe bezieht sich auf, die an der Beziehung beteiligten Person oder? Es gibt natürlich auch Beziehungen, die nur aus "Vorteils-Berechnung" geschlossen wurden. In jenen Fällen bezieht sich die Liebe eher auf's eigene Ego.
Auch in einer Beziehung spielt man verschiedene Rollen, in denen man verschiedenen Gefühlsschwankungen unterliegt. Allerdings muß die Ursache der negativen Gefühlsschwankung bekannt sein, sonst stirbt irgendwann die Liebe ab, weil zuviel Ungerechtigkeiten im Alltag aufgetreten sind. Die Weltpolitik hat nicht immer und zu jeder Zeit ihren Platz in der Beziehung. So wie ich die Ausführungen zu Deinen Beiträgen deute, scheinst Du mir darin recht "intelligent" zu sein. Nur eines machte mir Gedanken: Eloquenz - auch in der Erotik? Aber bitte nicht mit Begriffen aus dem Pschyrembel! Sonst müßte ich Dich bitten, mir eine Hörprobe zu "erotischem Medizin-Talk" zu liefern.
Durch Deine hier erwähnte Hochbegabung, fragte ich mich anfänglich, in welchen beziehungsrelevanten "Disziplinen", bei Dir die Liebe im Zusammenhang mit Intelligenz in Verbindung steht? Wenn Du eine dauerhafte Verbundenheit in Gedanken und der Seele mit Deinem Partner anstrebst (Seelenverwandschaft), dann solltest Du von Anfang an nicht versäumen, Deinen Partner auch sehr tiefgründig zu erforschen und Dich mit ihm auszutauschen. Denn Gedankenlesen funktioniert nicht wirklich. Außerdem wirst auch Du Dich mit Deinem Partner weiter entwickeln wollen/sollen. Aber bitte dazu keine Denk- und Verhaltensmuster aus den jeweiligen Elternhäusern übernehmen! Bitte differenziere Deine Persönlichkeit (Du bist nicht wie Deine Eltern, sondern hast eigene Charaktermerkmale, Emotionen und Gefühle sowie eine eigene Biographie. Dein Partner genau so!) und knüpfe vertrauensvolle Verbindungen nur zu jenen Menschen, die Dich nicht aus- oder benutzen (Freunde müssen auch nicht alles wissen! Neid ist oft überall zu Hause.). Zuviel/Zuwenig Nähe oder zuviel Distanz sind auf Dauer eher Beziehungskiller. Die Leidenschaft benötigt die Sehnsucht, jedoch nicht in krankhafter Ausprägung. Mangeldes Vertrauen durch übertriebene Eifersucht oder auch Harmoniesucht sind eher "Leidenschafts-Killer". Es gibt Menschen, die benötigen auch manchmal Zeit für sich alleine (ich z. Bsp.).
Ich hatte einige Deiner Forumsbeiträge, zu meinem Verständnis für Deine Verwendung des Wortes Dominanz, durchgelesen und verstehe nun, was Du damit meinst. Du liebst Deine Weiblichkeit und gibst in jenen Bereichen gerne den Ton an, in denen Du eine "höhere Begabung" hast. Das ist doch vollkommen in Ordnung! Das ist bei mir nicht anders. Allerdings habe ich keinen Gatten, mit dem ich mich hoch eloquent über das Weltgeschehen unterhalte. Das funktioniert auch in Umgangssprache mit nordbadischem Akzent.
Außerdem hat sich mein Gatte auch nach 19 Jahren immer noch nicht zum undankbaren und selbstgefälligen "Prol" entwickelt, obwohl er "nur" Meister seines Handwerkes ist. Aber selbst dafür, muß er im Kundenumgang "eloquent" sein Fachwissen verständlich machen, um nicht auf der Nase herum getanzt zu bekommen. Er mußte auch schon erleben, daß gerade in seiner Branche, der Kunde sehr oft "König" spielt und das auch oft anstands- und respektlos.
Meine Lebensphilosophie für unsere Ehe lautet: Probleme sofort erkennen und lösen, damit diese die genüsslichen Bereiche des Lebens nicht einschränken oder vernichten. Und Genuß bedeutet für uns beide, daß die Sinne daran beteiligt sind. Wir sind zum Glück beide Menschen, die Tobsuchtsanfälle hassen. Zur weiblichen Launenhaftigkeit gab es hier vor kurzem einen "schöngefärbten" Thread. Mein Mann hätte mich schon längst verlassen, wenn ich meine Laune an ihm "austoben" würde. Ich selbst vertrage das auch nicht. Diese "Reibereien" regelt am Anfang einer Beziehung, sofern man Anstand hat.
Übrigens gibt es auch noch den Begriff des Altruismus:
Altruismus (von lateinisch: alter: der andere) ist die willentliche Verfolgung der Interessen oder des Wohls anderer oder des Gemeinwohls. Altruistisches Handeln wird allgemein auch mit selbstlosem Handeln gleichgesetzt. Dabei bleibt der Aspekt des Ziels der Handlungen, die aus Selbstlosigkeit erfolgen, unberücksichtigt. Die Auffassung als Selbstlosigkeit betont stattdessen die Zurückstellung eigener Anliegen bis hin zur Selbstaufopferung. Der Begriff Altruismus, als dessen Schöpfer Auguste Comte gilt, ist ein Gegenbegriff zu Egoismus. Die erlebte Aufhebung dieses Gegensatzes wird oft als Liebe bezeichnet. Neben Selbstlosigkeit ist Uneigennützigkeit ein weiteres Synonym für Altruismus. Die Sozialpsychologie spricht auch von prosozialem Verhalten.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Altruismus
Es wurde hier schon mehrfach erwähnt, daß der Mensch ein sehr vielschichtiges Wesen ist. Das Wort Selbstbewußtsein ist hier schon gefallen. Mir fiel vor kurzem ein hoch interessantes Buch in die Hände, welches ich sehr interessiert durchstöbert hatte: Antonio R. Damasio "Ich fühle, also bin ich - Die Entschlüsselung des Bewußtseins". Ich denke, das könnte Dir aufgrund Deiner Ausbildung, auch sehr Hilfreich sein und evtl. auch, um die "Problemchen" der Menschen Deiner Umgebung besser zu verstehen. Du kannst auf Dauer nicht das Sorgen-Telefon für alle sein. Das könnte irgendwann Deine Beziehung belasten. Die Menschen müssen und sollen sich selbst helfen und nicht nur "tolle Frisuren auf dem Kopf" und "modische Kleider auf dem Leib" tragen. So sieht garantiert keine intelligente Lebens- oder Beziehungsführung aus, höchstens eine illustre "Witzfigur". Damasio ist Neurowissenschaftler und hat noch weitere sehr interessante Bücher geschrieben. Unter anderem auch: "Descartes' Irrtum - Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn." und "Der Spinoza-Effekt - Wie Gefühle unser Leben bestimmen". Das sogenannte Selbstbewußtsein wird geprägt vom Kernbewußtsein und vom erweiterten Bewußtsein. Die Sprache ist dabei von sehr hoher Bedeutung. Damasio schreibt in seinem Buch: "Das Bewußtsein sei eine sprachliche Interpretation fortlaufender geistiger Prozesse. Die Sprache verleihe uns auch die Fähigkeit, die Dinge aus der richtigen Distanz zu betrachten." Vorrausgesetzt, es fehlt nicht an Intelligenz!
Im Forum wird immer wieder das Wort "Selbstbewußtsein" in den schillerndsten Farben ins Spiel gebracht. Wäre ja eine Schande, wenn man einge "Visionen der Emanzipation" Alice Schwarzers, als gescheitert erklären müßte. Eva Herman schickt die Frauen auf den Weg: taffe Karriere-Lady, stolze und manchmal alleinerziehende Mutter, die sich doch für Kinder zurück an den Herd stellen sollte und nun wird Hitlers Familienpolitik auch noch schöngefärbt! Tja, liegt wohl nun an Dir, die "weibliche Dominanz" neu zu definieren. Ich kenne keine Männer, die von Ihren Frauen Cabriolets oder Diamantringe geschenkt bekommen haben.
Du sprichst folgende Dinge an:
Eloquenz (evlt. auch in mehreren Sprachen), Empathie, Anwendung von theoretischem Wissen auf reale Situationen, Wissen um das was vorgeht in der Welt (Politik, Wirtschaft etc.) oder wenigstens die Grundtheorien kennen, Belesenheit, Musikalität, Ausbildungsstand bzw. die Art mit der Ausbildung umzugehen (ggf. auch Studium), Tiefgang in den nötigen Bereichen, Merkfähigkeit...
Eloquenz (lt. DUDEN Beredsamkeit, Wortgewandtheit): bedarf der "Kunstfertigkeit", sich auf die jeweilige Sprachebene eines Menschen einstellen zu können. Ich hatte in der Arbeitswelt schon Menschen erlebt, die eine schreckliche Monotonie in ihrem Sprachklang hatten. Mit "Charme" im Sprachklang, "betört" man als Frau einen Mann sehr viel besser oder wenn man um etwas "liebreizendes" oder einen Gefallen bitten möchte. Das dürfte auch das sein, was DragonTail mit seinem Abwasch-Beispiel ausdrücken wollte.
Einige, der von Dir aufgeführten "Hirnspeisungen" bedingen ja fast schon der Tatsache, eine wandelnde Brockhaus-Datenbank sein zu wollen. Deshalb gehe ich nur noch auf die Musikalität ein. Diese ist mir persönlich sehr wichtig, um eine Bewegungs-Harmonie der Körper herstellen zu können. Dazu ist es z. Bsp. nützlich ein Instrument spielen zu können oder singen zu können. Auch Tanzen oder Sport (z. Bsp. Leichtatletik oder Schwimmen). Das sind, meiner Meinung nach, gute "Übungen", um ein Gefühl für Rhythmus, sowie Körperhaltung und -bewegungen zu bekommen. Ein Mann, der bei mir steif in den Hüften war, war für mich auch nur so spannend, wie das berühmte "liegende Brett".
Kannst Du Schach spielen? Ein Strategie-Spiel - ich lernte es ab der 4. Klasse zu spielen und ist hilfreich bei überschwänglichem Temperament die Vernunft (Strategie und Logik) zu "trainieren" (geistiger Tiefgang), sowie die Ungeduld zu zügeln. Etwas für "intelligente" Frauen, sofern sie daraus in der Lage sind, diese Fähigkeit positiv für die Partnerschaft zu nutzen und nicht für's eigene Ego und/oder Macht mißbrauchend für's Leben. Diese Fähigkeit dürfte nützlich sein, um den von DragonTail angeführten Flexibilitätsfaktor (FF), (flexibel in Situationen), durch strategisches Vorgehen zu lenken.
Seit einiger Zeit beobachte ich diesen Thread, dessen Verlauf für mich fast berechenbar war. Immerhin hast Du es in Deinem Alter geschafft, hier eine sehr bunte Mischung von Teilnehmern anzulocken. Wie alt bist Du eigentlich 19 oder 23?
(Gruß von Miss Marple
)
Ein Begriff machte mich in Deinen Beiträgen extrem stutzig: "dominanter Partner" (erzähl das mal Alice Schwarzer! Die legt Dich garantiert über's Knie!)
Eine schulische Hochbegabung in jungen Jahren festgestellt, muß nicht heißen, daß Du eine Hochbegabung zur Lebensführung hast oder sogar jetzt schon weißt, wie sich Dein "Lebensinn" er"füllt" oder welche Ziele Du dir setzen solltest und ob die alle in Erfüllung gehen. Nicht wahr? Das Schicksal spielt manchmal sehr seltsame Melodien. Ich weiß nicht, ob Du Dich für Biographien berühmter Persönlichkeiten interessierst und woran das Glück so mancher hochbegabter Menschen gescheitert ist. Wir sind heute durch sehr viele wissenschaftliche Erkenntnisse sehr weit fortgeschritten. Aber manche "füttern ihre Birne" auch mit zahlreichem Unfug, um "eloquent" daher schwafeln zu können. Einige nennt man "Lebenskünstler", andere sind "Dauerkonsumenten für ihr Seelenheil". Die Dritte Gruppe nennt sich: "Lebensgenießer"
Inwiefern beeinflusst Intelligenz die Stellung eines Partners in der Beziehung? Ist der Intelligentere immer automatisch der dominantere, Ton angebende?
Ton angeben zu wollen/sollen/müssen, kann leicht in der Sackgasse enden! Sorry, da bin ich der Meinung, daß jeder seine Gebiete hat, die er verantwortungsbewußt, sich und dem anderen gegenüber,
pflegen sollte, ohne das es als selbstlose "Handlung", ungeachtet hingenommen wird.
Seit einiger Zeit beobachte ich diesen Thread, dessen Verlauf für mich fast berechenbar war. Immerhin hast Du es in Deinem Alter geschafft, hier eine sehr bunte Mischung von Teilnehmern anzulocken. Wie alt bist Du eigentlich 19 oder 23?
(Gruß von Miss Marple
) Offensichtlich liegt es auch daran, wer einen Thread eröffnet und wie dieser "gelenkt/geleitet" wird. Ein gewisses "Geschick" darin, möchte ich Dir auch nicht absprechen. Es gibt dazu andere Beispiele im Forum.
Last but not least, mache ich es so, wie Du es im Thread "Gedanken über Beziehungen" getan hast, den ich nun endlich verstehe (manchmal sitzt Frau mit ihrer Intelligenz etwas länger auf der Leitung. Da hilft nur, im Archiv des erweiterten Bewußtseins, den Lichtschalter zu finden.). Ich hatte damals die düstere Brille des Zornes an, weil ich manchmal keine Lust auf undifferenzierte Schlagabtausche mit "Weibsbildern" habe. Ich dachte damals, was ist denn das nun wieder für ein selbstgefälliges und respektlosen Verhalten, welches sich in Deiner Generation besonders auffällig zur Unsitte ausgeweitet hat. Bei dominanten Grüßen einer "kleinen Prinzessin" fühlte ich mich ziemlich verschaukelt, deshalb nun von mir charmant verschmitzte "querdenkerische" dominant weibliche Grüße.
Ich weiß nicht, ob in Deinem Kopf alle Begriffe mit der richtigen Zuordnung "abgespeichert" sind, deshalb noch eine kleine Erläuterung aus dem DUDEN, damit wir uns nicht falsch verstehen: "Querdenker: ein Mensch, der eigenständig und originell denkt und dessen Ideen und Ansichten oft nicht verstanden oder akzeptiert werden." Ich möchte mich mit Dir quasi "nicht chemisch verbinden" und ich möchte Dich auch nicht beleidigen, sondern Dich lediglich zum Nachdenken anregen. Vielleicht bist Du ja auch ein Mensch, der Herz hat. Deine Beiträge lassen es zumindest mal vermuten. Erkennen können diese ebenfalls nur Menschen mit Herz und Hirn! Ist jedoch verdammt schwierig geworden in unserer heutigen Zeit, da die Regeln des Anstandes auch schon schwarz eingefärbt wurden.
I wish you JOYful thinking und lebt Euer Leben, wie es Euch gefällt!