@wH
Ich hatte gigantischen Sex schon vor meinen ersten Masturbationserfahrungen.
Echt
Das würde für mich implizieren a-tens sehr spät überhaupt mit SB angefangen haben zu "experimentieren" oder b-tens unheimliches Glück gehabt.
Also im Vergleich zu meinen "erotischen" Kontakten so mit 17-20, hat sich bei mir da im Laufe der Zeit doch einiges qualitativ getan, weshalb ich heute meinen damaligen Sex kaum als
gigantisch beschreiben würde.
Ich sehe da also keinen Zusammenhang. @*****lis Überlegung kommen der Sache meiner Meinung nach schon näher..
Wobei ich denke, dass es hier viel mehr drauf ankommt seinen Körper als solches "zu kennen" und nichtmal unbedingt, wie man diesen kennengelernt hat.
Ich sehe (besser empfinde) den Zusammenhang auch gar nicht bzgl. des Kennens des eigenen Körpers sondern bzgl. der generellen (uU. gar nicht bewußten) Konotation von Sex & Lust (insbesondere der eigenen) sowie damit verbundenen "Aktivitäten".
So kenne ich (fast) nur Frauen, die keinerlei Probleme haben einen Orgasmus zu bekommen und die auch ihren Körper diesbzgl. hinreichend gut kennen, idR. ziemlich "offen" sind (mit anderen finden erst gar keine intensiveren Begegnungen statt) aber trotzdem fühlt sich der Umgang mit "Sex an sich" bei manchen sehr positiv konotiert und bei anderen weniger positiv bis negativ an, aber auf einer sehr unterschwellig, subtilen Ebene, die gar nichts mit extrovertiertem Handeln zu tun hat.
Und das was sich da (ich betone - für
mich) so anfühlt ist zB. korreliert mich der Freude an SB und Häufigkeit derselben. Was aber, wie schon in einem anderen Thread geschrieben, statistisch gesehen völliger Zufall sein kann
Erwin