wie sich euer beitrag so liest
würdet ihr switcher zb gerne außen vor lassen.
[b]hmmm[/b] ein ansatz aber nicht realisierbar
... nicht jeder lebt das bdsm in euren normen ... meine sub zb entfernt sich ohne meine begleitung um sich zu entleeren und auch wenn ich sie bitte mir etwas von der bar zu besorgen - und um mit jemandem zu sprechen muss sie mich auch nicht vorher fragen
... nun kann man über diese rituale wie ihr sie lebt geteilter meinung sein, ich zb bin nicht der meinung das nur die sub eine "richtige" ist die den abend über die hände auf dem rücken hat
... meine sub kniet auch vor mir aber nicht zwangsläufig - das kommt auf meine austrahlung (form) an ... es ist ein geben und nehmen
... wenn wir uns nicht so "fühlen" machen wir es eben nicht - wir werden uns doch nicht irgendwelchen regularien unterwerfen und uns damit verbiegen
=> so hat halt jedes individuum seine persönlichen ausprägungen
wir genießen diese vielschichtigkeit, und können uns gerade an sehr sinnlichen aktionen (in der die dommse auf einmal irre zärtlich zu ihrem sub wird) sehr erfreuen.
klar - verschwimmen in solchen momenten die "fronten"
aber natürlichkeit ist uns dreimal lieber als ein aufgesetztes schauspiel
von daher lieben wir die vielfältigkeit ...
die schwarze welt ist doch sooo bunt
wo wir mit euch übereinstimmen sind die sehen-und-gesehen-werden-partys ... bei denen man schief angeschaut wird, wenn man in der öffentlichkeit etwas spielt
aber die mode-bdsm-ler brauchen auch ihren freiraum - wir müssen ja nicht zu solchen partys gehen