Sex. Spielarten u Fetische Ergebniss psych. Disharmonie?
Diese Frage beschäftigt uns nun schon ein Weilchen.Darauf gekommen sind wir über Gespräche mit Frauen und Männer mit bestimmten Fetischen, wie z.B. dem Hang zum SM, der Unterwerfung beim Sex oder anderen. Auffällig war hier z.B. dass besonders Frauen mit einer schwierigen Kindheit sich beim Sex gerne unterwerfen und benutzen lassen oder aber besonders dominant sind und zu Saddismus neigen. Männer mit schwieriger Kindheit scheinen dagegen eher rein auf die dominante und leicht bis mehr saddistische Schiene zu geraten. Auch NS oder KV scheint überwiegend bei Menschen mit schwieriger Vergangeheit vor zu kommen.
Dazu kam, dass wir einiges über die sexuellen Aktivitäten von Naturvölkern lasen, bei denen es weder BD(SM), noch NS, KV, ... usw gibt, die aber gleichzeitig psychisch weitaus stabiler zu sein scheinen wie wir westlichen "Völker". Immerhin scheint bei solchen Naturvölkern schon die Kindheit reibungsloser, harmonischer und liebevoller abzulaufen wie bei uns. Auch kennen diese Völker nicht diese Art von Stress, Hektik und Belastungen wie sei bei uns Gang und Gebe sind. Aus diversen Studien geht auch hervor, dass Naturvölker eine deutlich stabilere und vorallem ausgeglichenere, harmonischere Psyche zu haben scheinen als wir westlichen.
Daher fragen wir Euch:
Kann es möglich sein, dass sexuelle Spielarten und Fetische, wie wir westlichen sie gerne ausüben, Ergebnis einer schwierigen Vergangenheit, insbesondere Kindheit sind?