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Liegen Intim-OPs im Trend?

******ood Frau
2.449 Beiträge
Themenersteller 
Liegen Intim-OPs im Trend?
Hallo liebe JOYclubber,

Intim-OPs werden medial oftmals als Trend gehypt. Aber ist dem wirklich so? Wir wollten es genauer wissen und haben 5.000 JOYclub-Mitglieder befragt.

Die Ergebnisse unserer Umfrage lassen einen Trend jedoch nicht wirklich erkennen. Lediglich sechs Prozent der Befragten haben bereits eine Intim-OP vornehmen lassen.

Was haltet ihr von Intim-OPs? Empfindet ihr das Thema als Trend oder Luxusproblem? Kommt das Thema für euch nur aus medizinischen Gründe in Frage oder könnt ihr euch einen Eingriff auch aus Schönheitsaspekten vorstellen?

Schöne Grüße,
Miss_Mood
ehrlich gesagt hab ich mir aus mangel an eigener nachfrage ,mir noch keinen wirklichen kopf über sinn und unsinn von intim-schönheits-ops gemacht.

aber wie bei den an deren schönheitsmakeln,begründet oder nicht, liegt es wohl am intressenten. zum einen gibt es garantiert die operativ nötigen die entzündungen und der gleichen beheben sollen...und dann die wirklich rein schönheitsbelasteten wie besagte kleinschneidung der schamlippen.

aber was solls,so lange ich nicht damit belastet werde ,nehm ich es wie beim tatoowieren...soll jeder machen wie er will wenn er es so denkt und bezahlen kann.

wenn mich ein makel rasend stört und meine psyche dadrunter leidet und dies durch eine OP abgestellt werden kann ,so das ich mich glücklich fühle...na dann los.

was ich bei schönheits-ops eher im blick haben würde,wäre der realistische rahmen..gerade im bezug auf PASSENDE proportionen...da fehlt vielen scheinbar die verhältnismäßigkeit *nixweiss*,egal ob der arzt sie vorher warnt.

ich finds okay wenn einer seine glatze nicht mag und haare verpflanzen lässt. von daher kann ich mich auch nicht aufregen wenn eine dame ihre schamlippen stören oder jemand sich den schwanz aufdicken lässt.

möglicherweise würde ich bei dem selben leben der leute auch in ihrem makeldenken mich verlieren und wäre die selben schritte gegangen.
Was haltet ihr von Intim-OPs?
Es ist gut, dass es die Möglichkeiten gibt für Menschen, die wirklich keinen Ausweg mehr sehen, nachdem sie alles probiert haben und der Leidensdruck noch immer sehr stark ist. Beispielsweise, wenn der Geburtskanal einer Frau gerissen ist und auch monatelanges PC-Muskeltraining nicht mehr hilft. Oder, wenn eine Frau wirklich so lange innere Labien hat, dass es sie im Alltag schmerzhaft beeinträchtigt o.ä. Oder meinetwegen auch dann, wenn ein Mensch trotz ernsthafter Versuche, sich zu akzeptieren, wie er ist, daran scheitert und partout mit seinem Genital nicht glücklich werden kann... Dann gönne ich ihm auch, dass er sich unter's Messer legen kann.

Den leichtsinnigen Umgang begrüße ich jedoch nicht. Wie beispielsweise meine Cousine, die sich sofort einer Arsch-OP unterziehen wollte, weil er ihr zu flach sei. Die Frage "Hast du das mal mit Sport versucht? Damit kann man eine Menge verbessern." musste sie negieren. Sie hatte das wohl noch nie in Betracht gezogen. Warum auch? Das Skalpell bzw. Silikonkissen implantieren zu lassen ist doch so viel leichter. Gerade in einem Land wie Korea (Weltmeister in Schönheits-OPs und gruselig vereinheitlichen Perfektionspüppchen). In so einem Fall schüttele ich den Kopf und empfehle, es erst einmal auf andere, natürlichere Wegen zu probieren. Und vielleicht auch parallel am Selbstwertgefühl zu arbeiten. Denn muss man perfekt aussehen wie ein Model, um sich annehmen zu können? Ich denke nicht und ein paar nicht perfekte Eigenschaften machen einen doch auch einfach liebenswert menschlich. Diesen Perfektionsdrang bezüglich des Körpers, statt auch mal Fünfe gerade sein zu lassen, stresst meines Erachtens nur. Und...

Empfindet ihr das Thema als Trend oder Luxusproblem?

... ja, ich empfinde das zum Teil durchaus als eine Art Luxusproblem. Darunter verstehe ich etwas, was man sich nur deswegen erlauben kann bzw. was sich nur deswegen selbst entwickeln kann, weil wir heutzutage hier in Deutschland keine so derart existenziellen Probleme haben wie auf anderen Flecken der Erde. Wir brauchen nicht den ganzen Tag hart auf dem Feld arbeiten, um gerade so viel zu verdienen, dass wir satt werden/unsere Kinder gerade sättigen können. Wir müssen nicht um unser Leben oder um das unserer Lieben bangen. Daher haben wir einfach auch die Zeit und den Freiraum, uns um solche - relativen - Feinheiten sorgen zu können.

Kommt das Thema für euch nur aus medizinischen Gründe in Frage oder könnt ihr euch einen Eingriff auch aus Schönheitsaspekten vorstellen?
Ich kann sowohl Menschen verstehen, die solche Eingriffe aus medizinischen als auch aus ästhetischen Gründen vornehmen lassen. Mitunter sind Letztere ja auch "medizinisch" im Weiteren Sinne, dass manche seelisch wirklich enorm leiden.

Schöner finde ich es allerdings, wenn man sich einfach so akzeptiert, wie man ist, solange man nicht körperlich echte Schäden davon trägt. Und finde es selbst schön, dass es (noch?) unterschiedliche Formen und Farben an Geschlechtsteilen gibt. Vereinheitlichung finde ich schrecklich und total langweilig, egal bei was.
also dann doch mal.....
Ich denke aus medizinischer Sicht ist es etwas gutes. Ob zu große innere Schamlippen die auch im Alltag Probleme bereiten oder Vorhautverengungen oder Geschlechtsanpassungen. Bei subjektiven Missempfinden sollte eine ausfuhliche Beratung stattfinden. Bei Verjüngung der Vagina, stellen sich mir ehrlich gesagt die Haare auf, warum muss ich es bei einem gesunden Menschen operieren? Auch nach Geburten wird da nix "ausgeleihert". Ich weiß nicht ob man jeden Trend mitmachen sollte.
Da ich aufgrund meines Berufes schon viele Intimbereiche gesehen habe, kann ich nur sagen ich habe noch nie einen wirklich hässlichen Intimbereich gesehen. Es ist wie mit allen Trends, will ich mich den Modeerscheinungen und bearbeiteten Schönheitsidealen anpassen?
Was nützt der Schöne Einband eines Buches, wenn die Geschichte mir nicht gefällt.
Wer entscheidet darüber was für den Betrachter schön ist.
Gerade weibliche Intimbereiche empfinde ich als vielfältig und oft wunderschön in ihrer Vielfalt, auch als Frau die hetero ist. *g*
Ich mag große innere Schamlippen, ich fände es schade, wenn meine Frau die kleiner machen lässt.

Aber davon ab, finde ich auch die ganzen OPs übertrieben, solange sie nicht aus gesundheitlichen Gründen geschehen.
Ich will eine Frau haben und kein Barbiepüppchen.

Wer einen Partner sucht, der nur nach dem Äußeren geht, ist in meinen Augen selber schuld. Das kann dann ja auch nur höchstens halten, bis die OPs den Zustand nicht mehr halten können.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Es ist weder Trend noch Luxusproblem. Zumindest nicht mehr als der Griff zu Kosmetik, Haarfarben und Rasierern. Jeder Mensch möchte schön sein und jeder der kann tut auch etwas dafür. Das abtun als "Oberflächlichkeit" ist mehr als naiv, insbesondere wenn dann noch behauptet wird ein Mensch müsse sich zwischen Äußerlichkeiten und "inneren Werten" entscheiden. Die Unmöglichkeit eines schönen Menschen mit einem wachem Verstand.

Ich für meinen Teil steh solchen Modifikationen mehr als offen gegenüber. Mit meinem Körper kann ich schließlich anstellen was ich möchte. Wenn einige Persönchen andere Präferenzen haben tangiert es mich nicht wirklich. Ich habe klare Vorstellungen was ich als schön empfinde und sehe es nicht ein, trotz der Möglichkeit darauf verzichten zu müssen, weil die Gesellschaft bzw. ein Teil davon aus irrationalen Gründen meint, dass nur Natürlichkeit schön sein kann.

Regt sich schließlich auch niemand auf, dass man in gesunde Zähne eingreift damit die schöner liegen indem man sie über Jahre lockert und mit Metall Richtung Perfektion biegt. Wer also dem einem Gegenüber keine Bedenken hat, darf sich aus solchen Gründen auch nicht gegen Schönheitsoperationen äußern. Insbesondere wenn man die Thematik lediglich von "Fernsehmagazinen" mit veralteten Beiträgen kennt und denkt, dass jeder Mensch automatisch als Barbie neuerschaffen möchte.

So wie man jedem Transsexuellem ohne Einwände die Verwirklichung seines Selbstbildes ermöglichst, sollte man es auch bei jedem anderem halten. Mein Körperbild und Schönheitsempfinden überlappt sich nun mal nicht in jeder Hinsicht mit meinem naturgegebenem Erscheinungsbild. Dank der Medizin und Chirurgie kann sich dass allerdings ändern.

Wer einen Partner sucht der sich nicht selbst verwirklichen darf, weil absurde und bigotte Moralitäten herrschen, ja, der ist selber Schuld.
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
Den vorletzten Beitrag hab ich wegen des eindeutigen Verstoßes gegen unsere http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html gelöscht. Beleidigungen gehören nicht zum Umgangston im JOYclub-Forum, unabhängig von der persönlichen Motivation und dem dargestellten Engagement.


Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
*********ster Mann
224 Beiträge
"Tschüss Natürlichkeit, ja es war schön mit dir, aber du bist ja sowas von 1980. Meine Schamlippen wird der Chirurg Dank Rabattgutschein aus dem Schnäppchenportal günstig auf DIN-Norm absäbeln, völlig risikolos, versteht sich. Was ist denn schon dabei? Ist ja eigentlich nur so eine Art Frisörbesuch für fortgeschrittene.."

Bei vielen ist die Problemzone nicht die Speckhüfte, Penis oder Klitoris. Nein, es ist das Gehirn. Vielleicht kann man sich das ja irgendwann auch aufspritzen lassen. Gruselig.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Da dieses "Argument" permanent in solchen Diskussionen fällt würde ich einfach gerne einmal wissen woher das Recht kommt andere für Minderbemittelt abzustempeln weil sie ihren Körper nach den eigenen Wünschen modelieren? Wieso denkst du, dass jemand einen Schaden haben muss um auf eigenes Risiko sich selbst zu verwirklichen? So manch eine Extremsportart ist um ein vielfaches gefährlicher als ein heut zu Tage sicherer Eingriff ins, größtenteils, Bindegewebe und ich sehe niemanden den Sportlern Debilität unterstellen.

Jeder Eingriff, von der Zahnspange und der Weisheitszahnentfernung bis zum Tattoo oder Piercing hat seine Risiken denoch ist auf aufgrund der Häufigkeit für die Gesellschaft kaum noch ein Problem. In meinen Augen ist es mal wieder das Rudeldenken und die Ablehnung von neuem was einige zu solchen Aussagen bringt. Sobald mehr Menschen solche Möglichkeiten nutzen kräht kein Kahn mehr nach. So viel zum Thema Individualität, wenn man Dinge nicht mehrdimensional betrachten kann sondern sich lieber von der Masse das Wort in den Mund legen lässt. Denn bloß weil man seinen Körper umgestalten möchte, bedeutet es noch lange nicht, dass man einer Mainstreamschönheit nachhechelt. Im Gegenteil, bringt es mehr Diversität in die Gesellschaft. Jemand der sich für Mode interessiert fasziniert sich auch nicht automatisch für 0815-Fashion.

Wie wäre es einfach mal zu sagen, dass man etwas für sich selbst nicht in Betracht zieht auf Grund dieser und jener Punkte ohne im selbem Zug Menschen die davon profitieren auf möglichst beleidigende Art zu degradieren.
zweischneidige Sache...
Ich finde, das ist eine zweischneidige Sache... neulich erzählte mir mein Nachbar auch, dass er sich ne Zahnspange für 7000 € machen lässt. Irgendwie scheint wohl mal eine Frau seine schiefen Zähne bemängelt zu haben (was mir allerdings bis dahin nie aufgefallen ist) Er macht das nun, einerseits aus optischen Gründen, allerdings auch, weil er Probleme beim Essen hat - das wiederum kann ich gut verstehen. Zumal ja die Zähne Ursache für sehr vielseitige Krankheiten sein können, gerade Fehlstellungen können häufig zu Kopfschmerzen und Migräne führen...

Ob das bei den Genitalien auch der Fall sein kann? Ich glaube kaum... Sicherlich, wenn bei der Geburt etwas reißt, was nicht reißen soll oder man tatsächlich wegen irgend einem "Verwuchs" total eingeschränkt ist, dann kann ich das gut verstehen.

Wegen der reinen Optik würde ich sowas nie machen und auch jedem davon abraten, grundsätzlich lehne ich Schönheitsoperationen ab und würde sowas nie machen lassen.

Mit kleinen Mängeln lässt sich doch genauso spielerisch umgehen: Eine Freundin hatte nach der Geburt ein kleines Löchlein in der Schamlippe (wie das auch immer passiert ist...) Tja, seit der Geburt schmückt dann eben ein kleines Piercing die Stelle, das ist doch ein netter und gesunder Umgang damit... *g*

Ich würde mich nie freiwillig unters Messer legen, da ich als Kind beschnitten wurde (Vorhautverengung) und mich noch gut an die Schmerzen und den Aufwand den man treiben muss erinnern kann - das wäre es mir einfach nicht wert. Ich würde mich nicht mal Piercen lassen oder sowas - einfach weil ich mich dran erinnern kann wie doof die ganze OP und Zeit danach war. Heute bin ich zwar froh, denn ich habe überhaupt keine Probleme damit und viele finden es auch schön... aber wär die Vorhaut noch dran, würde ich sicherlich keinen Moment dran denken mir die entfernen zu lassen.

Denen, die wirklich Einschränkungen aufgrund ihrer Genitalien haben, denen sollte das vorbehalten sein, wobei ich da dann auch nicht mehr von kosmetischer Chirurgie sprechen würde.
danke @ arnatullie
Wie wäre es einfach mal zu sagen, dass man etwas für sich selbst nicht in Betracht zieht auf Grund dieser und jener Punkte ohne im selbem Zug Menschen die davon profitieren auf möglichst beleidigende Art zu degradieren.


du meinst dies bestimmt in dem zusammenhang mit toleranz. allerdings müßte man hier,gerechter weise,auch berüclksichtigen das ebend menschen,und das in großer zahl,sehr schnell oberflächlich meinungen bilden. *nixweiss* ..diese mögen sogar beleidigend oder nicht zu ende gedacht sein...aber im bezug auf toleranz müßte man diese auch akzeptieren...*gruebel*

@ flederhamster,fühl dich da mal nicht auf den schlips getreten,aber ich nehm deine argumentation und beziehe sie auf dein hier bestehendes erscheinschungsbild weil es sich gerade anbietet. ist also kein persönlicher angriff.

schau mal...du sagst
Tschüss Natürlichkeit,
und präsentierst in deinen fotos tatoos die nicht natürlich gewachsen sind. genausowenig wie rote , blau,grüne durch kontaktlinsen erzeugte augenfarben oder eben deine nackte männerbrust der ich mal unterstelle das sie nicht "natürlich" so glatt ist. in so fern bewegst du dich ja auch von der natürlichkeit weg ,indem du deinem subjektiven schönheitsideal raum gibst durch manipulation der vormals natürlichen form. und du erwartest das dies sicherlich auch toleriert werden sollte,da auch die keiner vorzuschreiben hat,was du mit deinem körper so treibst. und es gibt garantiert welche,die sich dadran stören.

man(n) stelle sich vor mit einem 4 cm großen(kleinen penis be(un)glückt zu sein...und durch eine OP besteht die möglichkeit ihm doppeltes volumen zu geben.
sollte man(n) dann auf seine natürlichkeit beharren. oder sichtbar gravierender;eine hasenscharte.

optik ist,erstrecht im kontext mit dem werbungsverhalten, eine vorstechende eigenschaft die man meistens fördern will. wer es nicht schafft mit seinen "erkannten (angeblichen) mangel" selber klarzukommen, wobei meist durch externer beeinflußung uns vorgegeben wird was ideal zu sein hat und wir da drauf anbeißen...dann soll er sich beschneiden lassen wie er will. esliegt in seiner eigenen verantwortung. AUCH,und das betone ich,wenn es mißglückt. nach solchen mißgeschicken stellen die leute fest das ihr vorheriger zustand besser als der jetzige dann war. also das das vermeindlich mangelhafte sooooo mangelhaft doch nicht war*nixweiss*.

schlimmer finde ich,das auch verantwortliche personen iher verantwortung NICHT nachkommen aus geldgier. ich spreche hier von den ärzten. sie lassen einfach überproportionen zu die dann letztendlich dem körper sogar schaden.
Klar kann man auch hier sagen das man keinem vorschreiben kann wie groß seine neuen künstlichen "titten" werden sollen,aber als arzt kann ich mich weigern eine OP zu unternehmen die die eben schadet oder optisch mal garnicht passt. als arzt ist man NICHT gezwungen zu operieren.

ich selber habe für mich mehrere mängel mal festgemacht,und wenn sie schnell und unkompliziert zu lösen wären,wäre ich schon hin und her gerißen sie nicht korregieren zu lassen. aber jedes ding hat auch zwei seiten,die darf man ruhig betrachten. die frage am ende ist was ich damit erreichen will. und ob ich es dann damit schaffe.

aber zurück -die intime schönheits-op. das absolute traumbild einer "vagina" von mir ist eine ...*gruebel* sagen wir mal mit fleischigen äußeren schamlippen proportionierte,deren innere schamlippen dort drinne verborgen sind...als quasi tatsächlich optisch einem brötchen gleichend.dies werde ich so auch sicherlich bis zum lebensende erregend finden. wenn das nun ein männlicher traumtrend würde,der dadurch ja nicht ausgeleiert wird in einem jahr...beginnt das dazugehörende prozedere...mainstream klingt den frauen in den ohren wie ihre möse auszusehen hat,schürrt psychische blockaden..die so schneller aufgebaut werden als sie wieder beseitigt werden können....der griff zum messer ist bezahlbar....es wäre die einzige variante. kein sport der welt z.B: macht die schamlippen kleiner. bauchmuskeln kann man aufbauen,seine figur unter schweiß builden..aber schamlippen verkleinern?

und treff ich eine frau dann mal mit kleinen schamlippen frag ich nicht nach ob diese natürlich oder "künstlich" sind.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Trend ? *gruebel*

Ich denk das die Ästhetik sich in den letzten 10-15 ein wenig verändert hat, daher gibt es eben diese Entwicklung der Intim-Op's. Mich wundert es nur warum die Gesellschaft so genitalbewusst geworden ist.*nixweiss* liegt es evtl daran das viele Meschen sich nun rasieren und z.b runzlige lange Schamlippen besser zu sehen sind oder kleine Penisse ?

Ich denk mir oft was solls das ganze denn, wem bitte schön zeige ich den meinen Intimbereich ?
Keiner geht doch in die Welt hinnauszieht sch aus und schreit "He schaut mal meinen Schwanz an " oder kuckt euch meinen Venushügel an.
Es muss ich doch keiner für seinen Intimbereich schämen.!
Ich würde an mir nicht rumschnibbeln lassen und würde es auch von keiner Frau verlangen.
Verstehen tu ich das ganze nicht warum sich so viele Menschen für ihre "Nackheit" schämen oder sich genieren wenn sie mal nackt sind da liegt doch das Problem.
Ich kenne auch einige Frauen die haben schon eine Paranoia entwickelt gehen z.b nicht mehr in die Sauna, weil sie ständig das Gefühl haben irgendein perverser Lüstling starrt auf ihre Scham. *kopfklatsch*

Wir sollten uns mal wieder dazu besinnen das wir so sind wie wir sind,oder uns die Natur erschaffen hat und ob das wichtig ist !.
Aber diese Frage sollte sich jeder selbst beantworten.....ich denk mal eine Schönheits-Intim-OP amcht auch nicht wirklich glücklicher. *zwinker*
@****hy

warum trend? ich vermute mal das es wie bei den körpern ist.medien zeigen uns auf wie ein "tatsächlicher idealer körper" auszusehen hat..in manipulierten bildern oder eben naturell begünstigten personen. zeitungen ,werbeplakate und TV-werbungen weisen den weg dorthin zu diesem "schönheitsideal"...möglicherweise ,und da wir als deutsche glaub ich auch mit zu den weltweit größten pornokonsumenten gehören,werden eben auch dort transportierte werte mitgeliefert wie zum beispiel eine möse zu sein hat und erstrecht ein männerschwanz.
auch wenn das nicht bewußt aufgenommen wird,so kriecht durch ständige oder öftere betrachtung "nebenbei" unterbewußt das bild trotzdem ins gehirn. mit der entsprechneden wirkung...nur mal so frei geraten*nachdenk*
Denn bloß weil man seinen Körper umgestalten möchte, bedeutet es noch lange nicht, dass man einer Mainstreamschönheit nachhechelt. Im Gegenteil, bringt es mehr Diversität in die Gesellschaft. Jemand der sich für Mode interessiert fasziniert sich auch nicht automatisch für 0815-Fashion.

Ist es letztlich in der realen Praxis dann aber nicht doch so, dass auffallend ähnliche Ziele angestrebt werden?
  • innere Schamlippen kleiner wirken lassen durch Kürzung derselben oder Vergrößerung der äußeren
  • Herstellung von Symmetrie
  • Kürzung der Klitorisvorhaut

Wenn ja (Frage ist durchaus ernst gemeint), dann gehen doch diese Veränderungen tatsächlich auffällig auf ein recht einheitliches Bild der "Idealvulva" unserer heutigen, westlichen Welt zurück?

Natürlich ist und bleibt das jedem selbst überlassen, ob er sich wo wie operieren lässt. Das ist sein gutes Recht, egal, aus welchen Gründen er das tut (sei es aus absolut eigenem Ästhetikempfinden oder aus aufgedrängtem, dem er sich nicht widerstehen mag oder kann).

Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich daraus automatisch Konsequenzen ergeben, wenn Intim-OPs richtig Gang und Gäbe würden. Und zwar, dass dann diejenigen mit Ablehnung konfrontiert würden, die für sich eine OP ausschließen, obwohl sie nach der Meinung einer breiten Masse nötig wäre.

Dass dann auch hierzulande der Spruch in den Köpfen der Menschen spuken wird:
Für Dummheit kannst du nichts, für Hässlichkeit schon.

---

Ich für mich mag Natürlichkeit. Dabei empfinde ich dauerhafte Modifikationen durch Skalpell und Nadel (oder Laser) als krasser als durch Zahnspangen begradigte Zahnreihen oder Make-Up, mit dem man ein Gesicht auch anders wirken lassen kann oder Haarefärben.

Ich stehe auf Männer, die dazu stehen, wie sie die Natur geboren hat und die zwar Wert auf ein gepflegtes Äußeres machen, aber die nicht zu sehr nach Perfektion diesbezüglich streben, denn das ist oft auch mit anderen Wesenszügen verbunden, die mir nicht so angenehm sind.
Keiner geht doch in die Welt hinnaus zieht sch aus und schreit "He schaut mal meinen Schwanz an " oder kuckt euch meinen Venushügel an.
Nicht....?
Da können man aber beim Betrachten der Profile und der Bilderthreads im Forum hier einen ganz anderen Eindruck bekommen....
*******eras Frau
1.358 Beiträge
Wenn ja (Frage ist durchaus ernst gemeint), dann gehen doch diese Veränderungen tatsächlich auffällig auf ein recht einheitliches Bild der "Idealvulva" unserer heutigen, westlichen Welt zurück?

Die von dir genannten Punkte sind Faktoren die objektiv und messbar menschliche Schönheit bedeuten. Insbesondere die Symmetrie. Nach dieser nicht zustreben ist wie nicht nach einem gesundem Körper zu streben, gegen jede menschliche Art und ist durch die Jahrhunderte gleichbleibend. Auf die Genitalien bezogen ist es eben der Versuch Jugendlichkeit nachzumodelieren, da zartere Genitalien nicht so derbe aussehn wie teilweise stark heraushängende Schamlippen. Auch dass ist rein menschlich und zu jeder Kultur und jeder Zeit gegeben. Damals hat man versucht der Schönheit willen jegliche Sonne zu meiden und sich mit teils giftigen Stoffen einzucremen um die vornehme Blässe zu erhalten und heute, dank des Fortschritts, kann man auf wesentlich ungefährlichere und effektivere Weise zu den gewünschten Ergebnissen kommen.


du meinst dies bestimmt in dem zusammenhang mit toleranz. allerdings müßte man hier,gerechter weise,auch berüclksichtigen das ebend menschen,und das in großer zahl,sehr schnell oberflächlich meinungen bilden. *nixweiss* ..diese mögen sogar beleidigend oder nicht zu ende gedacht sein...aber im bezug auf toleranz müßte man diese auch akzeptieren...*gruebel*

Es ist das eine konträre Meinungen zu akzeptieren und etwas anderes Beleidigungen zu tolerieren. Anderenfalls wäre es die Toleranz der Intoleranz. Von jedem erwachsenem Menschen kann man eine sachliche Ausdrucksweise erwarten, die dazu befähigt die eigenen Ansichten zu äußern ohne absichtlich andere zu verletzten. Ich sehe zumindest keinen anderen Zweck in Aussagen, wie dass man sich das "Gehirn aufspritzen soll" abseits des Wunsches den Gegenüber, auf kindische Weise, zu beleidigen.


Ich könnte mir aber vorstellen, dass sich daraus automatisch Konsequenzen ergeben, wenn Intim-OPs richtig Gang und Gäbe würden. Und zwar, dass dann diejenigen mit Ablehnung konfrontiert würden, die für sich eine OP ausschließen, obwohl sie nach der Meinung einer breiten Masse nötig wäre.

Die Gefahr sehe ich nicht. Nehmen wir als üblichen und gesellschaftlich bereits akzeptierten Bodymod Tatowierungen. Vor 100 Jahren waren sie Knackis und Verbrechern vorbehalten und wurden damals auch als Anfang vom Ende der Natürlichkeit betrachtet. Ich bin mir sicher, dass auch damals einige der Ansicht waren, dass im neuem Millenium alle Tatowiertsein müssen um "azu zu gehören". Wenn man sich aber umsieht hat diese Körperkunst heute eine solche Variationsbreite, dass sie klassenlos vertreten ist. Vom Richter zur Stewardess, von der Blumenranke bis japanischem Full-Body. Und zwischen all dem gibt es noch unzählige Menschen die weiterhin keine Tattoos möchten und bei weitem nicht schräg angeschaut werden. Und hierzu ist zu sagen, dass Tattoos eine vergleichweise künstliche Selbstverwirklichung ist die mal eben im Urlaub gemacht werden kann und somit wesentlich weiter verbreitet ist als operative Eingriffe es je sein werden.

Daher empfinde ich es als unbegründete Zukunftsangst. Es gibt nicht zu letzt immer noch die persönliche Präferenz und somit immer Klientel für nicht tatowierte bzw unoperierte.

Die Grenze was "zu krass" ist darf immer jeder selbst ziehn. Ich sehe zudem keinen Konflikt zwischen einem natürlichem Aussehn und der Körpermods, da man sie ebenso durchführen kann, dass das Ergebniss nicht ohne weiteres von einem natürlichem unterscheidbar ist. So kann ich auch mit eine GenitalOP, Bruststraffungen und einem Facelift aussehn, als wäre ich einfach nur vorteilhaft gealtert und nicht Frankensteins Monster.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Da können man aber beim Betrachten der Profile und der Bilderthreads im Forum hier einen ganz anderen Eindruck bekommen....

Von wem sollten sie sonst Beifall bekommen? *g*
*******eras Frau
1.358 Beiträge
dass Tattoos eine vergleichweise künstliche* Selbstverwirklichung
*günstige
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Also
1. Es mag objektive Faktoren geben, nach denen ein Mensch oder seine Intimorgane als "schön" empfunden werden, aber das heißt noch lange nicht, dass jede/r diese Maße haben muss. Wenn ich es will, bleibe ich eben objektiv hässlich !!! *basta*

2. Es gibt medizinische Gründe für operative Eingriffe und es gibt kosmetische. Mir ist es egal, wenn sich jemand aus kosmetischen Gründen unter's Messer legt - es ist sein/ihr Geld und nicht meine Sache.

3. Haare färben oder Zahnspange sind in der Regel nicht mit diesen Risiken oder Nachwirkungen behaftet, von daher ist das kein passender Vergleich für mich.

4. Ich selber habe nach zwei (medizinisch notwendigen) OPs im letzten Jahr mit langer Reha und Erholungsphase hinterher, deren Folgen ich immer noch spüre, beschlossen, dass an meinen Körper nur dann ein Skalpell kommt, wenn meine Gesundheit davon abhängt.

*my2cents*
Titelbild
*********marek Mann
567 Beiträge
Intim-OPs als Medizinische Notwendigkeit, ich weiß nicht. Wenn etwas medizinisch nötig ist, z.B. um Schmerzen zu vermeiden, ist im Allgemeinen die Krankenkasse mit im Boot. Die Schönheits-OPs werden aber privat bezahlt, oft von Ärzten/Kliniken, die gar keine Kassenzulassung haben oder im Ausland sitzen. Das spricht eher für kosmetische Gründe.

Gut, man könnte sagen, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Ich würde es nicht machen. Jede Operation ist ein Risiko, kann schief gehen, kann Nachwirkungen haben. Eine Vollnarkose ist eine schwere Belastung für den Körper, nicht jeder, der narkotisiert wird, wacht auch gesund wieder auf. So ein Risiko gehe ich nur ein, wenn es für meine Gesundheit nötig ist. Nicht immer sind die Narben so unsichtbar wie versprochen, ich habe da schon einige Brüste gesehen …

Zudem gefallen mir die Ergebnisse solcher OPs überhaupt nicht. Ich mag ausgeprägte Schamlippen, da gibt es was zum knabbern. Ich mag auch die Weichheit echter Brüste, nicht dieses Silikongefühl.
*******eras Frau
1.358 Beiträge
********3000:
Zudem gefallen mir die Ergebnisse solcher OPs überhaupt nicht. Ich mag ausgeprägte Schamlippen, da gibt es was zum knabbern. Ich mag auch die Weichheit echter Brüste, nicht dieses Silikongefühl.

Tja und anderen kräuseln sich allein beim lesen die Zähnnägel. *zwinker*

Zu den Brustimplantaten sollte man allerdings bedenken, dass es hierbei darauf ankommt welche Implantate (anatomische oder runde) eingesetzt werden sowie ob unter oder über den Muskel. Beim ersterem kann man es nicht beim frontal zugreifen spüren. Und die Risiken einer Lokalanästhesie zum wegschneiden von etwas Gewebe wie den Schammlippen ist nicht wirklich der Rede wert.

Dass die Krankenkassen so gut wie nie zahlen sieht man sehr schön an Frauen die unter zu großen Brüsten leiden. Zunächst müssen diese schon Folgeschäden verursachen und dann darf man sich noch unzählige Gutachten und Anträge einhollen - und selbst dann bleibt es Ermessensfrage. Psychischer Druck und tägliche Schmerzen aufgrund zu ausgeprägter Genitalien ist da noch weit ab von einer Bewilligung und kann denoch für einen Patienten Grund genug sein.
Grundsätzlich...
... soll das jeder machen, wie er / sie meint.

Aber bei den sich mir nicht erschließenden Eingriffen, muss ich mir das Recht weiterhin raus nehmen dürfen, fassungslos den Kopf zu schütteln.

Beispiel Pornodarstellerinnen: Es kann doch nicht sein, dass so viele Frauen keinen natürlich ausreichend großen Busen haben, dass da fast flächendeckend Silikon verarbeitet werden musste. Da finde ich die meist zu sehenden OP-Narben WESENTLICH abtörnender...

Andere Beispiele: Wenn jemand einem Promi ähnlicher werden will... Geht gar nicht. Lieber zum Psychologen als zum Chirurgen.

Grenzwertig finde ich schon, wenn jemand an sich rumschnippeln lässt, weil der Partner das dann schöner findet... Nur selten, hat der Partner ausreichend Recht damit, dass der Patient selbst hätte drauf kommen können.

Es sollte in der Gesellschaft nicht die Gefahr bestehen, dass ein nicht perfekter Body irgendwann als unnormal angesehen wird.

Im Übrigen macht die Art und Weise, wie jemand sich gibt, denkt und spricht, wesentlich mehr aus, ob die Personen auf mich sexy wirkt. Das gewisse Etwas, das mich verzaubert, kann kein Chirurg herstellen.

Aber zugegeben, Quasimodos genetische Schwester hätte es trotz allem schwer. Nur wären da erst einmal offensichtlich Intim-OPs von nachgelagertem Interesse...
Schick im Schritt ?
Bei solchen Eingriffen kann einiges schiefgehen, Risiken werden oft bagatellisiert.
Immerhin wird meist geschnitten, genäht, da entstehen Narben etc..

Es ist ja jedem selbst überlassen, seinen Körper nach Idealmass zu formen, ich persönlich würde mir nicht ohne Not im Intimbereich herumschnipseln lassen.

In den wenigsten Fällen sind solche OPs medizinisch begründet, Auslöser ist meist mangelnde Akzeptanz des eigenen Körpers. Ob die letztendlich durch einen Eingriff an einer solch empfindlichen Stelle steigt, kann man für die Betroffenen nur hoffen.

*blume* Bonny
Empfindet ihr das Thema als Trend oder Luxusproblem?

hm...die ART UND WEISE der fragestellung stört mich mehr,als die aufgeführten moralischen zeigefinger . man trifft sie allerdings (leider) öfter. denn gerade durch diese art werden moralische zeigefinger erst geboren.

man erkennt das viele menschen gleich es tun,meistens etwas was erst neu entdeckt wurde(nicht neu ist). das wird mit solcher fragestellung dann in eine schublade gezwungen. die TREND-SCHUBLADE. dadraus folgt modebwußtsein die kommt und ebenso schnell verschwindet bis hin zu rechtfertigungsyndromen. wer sich mal eben aus freude an hautbilder hat stechen lassen (arschgeweihe) muß sich dann dank medialem lächerlich machen dann dafür rechtfertigen. die frage warum und ob es ihm spass gemacht hat steht dann garnicht im raum da die schublade ja schon auf ist und man drin steht.

Luxusprobleme (abwertung von problemen) haben den selben beigeschmack. jeder hat seine probleme. der harz4er z.b hat ebeso probleme die seine psyche angreifen als auch der multimillionär. klar die art und weise der probleme unterscheiden sich,aber das ergebnis ist das gleiche-angegriffene psyche. und unter garantie wird der harz4ler, so er denn mehrfach im lotto gewonnen, hat auch über probleme klagen über die er früher nur verächtlich kopfschütteln konnte.

statt künstliche schubladen zu erzeugen wäre das vorkramen von empatie in den menschen ein weit aus besserer weg (ich behaupte das mal so kackfrech)

ich weiß,es wird auch meist nicht vorsätzlich die wortwahl der frage so getroffen das sie abwertung erzeugt...aber unterschwellig schwingt dort immer der rythmus mit. dieses unterschwelllige ist der böse stolperstein,weil man ihn eben NICHT offensichtlich mitbekommt um ihm entgegentreten oder in frage stellen zu können.

ich behaupte nämlich weiterhin JEDER der massiv hier kritik übt ,an probleme die er /sie selber nicht als problem ansieht,würde dies anders sehen wenn er mit den kritisierten personen mal die rollen tauscht und ein und dieselbe sache aus einem anderen "erweiterten" blickwinkel betrachtet.

mein abgedroschenes indianersprichwort dazu: urteile nie über einen mann,ehe du nicht 1000 meilen in seinen schuhen gelaufen bist

man darf sich nämlich mal fragen (nicht muß) was hat das problem mit mir zu tun? was ändert sich in meinem leben wenn meine nachbarin sich ihre schamlippen verkleinern lässt aus medizinischen gründen?
was verändert sich in meinem leben wenn meine nachbarin sich die schamlippen verkleinern lässt aus kosmetisch eitleren gründen?
was verändert sich in meinem leben wenn meine nachbarin ihre schamlippen so lässt wie sie sind?
was ist wenn meine nachbarin (noch) keine schamlippen hat?
Titelbild
*********marek Mann
567 Beiträge
****an:
was hat das problem mit mir zu tun

Eine gute Frage, aber keine sehr gute. Es geht hier nicht um das Erlauben oder Verbieten, sondern um Meinungen, Stimmungen, persänliche Postionen. Was hat es mit mir zu tun, wenn Deutschland bei der WM siegt? Erstmal nichts, ich spiele ja nicht mit. Aber ich habe eine Meinung und ich habe das Recht, diese zu äußern. Zur WM und zu Intim-OPs.
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