Masturbieren Voraussetzung für guten Sex?

wer sich selbst gut kennt, kann sich auch dem anderen schenken...

Da würde ich ja gerne mal zuschauen. Entweder bist du der einzige, der mit 'nem Meter gesegnet ist ( ACHTUNG, das reißt die Durchschnittsgröße gewaltig nach oben) oder du bist verdammt gelenkig. RESPEKT!

So yogakamasutratechnisch bin ich leider nicht drauf, dass ich mich selbst lecken könnte...

Aber ich arbeite dran. Versprochen.

Frohe Ostern, hase
pussy

Ich muß zugeben, daß mit zunehmendem Alter meine Gelenkigkeit doch stark nachgelassen hat, aber als ich bei 1,90m Größe keine 70kg auf die Waage brachte, da war noch kein Feinkostgewölbe im Weg In Verbindung mit einer leicht überdurchschnittlichen Ausstattung geht da schon einiges... Deep Throating allerdings nicht

Frauen sind hier naturgemäß benachteiligt, aber auch da ist es nicht gänzlich unmöglich - wenngleich solche "Schlangenmenschen", die zuweilen im Zirkus auftreten, sicher alles andere als der Normalfall sind.

Allen hier wünsche ich frohe Ostern und hoffentlich keine dicken Eier

Mathias

Ich will da noch was zu "Masturbation ist eine Sucht" schreiben. Ja ich bekenne miich, ich masturbiere. Aber ich kann definitiv sagen, dass es keine Sucht ist. Es gibt Phasen, da mache ich es öfters und es gibt Phasen, da mache ich es ganz selten. Das ist nun mal einfach so.
Auch "JoyClub schreiben/lesen, kann zu einer Sucht werden", alle handlungen, die Menschen ausführen können zu einer Sucht werden. Aber sie müssen nicht.

Und Masturbation muss ganz sicher nicht zur Sucht werden.

Da geben wir dir Recht, wer schönen und guten Sex genießen will muss oder sollte doch seinen Körper kennen, da mit Mann, Frau weis wir er sie wo wie reagiert. Mann, Frau kann doch nicht erwarten das der gegenüber den richtigen"Schalter" auf anhieb findet, von da her wäre es doch in beiderseitigem Interesse das Mann, Frau dem anderen sagen oder zeigen kann was er, sie mag oder nicht mag.
Ist nur unsere Persönliche Meinung.

Mann (frau) auch kann. Aber man (frau) auch muss nicht.

Selbst wenn der Partner(die Partnerin) die genau selben Körperstellen mit gleicher Handhaltung wie man / frau selbst anfasst. so unterscheidet sich die Wirkung doch ganz erheblich.

Daher ist es kein Muss zu masturbieren.

ich finde schon das man durch mastrubieren den eigenen körper am besten kennen lernt.. was mag er, was braucht er...

allerdings denke ich nicht das dies der weg zum guten sex ist

man sollte seinen Körper schon kennen , wobei lernt man in am besten kennen als beim masturbieren....

Wer nicht weiss wie sein eigener Körper funktioniert, kann das auch schwer dem Partner mitteilen !
Gerade bei Frauen ist es so das sie nicht immer einen Orgasmus beim normalen Sex haben.
Da kann es nur hilfreich sein wenn sie sich dabei zusätzlich zum Orgasmus streichelt.
Ausserdem ist es doch auch sehr geil wenn beide sich voreinander befriedigen...
Meiner Erfahrung nach gehen Frauen die sich auch selbst befriedigen auch viel lockerer mit dem Thema Sex (auch ausgefallener Sex) um.

ohne regelmässige selbstbefriedigung, wäre ich mit meiner sexuellen entwicklung, nicht da wo ich heute bin .
als junges mädchen wurde durch sie die lust geweckt und später während sexuellen durststrecken , hat sie lust und kopfkino wachgehalten. heute hilft sie beim kopfkino grenzen zu überschreiten , und das probiere ich dann im realen leben aus.
und das ausprobieren, dass ist dann der weg zum guten sex

<<<<<<ich finde beim Masturbieren lernst du dich zu beherschen ob
ob du gleich abpritzt oder auf hörst und dann weiter machst,das einige
male hintereinander ist eine feine Angelegenheit und kommt dir auch
beim eigendlichen Fick zu gute,
Du rubelst deinen Schwanz doch nicht einfach so,sondern betrachtest Ihn doch wiedas alles abläuft es macht dich irgendwie
an,vorallem ruhig leiben und geniessen

Ja Salsero, das sehe ich genauso. Erst muß man mit seinem eigenen Körper umgehen können und wissen was einem gefällt, dann ist das erst mit dem Partner möglich.

Ich kann da der Freundin des Thread-Erstellers nur zustimmen. Angefangen mit mir selbst Freude zu habe, hab ich schon sehr früh und sehr ausgiebig. Der erste Sex kam dann 'relativ' spät (was auch immer das heißt), aber da wusste ich schon genau, was und wie es mit gut tat. Unsicherheit = Null, weil ich mir ja keine Sorgen um mich machen musste. Ich denke Selbstbefriedigung ist die beste Möglichkeit herauszufinden, wie man funktioniert und schenkt einem viel Selbstvertrauen.

Ich denke das man durch die Masturbation den eigenen Körper besser kennen lernt und dem Partner daduch sagen kann was einem gefällt und was nicht. Es ist also untestützend im Sexualleben. Gegenseitig beim masturbieren zusehen ist ja auch mal ein erotisches Erlebnis.

um so besser ich meinen Körper kenne umso besser kann ich meinem Partner / Partnerin auch sagen worauf ich so richtig abfahre

und ich lerne meinen Körper nun mal am besten kennen wenn ich es an mir selber probiere und meine Erfahrungen mache was so richtig gut tut

Nein ,das finde ich nicht!Aber es kann sehr hilfreich sein ,weil man weis ja dann auch gut wie man es selber am schönsten empfindet!Oder wo man es für schön empfindet!Aber ich meine auch ,das es auch sehr schön ist ,wenn der Mann es raus findet.........Grins!

Lg Engel

Also ich mache es mir selbst höchstens einmal im Jahr.

Was mich nicht als frigide zeigen soll, sondern das ich es einfach nicht brauche.

Aber habe ich deswegen schlechteren Sex?
Ich glaube nicht.

Es ist sicher auch möglich, guten Sex zu haben, wenn man sich selbst noch nie oder selten befriedigt hat, aber es ist dann bestimmt viel unwahrscheinlicher....

Würde ich so unterschreiben.
kann natürlich nur ein haarsträubender Zufall sein aber je offener bisher ein Mädel mit Selbstbefriedigung umging, desto entspannter war es auch in sachen Sex.
Da geht es dann finde ich nur terziär darum wie gut die Frau ihren Körper kennt sondern primär darum, wie sie mit ihrem Körper klar kommt... das ein Mädel das sich ekelt/schämt sich selber zwischen den beinen zu streicheln scheinbar mehr hemmungen hat als eine die ne Schublade voller Vibratoren usw. hat sollte nicht nur den logisch denkenden auffallen
Klar bestätigen Ausnahmen mal wieder dei Regel allerdings meine Ehrfarungen mir schon das dem so ist, das geht sogar soweit das ich herausgefunden habe, nachdem ich zwei meiner exen dazu gebracht habe mit Vobratoren zu "spielen" wurden sie viel entspannter beim Sex und hatten z.B. nicht diesen schmarn im kopf das es eklig sein könnte extrem feucht zu sein/werden.

In diesem Sinne, Mädels... fasst euch an

....einwandfrei. Erst durch SB lerne ich meinen Körper, meine Reaktionen richtig kennen. Ein Muss ist es wohl nicht wenn man mit 08/15 mehr als zufrieden ist!

Dass es ein Unterschied sein kann wenn der Partner genau das gleich macht als man(n)/Frau selbst, liegt doch auch schon darin bedingt dass die Tagesform selten die gleiche ist, Empfindungen also auch nicht gleich sein müssen. Was mich heute lockt vielleicht morgen ein müdes hervor!

Also ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es keine Grundvorraussetzung ist.

Bei mir war es so, dass ich wie jeder Mensch auch irgenwann anfing zu masturbieren, aber ohne, dass ich mich hierzu mit meinem Körper befasst habe. Es war einfach nur die Masturbation. Ich wusste, wie es ging und gut...
Ok, wieweit hier nun die Kindheit, aus der die Einstellung zu mir und einem Körper, die ich damals hatte heraus resultiert will ich dann auch mal kurz erwähnen.
Es war so, dass ich keinerlei Bezug zu mir/dem Körper hatte. Ich habe den Körper wirklich als Ding angesehen. Krass gesagt war es irgendwann soweit, dass ich an mir runterschaue und mir dachte "ah ok, Beine.." Es war überhaupt kein Bezug da..

Ich habe meinen Körper erst durch den Sex kennengelernt, wenn man das so sagen kann.
Verschiedene Partner, verschiedenste Sachen ausprobiert... Immer wieder die Phantasien beider mit einfliessen lassen und eigentlich erst dadurch wirklich meinen Körper nach und nach kennengelernt. Und man lernt immer wieder etwas neues Kennen.


Also ist Masturbation definitiv kein Muss, geschweigedenn eine Grundvorraussetzung für guten Sex, aber im allgemeinen kann ich mir durchaus vorstellen, dass es hilfreich ist.
Wobei ich denke, dass es hier viel mehr drauf ankommt seinen Körper als solches "zu kennen" und nichtmal unbedingt, wie man diesen kennengelernt hat.

Na klar, dem kann ich 100%ig zustimmen. Erst durch die Selbstbefriedigung weiß man doch was einem gefällt und was nicht. Wenn man seine Rädchen selbst gut kennt, kann man diese auch beim Sex stellen bzw. stellen lassen.

warum soll ich das tun, wenn ich einen tollen lover hätte, der mich nach allen regeln der lust verwöhn...lach