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Männer und Haushalt

Männer und Haushalt
Ich hab heut mit einem Bekannten von mir telefoniert und er fragte mich,obs nicht langsam Zeit für mich werden würde zu heiraten (ich bin 22 und grad mal 3 Jahre mit meinem Freund zusammen)..ein Punkt den ich angab,warum ich das sicher nicht möchte ist,dass ich weiß,dass mein Freund im Haushalt sehr wenig tut und ich habe keine Lust auf nen Pascha daheim wie mein Vater einer ist. In dem "gewollt,ungewollt schwanger"-Thread wurde mir der Kopf gewaschen,dass nicht alle Männer so wären,aber ich kenne leider keinen einzigen,der nicht so ist..Muss man Männer dazu erst "erziehen" oder wie macht man aus nem Muttersöhnchen,der alles gemacht bekommen hat nen Hausmann ?? Über sämtliche Rückmeldungen,von Frauen wie Männern bin ich sehr dankbar *zwinker*
Dazu kann ich sagen
Wenn Du wissen willst ob er es drauf hat.................. tritt ihm in den Hintern. Aber an diesem Punkt sollte eine Liebe oder auch ne Hochzeit nicht scheitern *haumichwech*

Man könnte sagen, solltest Du ihn so lieben wie er ist, auch mit den Dingen die er nicht tut, dann kannst DU sein Pascha dasein wohl auch übersehen.
Huhu Kida,

na das kenne ich ja auch mal.
Mein Menne - nene, wir sind nicht verheiratet - ist in ner Familie groß geworden, wo Mami gesaugt, geputzt, gewaschen, gebügelt, gekocht, ge.... hat und die Hasibutzis nicht einen Pfurz im Haushalt tun mussten.

Als wir zusammen gezogen sind - er erstmal zu mir nach Hause - hat sich das schlagartig geändert, denn bei uns war es völlig normal, dass jeder mit hilft.

Das wurde als erstes klar gestellt und ab da wars eigentlich auch kein Problem mehr.

Heute ist es auch so, dass Schatz kocht - ich kanns nicht richtig und wills auch gar nicht erst richtig lernen - wir zusammen putzen, bügeln, saugen, ... nur Hemden bügel icht, das kann er wieder nicht gescheit und will auch nicht lernen, genauso wie waschen, das mach auch nur ich.

Es ist alles eine Frage des "wie an den Mann bringen".

Und das geht am besten mit klaren Argumenten und ohne Vorwürfe.
Wichtig auch - nicht mit Sätzen wie "So, Hotel Mama ist vorbei, jetzt hilfst Du mit" oder so kommen, denn dann geht gar nix mehr. Redet lieber in Ruhe drüber wie Ihr Euch die Aufgaben am besten einteilen und aufteilen könnt, muss ja nicht jeder alles machen.
Ganz einfach - macht er nichts, machst du auch nichts (für ihn).

Alles andere führt dazu, dass du dir genau den Pascha heranzüchtest, den du nicht willst.

Ganz nebenbei bemerkt. Wenn er dich und deine ja anscheinend deutlich artikulierten Wünsche bisher nicht ernst nahm, wie wird es dann wohl in einigen Jahren in anderen Lebensbereichen aussehen. Gemeint sind vor allem Treue und gegenseitige Wertschätzung. Wirst du als brauchbares Anhängsel enden?

Ich will wirklich nicht unken, aber meine ersten Partner waren allesamt auf diesem Trip und im nachhinein betrachtet die Zeit nicht Wert, die ich an sie verschwendete.

Liebe Grüße,
Lea
******ers Paar
145 Beiträge
Erziehung oder Veranlagung...
Hi Kida, warum die meisten solche Paschas sind ? Na ja, liegt wohl zu einem Teil in der Erziehung, da die meisten Mütter ihre kleinen Jungs doch arg verwöhnen und die kleinen Prinzen diese Rolle gerne annehmen. Dazu kommt leider das Rollenklischee, Du weißt schon "Frau & Herd" "Mann&Alpha", was letztendlich dazu führt, dass sich keiner vor seinen "Freunden" eine Blöße geben will. Der andere Teil liegt in der Veranlagung. Und da gibt sie, die geborenen Paschas. Sie lassen sich von ihrer Grundstruktur her nicht verändern und sollten gemieden werden. Es gibt aber auch die, die aufgrund ihrer Veranlagung ihre Position reflektieren und zum Schluss kommen, dass eine gerechte Verteilung der Lasten zu einem angenehmeren, weil auf Respekt beruhendem Umgang, Miteinander führt. Bei vielen lässt sich das Überdenken der eigenen Position aber schon durch gegeignete Argumentation erreichen und sie beginnen ein Gleichgewicht in der Beziehung anzustreben. Wer aber argumentationsresistent ist, dem sollte "sie" schon klar machen, dass auch der von "ihr" zum Wohlfühlen in die Beziehung eingebrachte Teil nicht als selbstverständlicher Service anzusehen ist. Eine Beziehung beruht nun mal auf dem Geben und Annehmen und nicht auf Fordern & Einsacken.

Also nur Mut bei der Suche - es gibt die "von Natur aus agierenden" und auch die, die sich "bekehren" lassen. Andere würden auch gar nicht zu Dir passen. Un mit dem "bekehren" würde unsere "sie" mit aller weiblichen Diplomatie mal gleich ganz vorsichtig anfangen.

Viel Erfolg - die wanderers
******ers Paar
145 Beiträge
..da waren wir wohl zu langsam...
.. mit unserem Beitrag. ......da schon einige zeitgleich fast das gleiche geschrieben haben. Doch die aus der Praxis plaudernden Beiträge - an dieser Stelle ein dickes Danke an cerberus - sind halt handfester, weil halt zum Anfassen.

Einen lieben Gruß an die hier Mit-Schreibenden
Die wanderers
********edes Paar
11.314 Beiträge
JOY-Team 
Naja..
Pascha sind sie doch alle - wenn man sie lässt *lol*

Allerdings machen auch viele Frauen den Fehler, daß sie der festen Überzeugung sind, die Männer müßten doch ihre Wünsche, auch die im Haushalt, von den Augen ablesen.
Wenn ein Mann im Haushalt mit anpacken soll, dann sag ihm, was er tun soll. Er hält sich ja nicht aus Böswilligkeit von der Hausarbeit fern, allenfalls aus Faulheit. Aber in der Regel sehen sie auch nicht, was getan werden muß.

Außerdem sollte einer der Partner die Verantwortung für den Haushalt übernehmen. Wenn Du den Haushalt hauptsächlich führst, hast Du auch das Recht, Arbeiten zu delegieren. Mach von diesem Recht ganz selbstverständlich Gebrauch.
Im übrigen würde ich von dem Gedanken Abstand nehmen, Hausarbeiten gerecht teilen zu wollen. Es geht nicht!!!

Dann mußt Du akzeptieren lernen, daß jeder die Arbeiten anders erledigt. Anders heißt aber nicht gleich schlechter- eben nur anders.
Er ist vllt. nicht ganz so perfekt wie Du, aber mit der Übung kommt auch das.

Und wenn er partout nicht von der Couch weg zu bekommen ist, dann setz Dich mal eine oder zwei Woche dazu. Spätestens wenn er keine Unterhosen mehr im Schrank hat, wird er in Schwung kommen (oder Mutti anrufen *haumichwech*)

Ich denke, wenn man eine feste Beziehung eingeht, hat man als Frau automatisch diesen Kampf um die Hausarbeit am Bein. Und es ist überall gleich oder ähnlich. Deshalb aber auf die Beziehung/Ehe zu verzichten? Nein!


LG
Arschi_medes

PS: Ich habe einen Sohn und wollte alles besser machen - Pustekuchen!
Ich weiß nicht warum, aber es hat nicht funktioniert.
@kida
davon habe ich oft gehört.

schon mal mit ihm drüber geredet und wie argumentiert er gegen seine mithilfe im haushalt. interessiert mich brennend!!!

*haumichwech*ich brauch noch ein paar ausreden für mich selber *haumichwech*

*fiesgrins* sven *fiesgrins*
**********es_nw Frau
1.774 Beiträge
@kida
Also meiner ist zwar kein Pascha,doch mit Haushalt hat er auch nicht so wirklich was am Hut.
Bin gerade dabei,ihm wenigstens anzugewöhnen,mal sein benutztes Geschirr in die Spülmaschine zu räumen *zwinker*
Er ist gerade dabei,sich ein wenig zu bessern,hihi.
Mal schauen,wie lange es anhält.
Tja,Männer helfen halt nicht gern im Haushalt,doch es gibt natürlich auch Ausnahmen,wie in allen Bereichen.
Mein Vater z.B.macht fast alles im Haushalt,genau wie meine Mutter!!
Und er macht es sogar fast noch besser!!
Also,nicht alle Herren der Schöpfung sind so!! *genau*


Greetz,Cher
*******_nw Mann
477 Beiträge
Ich denke nicht, dass diese These stimmt, da ein Großteil der Bevölkerung (allein Hannover ca. 50 %) Single sind. Dementsprechend müssen alleinlebende Männer mit dem Haushalt klar kommen (sei es ein ganzes Haus oder nur eine kleine Wohnung).

Ich für meinen Teil kann Putzen, Kochen, Bügeln etc. obwohl ich noch bei meinen Eltern wohne. Tu ich zwar nicht oft, aber ich tus.
Ist es wirklich . . .
so, dass Männer angeblich nicht im Haushalt helfen?

Hatte ich etwa diese seltenen Exemplare geangelt? *haumichwech*

Man könnte die Aufgaben aber auch unterschiedlich verteilen. Männe erledigt widerspruchslos sämtliche handwerklichen Tätigkeiten, saugt Staub (soll Männern ja Spaß machen), bringt den Müll raus *zwinker* Frauchen macht das, was sie eben gut kann, wie einkaufen, waschen, bügeln usw.

Auf jeden Fall die Aufgaben bitte gleichmäßig verteilen. Sollte der Couch-Casanova nicht hochkommen - auch ab auf die Couch.
ich habe so ein muttersöhnchen zu hause
und glaube mir, das ist nicht einfach. es gibt immer wieder streit, weil er nach 15 jahren immer noch nicht weiß, wie man die hosen zu sammenlegt....

aber man gewöhnt sich daran und wird toleranter. es gibt sachen, die kann er mitlerweile besser als ich. z.b. den herd putzen.

ich habe ihn viel aufgetragen, ihn oft unter streit klar gemcht, das auch er helfen muß. nachdem ich festgestellt habe, was er gut macht und was er hast, lasse ich ihn auch nur die sachen machen die er auch beherscht.

das finde ich ist ein guter kompromis.
wie man ne hose zusammenlegt???
ehrlich.....

ich bin ein mann und du kannst davon ausgehen, das bei uns oft der spruch zutrifft:

"einmal blöd angestellt, reicht fürs halbe leben"

*fiesgrins* sven *fiesgrins*
*******yoga Mann
64 Beiträge
Naja. Also einige Kumpels in meinem Bekanntenkreis sind genau dieser Typ von Mann, der erstmal die Füße hochlegt, wenn er nach Hause kommt. Hasse ich ehrlich gesagt auf den Tod.

Ich selbst bin zwar keine Putzfee, aber sehe es als selbstverständlich an, sich mit seinem Partner die Arbeit aufzuteilen. Ich war drei Jahre in einer Beziehung und da war ich auch überwiegend der, der fast immer gekocht hat und mal den Staubsauger in die Hand genommen hat. Aber dafür hat dann meine Ex die Wäsche gemacht und nach dem Saugen durchgeputzt.

Ich denke, dass ergänzt sich, wenn beide dazu bereit sind, Kompromisse einzugehen.

Natürlich würde ich auch nichts machen, wenn mir jemand immer hinterher räumen würde. Faul sind wir doch alle irgendwie.

Aber so nebenbei. Ich wohne seit 2 Monaten wieder alleine und da muss ich ja auch alles selbst machen *zwinker*
Ich hab von Jugend an gelernt, nen Haushalt alleine zu führen.

Bügeln ist nicht mein Ding, aber auch da muß Mann durch.

Fast 2 Jahre Single mit Kleinkind, da ist man froh, früher von den Eltern in Sachen Haushaltsführung eingewiesen worden zu sein.

Heute teile ich mit meiner Frau den Haushalt.
Da meine Bessere Hälfte aufgrund mehreren Behinderungen nicht in der Lage ist, alles alleine zu machen, ist es für micht ganz normal im Haushalt mit anzupacken.
Und das ganze neben nen Vollzeit-Job, Renovierungen im Haus und der Gartenarbeit.

Egal ob Wäsche, saugen, spülen oder kochen, die arbeiten mache ich mit.

Gruß

MS
@ x7sevenx

ich habe einfach aufgegeben ihn bestimmte sachen zu erklären, weil ich keine nerven dazu habe.

er ist das zu l,etzt gebeorenede kind und er hatte 2 große schwestern. helfen im haushalt brauchte er nie.

ich habe einfach am anfang geschaut was er kann und habe ihn dann dementsprechend die aufgaben gegeben, und damit kommen wir gut klar.

@ ms76
ich finde es sehr gut, das du deier frau hilfreich unter den armen greifst.
ich weiß ja nicht um welche bhinderung es geht, aber es istvssehr schwer den haushalt alleine zu meistern. ich bin sehbehinderrt und scheitere auch oft an einfachensachen, die mein mann für mich berledigen muß. leider fällt ihn das oft sehr sehr schwer.
*****itt Frau
1.351 Beiträge
Wie macht man aus nem Muttersöhnchen, der alles gemacht bekommen hat nen Hausmann ?
Vor allem wohl niemanden direkt aus "Mama´s Schoß" heraus heiraten.
Wer mal zumindest einige Monate allein gewohnt hat, der sollte eigentlich ganz automatisch gelernt haben, wie man seine Wohnung in bewohnbarem Zustand hält. Und vor allem auch zu schätzen wissen, dass das wirklich Arbeit ist und sich das bisschen Haushalt eben doch nicht von allein macht.
@****ini: Der Tipp ist schonmal Gold wert*gg* Erst heiraten,wenn er mal alleine gewohnt hat.
Mir gehts ja nicht prinzipiell darum,dass ich ihn ALLEINE deswege nicht heiraten will..Ich will so oder so nicht heiraten *zwinker* Das mit der Hausarbeit wäre eher ein Grund für mich,nicht zusammen zu ziehen.
Bisher hatte ich keine Gelegenheit zu testen,ob er was tun würde,wenn ichs aufteilen würde (so gerecht wie möglich halt),da wir nach wie vor eine Fernbeziehung führen.
Ich denk halt es wäre schwer für ihn,da er nie was machen musste und sein Vater ihm da auch kein gutes Beispiel für war.
Aber wer weiß,vll geschehen noch Zeichen und Wunder..
@ kida...

wenn du iohn nicht von verherein sagst, was er machen muß im haushalt, wird er es nie m,achen.... glaube mir, ich habe dies schon durch....

und wunder gibt es, ja, aber nicht beim haushalt mit der kombiation mit männer... glaube mir, da passieren keine wunder, es sei denn du sorgst dafür............
*******ogue Mann
27 Beiträge
Es gibt durchaus Männer die im Hausthalt helfen - ist eben eine Frage, wie die Männer "sozialisiert" wurden. Wenn sie es, wie dein Freund, nicht besser kennen, ist es halt schwer für sie. Die Frage ist, ob er dies ändern kann und vor allem will. Denn meistens geht ja mit einer derartigen Erziehung auch leider gewissen Vorstellungen über Rollenverhalten usw. einher. Ich kann zwar auch nciht verstehen, warum manche Männer gerne so ein "Heimchen am Herd" haben, aber da ich auch gänzlich anders aufgewachsen bin, liegt es vielleicht auch daran. Aber es gibt ja auch genügend Frauen die wiederum in so einer Rolle vollkommen aufgehen, von daher gibt es da ja jeweils passende Töpfe und Deckel
Aber eines habe ich in den letzten Jahren auch beobachten können. Paare, bei denen solche grundlegenden Lebensansichten und Strukturen zu unterschiedlich waren, wurden auf Dauer nicht glücklich. Selbst wenn einer sich "kurzfristig" ändert, so ist dies meistens nur ein "ich tue es für den anderen" - und das geht in den wenigsten Fällen gut aus. Wenn man eh davon ausgeht, dass Beziehungen heute nicht mehr ein Leben lang halten, sondern nur Abschnitte im Leben sind, dann kann man mit derartigen Unterschieden besser leben - aber wenn man erwartet, dass es auf Dauer funktionieren soll, müssen gerade auch solche Rollen und Werte gut zueinander passen.
*******ove Mann
6.547 Beiträge
Muss man Männer dazu erst "erziehen"
andy`s mum meinte sie war nur bis 15 jahre für seine erziehung zuständig, danach hat sie schatz an mich "abgegeben" *g*
naja danmals wusste ich net was sie meinte....
schatz ist schon einer der beim kochen und aufräumen hilft, das ist in der heutigen zeit doch wohl eher ein muss würd ich sagen, wenn beide in die arbeit gehen, dann muss man sich den haushalt halt teilen
liebe grüße
Ich bin ein Glückspilz,
da ich so ein seltenes Exemplar habe.

Mein Schatz hat von Anfang an mitgeholfen. Als unsere Buben kamen, hat er sogar die "Schoppenschicht" in der Nacht übernommen. Er kann einfach alles und das sogar ganz gut. Manchmal bin ich eifersüchtig auf soviel Kompetenz im Haushalt. Vorallem wenn die Jungs schwärmen, dass der Papi besser kocht. Doch die meiste Zeit geniesse ich es einfach nur.

*kuss2*

Wahrscheinlich ist es mit dem helfenden Hausmann genauso, wie mit vielem im Leben. Man muss einfach Glück haben, den richtigen zu finden. Und dann natürlich von Anfang an klarstellen, das alles im Haushalt partnerschaftlich gemacht wird.

LG

Ini (Gratfalter-w)
hi
ich hatte auch großes glück gehabt als ich micha kennengelernt hatte.er kann von kochen bis fenster putzen alles,sogar bügeln.da war ich wirklich erstaunt.in meinem bekanntenkreis,sind eigentlich nur die frauen die alles allein machen müssen.lg dani
Kann jeder halten wie er will ...
... aber bei uns gibt es eine klare Regelung: wenn wir beide ganztags arbeiten teilen wir uns die Hausarbeit, wenn ich halbtags arbeite hilft mein Mann ein bischen und wenn ich gerade Hausfrau spiele mache ich alles alleine und würde mich sehr schämen von meinem Partner zu verlangen noch im Haushalt mitzuarbeiten (außer Reparaturen und schwere Gartenarbeit natürlich).

Von Power-Emanzen halte ich gar nichts.

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau die ihm den Rücken frei hält.

Würde allerdings mein Mann nichts tun auch wenn ich beruftstätig bin würde ich ihm die Leviten lesen. *fiesgrins*

Meli
@ memiwe
ich war jetzt 3 jahre hausfrau und habe auch alles allein gemacht und jetzt arbeite ich wieder halbtags.da freu ichmich natürlich auch wenn mein mann mir twas im haushalt hilft.aber es gibt trotzdem noch genug männer die trotzdem nicht den finger rühren und das find ich schlimm.und das in der heutigen zeit.lg dani
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