Leute, leute... auch wenn das Thema nun eine ganz andere Wendung genommen hat, als von mir zu Beginn beabsichtigt, finde ich diese Wendung eigentlich derzeit fast noch interessanter.
Zwei Sachen kristallisieren sich nämlich gerade heraus, an die ich selber nicht gedacht hatte:
Kinder in Naturvölkern wachsen in größeren Familienverbänden auf und werden von Anfang an mehr mit eingebunden, sodass viele Dinge, unter anderem auch die Sexualität, für sie vollkommen normal sind.
Es kommt bei Naturvölkern zu viel heftigeren Gewaltakten an der Frau - eigentlich nur bei einigen wenigen oder doch bei vielen? (bitte nicht nur an afrikanische Naturvölker sondern auch an australische, etc denken!) - als bei uns westlichen.
Da die Gewaltakte bie der Frau sich sehr auf die auffälligen Geschlechtsmerkmale richten, die Frauen aber gleichzeitig ihre Geschlechtsmerkmale durch ihre Erziehung und die Familienbande als völlig normales Geschlechtsmerkmal und nicht als etwas seltsames betrachten, dürfte ihnen der Zusammenhang zur Sexualität durchaus bewusst sein.
Ich folgere jetzt einfach mal was, von dem ich ehrlich gesagt nicht weiß, ob es richtig ist, aber es lässt sich ja drüber diskutieren:
Die Sexualität der Naturvölker ist ungemein heftiger als bei uns Westlichen und mindestens für die Frauen wohl weitaus weniger gefühlsintensiv in Sachen positive Gefühle.