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Masturbieren Voraussetzung für guten Sex?

@ salsero_kj
Masturbieren Voraussetzung für guten Sex?

man tut sich leichter auf der suche nach dem g-punkt, wenn man schon einmal gepopelt hat
Durchaus...
...eine interessante These und, pflückt man sie einmal auseinander, auch gar keine "dumme". Wenn man bedenkt, dass man sich und seinen Körper während der Selbstbefriedigung etwas besser "kennenlernt", also die eigene Erfahrung macht, wo man wann und wodurch besonders sensibel reagiert, man genau einschätzen "lernt", wann man wodurch seinen kleinen Tod stirbt, dann kann man das auch an seinen Partner weitergeben - ihn "leiten" in den Fragen "was mag ich und wie mag ich es". Und wenn man genau weiß, was einem gut tut, dann könnte das definitiv eine Bereicherung sein...

Liebe Güße
**********ne_rp Mann
242 Beiträge
.
Genau diese erfahrung habe ich auch geacht... Die Frauen mit denen ich bisher Sex hatt und die sich nicht selbst befriedigen waren immer erstens tote Fische im Bett und zweiten unfähig dazu sich fallen zu lassen.
Volle ZUstimmung
Ich (w) habe vielmehr spaß am sex nachdem ich mich erstmal alleine sehr gut kennen gelernt habe, ich komme so auch vielmehr auf meine Kosten
********lack Frau
192 Beiträge
Riischtiiiiiisch
Also bei mir war es so, dass ich mich auch erst selber kennengelernt habe und das war gut so, ohne die Selbstbefriedigung könnte ich meinem Gegenüber ja gar nicht mitteilen was ich wie mag und was. Um dem anderen meine Vorlieben zu vermitteln fand ich es schon gut sie vorher überhaupt selbst zu kennen *zwinker*
********rWHV Paar
53 Beiträge
!
Ganz wichtiger Punkt, wenn man mal darüber nachdenkt. Ich glaube das Eine führt zum Anderen, für Frauen vielleicht noch mehr, als für die Männer.

Eine Frau tickt, glaube ich, etwas anders als ein Mann, da spielen bestimmte Faktoren mit, die zusätzlich vorhanden sein müssen und wenn Frau nicht weiß, was sie will, wie will sie dann ihrem Ggü. klarmachen was sie anmacht, oder eben auch nicht anmacht?

Bei Männer ist es sicher auch ähnlich, aber nicht so komplex....
*********t_bw Frau
841 Beiträge
Hat Euch Masturbation geholfen besseren Sex zu haben? Oder sehr Ihr da keinen Zusammenhang?

Nöö..

Ich hatte gigantischen Sex schon vor meinen ersten Masturbationserfahrungen. Und ich hatte auch schon "schlechteren Sex" nach Masturbationserfahrungen.

Ich sehe da also keinen Zusammenhang. @*****lis Überlegung kommen der Sache meiner Meinung nach schon näher..

Wobei ich denke, dass es hier viel mehr drauf ankommt seinen Körper als solches "zu kennen" und nichtmal unbedingt, wie man diesen kennengelernt hat.

Die Qualität eines sexuellen Akts ergibt sich meiner Erfahrung nach aus dem gelungenen oder weniger gelungenen Zusammenspiel zweier (oderer mehrerer) Menschen, der Offenheit für- und der Neugierde aufeinander.
*******umpf Mann
65 Beiträge
ganz anders
Bei mir ist der Zusammenhang zwischen Sex und Masturbieren ganz anders.Da ich sehr stark nylon-orientiert bin,ist mein Sexverlangen besonders zu Frauen in Nylons ausgeprägt.Da Frauen,einschließlich meiner eigenen,kaum noch Nylons tragen,führt bei mir die Vorstellung,mit einer Frau in Strümpfen und Strapsen zusammen zu sein,zu sexueller Erregung,die schließlich zum Masturbieren führt.Es ist also eine Ergänzung zum Sex.
@ LivingDread
Da geht es dann finde ich nur terziär darum wie gut die Frau ihren Körper kennt sondern primär darum, ...

kein glück gehabt
Also ich find die These ehrlich gesagt garnicht so schlecht! Ich denke schon, dass man sich mit seinem Körper bzw. seiner Lust besser auskennt, wenn man selber mal ein bisschen probiert hat und ich denke auch, dass das auf jeden Fall für Sex nicht verkehrt sein kann. Ob es allerdings eine grudsätzliche Vorraussetzung für guten Sex ist sei mal so dahingestellt! *zwinker*
*******ken Frau
241 Beiträge
klar....
...ist für mich Eines. Ich habe meinen Körper durch masturbieren sehr gut kennengelernt. Auch kann ich ich seitdem genau sagen was, wo und wie es mir gut tut. Aber ich habe mich auch immer wieder gerne belehren lassen ;-)) Ich bin froh, dass ich mit meinem Körper sehr gut klar komme *smile*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@wH
Ich hatte gigantischen Sex schon vor meinen ersten Masturbationserfahrungen.

Echt *schiefguck*

Das würde für mich implizieren a-tens sehr spät überhaupt mit SB angefangen haben zu "experimentieren" oder b-tens unheimliches Glück gehabt.

Also im Vergleich zu meinen "erotischen" Kontakten so mit 17-20, hat sich bei mir da im Laufe der Zeit doch einiges qualitativ getan, weshalb ich heute meinen damaligen Sex kaum als gigantisch beschreiben würde.

Ich sehe da also keinen Zusammenhang. @*****lis Überlegung kommen der Sache meiner Meinung nach schon näher..

Wobei ich denke, dass es hier viel mehr drauf ankommt seinen Körper als solches "zu kennen" und nichtmal unbedingt, wie man diesen kennengelernt hat.

Ich sehe (besser empfinde) den Zusammenhang auch gar nicht bzgl. des Kennens des eigenen Körpers sondern bzgl. der generellen (uU. gar nicht bewußten) Konotation von Sex & Lust (insbesondere der eigenen) sowie damit verbundenen "Aktivitäten".

So kenne ich (fast) nur Frauen, die keinerlei Probleme haben einen Orgasmus zu bekommen und die auch ihren Körper diesbzgl. hinreichend gut kennen, idR. ziemlich "offen" sind (mit anderen finden erst gar keine intensiveren Begegnungen statt) aber trotzdem fühlt sich der Umgang mit "Sex an sich" bei manchen sehr positiv konotiert und bei anderen weniger positiv bis negativ an, aber auf einer sehr unterschwellig, subtilen Ebene, die gar nichts mit extrovertiertem Handeln zu tun hat.

Und das was sich da (ich betone - für mich) so anfühlt ist zB. korreliert mich der Freude an SB und Häufigkeit derselben. Was aber, wie schon in einem anderen Thread geschrieben, statistisch gesehen völliger Zufall sein kann *zwinker*

Erwin
*********t_bw Frau
841 Beiträge
@Erwin
Echt *skeptisch*

Ja, echt ... *top2* *wow*

Ich sehe (besser empfinde) den Zusammenhang auch gar nicht bzgl. des Kennens des eigenen Körpers sondern bzgl. der generellen (uU. gar nicht bewußten) Konotation von Sex & Lust (insbesondere der eigenen) sowie damit verbundenen "Aktivitäten".

Ich wiederhole mich eigentlich ungern, aber für dich doch immer gerne ... *fiesgrins* *liebguck*

Die Qualität eines sexuellen Akts ergibt sich meiner Erfahrung nach aus dem gelungenen oder weniger gelungenen Zusammenspiel zweier (oderer mehrerer) Menschen, der Offenheit für- und der Neugierde aufeinander.

Da ich schlussendlich - aufgrund dieser meiner Wahrnehmung und meiner Erfahrungen - die generelle Lust- und Hingabefähigkeit bzw. die sexuelle Spielfreude eines Menschen weder unabhängig von mir zu deuten wagen würde noch auf freudvolle/häufige Selbstbefriedigung zurückführen kann, ist ein derartiger Korrelationsversuch (wie du ihn oben anstellst) imho ein "Blindschuss". *nixweiss*
Hy

Denkr das ist ansiechst sache muss nämlich sagen kenne keinen der das noch nicht gemacht hat und darum ist es schwer zu beantworten

LG
nur weil man nicht masturbiert heißt das doch nicht das man keinen guten sex hat
Nein das mit sicherheit nicht kann mir das auch nicht vorstellen
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
tja @wH...
Ja, echt ... *top2* *wow*

auch gut ... ev. verwenden wir auch "gigantisch" unterschiedlich *nixweiss*

Ich wiederhole mich eigentlich ungern, aber für dich doch immer gerne ... *fiesgrins* *liebguck*
Die Qualität eines sexuellen Akts ... [blablubb]

auf dieser Ebene hab' ich dann (in letzter Zeit) nur mehr guten Sex, was aber noch nicht an "gigantisch" heranreicht ... *floet*

...die sexuelle Spielfreude eines Menschen weder unabhängig von mir zu deuten wagen würde noch auf freudvolle/häufige Selbstbefriedigung zurückführen kann...

ich deute da auch nichts unabhängig von mir und die Feststellung einer (persönlich gefühlten) Korrelation hat auch nichts mit "zurückzuführen" (im Sinne einer kausalen Bedingung) zu tun.

Also nicht weil jemand gerne "selbst-verspielt" ist, habe ich dann eher "gigantischen" Sex, sondern die beiden Umstände traten einfach häufig zusammen auf.

Erwin
naja mastrubation schadet sicher nicht- aber guter sex deshalb- eher weniger um guten Sex zu haben gilt wie bei fast allen im Leben- Üben, Üben, Üben!
Liebe dich selbst...
so kannst du auch andere Lieben. Ich denke, nein anderes formuliert, ich spreche inzwischen aus Erfahrung...wenn du nicht regelmäßig nur zeit für und mit dir alleine genießen kannst, verlierst du jegliches Gefühl für deinen Körper-sogar die Lust am Sex befürchte ich. Masturbation ist etwas wunderbares, weswegen sich niemand zurückhalten oder gar schämen braucht.
****vei Mann
23 Beiträge
masturbieren =masturbieren?
Masturbieren find ich auf jeden Fall angenehm. Aber gut für Sex?
also ich würde das abstufen (jetzt mal so aus männlicher Sicht):
• Rubbeln zum abspritzen bringt die Körpererfahrung "Ich kann einen Orgasmus haben und das fühlt sich im kopf gut an" Aber ich glaub nicht, dass das viel in Sachen Sex hilft.
• Wenn man sich dagegen intensiv und experementierfreudig mit sich vergnügt, macht das auf jeden Fall Lust und man sammelt Erfahrungen, die man aber noch mit seiner/m PartnerIn teilen muss.
• Und wenn man ganz konkret übt, z.B. Ejakulation zu verzögern o.ä. dann bringt das auf jeden Fall was (auch wenn's etwas technisch klingt, ist Körperbeherrschung und bewusstes ausprobieren echt spannend)

Sich Zeit nehmen, sich was gutes tun, den körper erkunden finde ich bringt erotische Energie hoch, sich einen "runterholen" kann auch das erotische Level ausbremsen, find ich.
Schwer zu sagen
Denn wer das Eine tut, kann das Andere nicht beurteilen.
Aber im Prinzip stimme ich da zu, du lernst deinen Körper besser kennen, wo er sensibel ist, was dich antörnt. Das kann ja nicht von Nachteil sein. Ich hab diesbezüglich aber auch Nachhilfe von meiner Freundin bekommen, gibt also noch mehr zu entdeken, wenn es eine Andere tut. Aber im Prinzip seh ich es auch so.
****vei Mann
23 Beiträge
m. = m.?
klar, jemand anderes machts anders, und oft unerwartet und man hat hat selbst nicht so die Kontrolle, und das ist auf jeden fall reizvoll.

Aber, um nochmal auf Selbst-Befriedigung zurückzukommen: Schämen ist blödsinnig, aber manchmal, wenn masturbieren "nur" Ersatz für Sex ist, hinterlässt es (bei mir zumindest) ein leicht nutzloses Gefühl, so nach dem Motto: Druck abgebaut, und jetzt? Und das bringt für Sex gar nix. Kennt Ihr so Gefühle auch? insbesondere würde mich interessieren, ob da Männer und Frauen gleich mit umgehen, oder...
ist auch vorher schon so in den Raum gestellt worden, aber ich denke auch, daß Selbstbefriedung auch Selbstliebe sein kann und auch das Gefühl für den eigenen Körper steigert und bildet. Irgendwann habe ich mal eine Zahl von 95% mitbekommen die dafür steht wieviele menschen sich selbst befriedigen und mir persönlich kommt das eher noch wenig vor da ich mir nicht vorstellen kann mich nicht selbst zu berühren wenn mich die Sehnsucht packt und ich alleine bin *g*

Und ich denke, daß meine Erfahrungen mit mir selbst durchaus zu meinem empfinden für andere beigetragen hat. Wobei das immer auch Hand in Hand ging mit sexuellen erfahrungen die ich dann für mich ganz alleinig umsetzen und erforschen konnte *g*

Ich muss grad an so Dinge denken wie: "setz dich auf die linke (andere) Hand solang bis sie fast taub ist und machs dir dann damit."
das soll sich angeblich so "entfremdet" anfühlen als wäre es jemand anderes.. Konnte ich nie nachvollziehen weil ich sowohl das Gefühl in der Hand als auch das Gefühl im Genital geniesse ^^

Und "sich hingeben" und "ausgeliefert sein aber geborgen fühlen" sind wichtige Aspekte die man eben nie allein erleben kann.. aber niemand weiss in dem Moment so genau wo es sich am besten anfühlt / anfühlen würde wie ich selbst...
Selbstkitzelung
Ich hatte gigantischen Sex schon vor meinen ersten Masturbationserfahrungen.
Es gibt Frauen, die noch nie masturbierten, aber gierig-naturgeile Sexfans sind. Die jedoch Masturbieren als sinnlos empfinden, weil man sich ja auch nicht selbst erfolgreich kitzeln kann. Ist sicher nicht so häufig, aber - gibt's *g* .
****t24 Mann
154 Beiträge
Masturbation
Manchmal ist die Hand besser als die Vagina. Mit der Hand kann ich den Druck auf menen Penis selbst steuern, während die Vagina mir manchmal zu wenig Druck hat. Geht es anderen Männern genauso oder sind die Partnerinnen da eher enger gebaut?
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