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Es war einmal ein König

Es war einmal ein König
Es war einmal ein König, der schrieb einen Wettbewerb im ganzen Land aus: Er lud alle Künstler ein, den Frieden zu malen und das beste Bild sollte eine hohe Belohnung erhalten.

Die Künstler im Lande machten sich eifrig an die Arbeit und brachten dem König ihre Bilder. Aber von allen Bildern gefielen dem König nur zwei. Und zwischen diesen musste er sich nun entscheiden.

Das erste Werk war ein perfektes Abbild eines ruhigen Sees. In dem See spiegelten sich die malerischen Berge, die den See umrandeten und man konnte jede kleine Wolke im Wasser wiederfinden.
Jeder der das Bild sah, dachte sofort an den Frieden.

Das zweite Bild war ganz anders. Auch hier waren Berge zu sehen, aber diese waren zerklüftet, rauh und kahl. Über den Bergen jagten sich am grauen Himmel wütende Wolkenberge und man konnte den Regen fallen sehen, den Blitz aufzucken und fast auch den Donner krachen hören. An dem einen Berg stürzte ein tosender Wasserfall in die Tiefe.
Keiner, der das Bild sah, kam auf die Idee, dass es hier um den Frieden ging.

Aber der König sah hinter dem Wasserfall einen winzigen Busch, der auf der zerklüfteten Felswand wuchs. In diesem kleinen Busch hatte ein Vogel sein Nest gebaut. Dort, in dem wütenden Unwetter an diesem unwirtlichen Ort sass der Muttervogel auf seinem Nest - in perfektem Frieden.

Der König wählte das zweite Bild und begründete das so:
Lasst euch nicht von schönen Bildern in die Irre führen: Frieden braucht es nicht dort, wo es keine Probleme und keine Kämpfe gibt. Wirklicher Frieden bringt Hoffnung und heisst vor allem, auch unter schwierigsten Umständen und grössten Herausforderungen ruhig und friedlich im eigenen Herzen zu bleiben.
Möge der neue Tag dich im Einklang mit dir treffen.
Ein wahres Wort
Verdammt gut - die Zeilen - und die imaginäre Entscheidung.
<--- sich vor soviel weisheit und in abwesenheit des königs vor saza verbeugt.

einfach nur gut.

la ama
****tta Mann
3.463 Beiträge
schöne Geschichten und Gedanken
Eine schöne Geschichte. Im Internet habe ich mal eine ähnlich schöne Geschichte gefunden. Allerdings weiß ich nicht mehr von wem und wo.

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu. Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Sie stimmten wieder zu und lachten. Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten, "Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder - Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben -ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge, nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten Sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen Steine - sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand.

schöne Geschichten...
kann man im Internet finden,
da hast Du vollkommen recht lieber Sagitta.

wenn man so eine findet, sollte man sie nicht nur alleine lesen, wenn sie besonders schön ist, denn andere menschen finden auch interresse daran "ohne Kritik zu üben" und auch mal ohne den Verfasser zu nennen, denn es gibt auch "unbekannte Verfasser"
...leise lächelt...

leben und leben lassen..

ist doch die schönste Lebensdevise die es gibt um freude zu geben.

Deine Geschichte kann man im Internet unter Akademiker Witze und Kurioses finden.

LG
Saza
es git nicht zu finden, es gilt zu erkennen, liebe saza
und das hast du getan
Geschichten leben nur durch ihre Erzählung,
aufgeschrieben und vergessen sterben sie leicht.
Ich werd gute Geschichten auch weitererzählen
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