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Wie kann Frau/Mann eine pornographische Geschichte schreiben

**********en_67 Mann
1 Beitrag
Spielen mit verschiedenen Stilen, Adjektiven, Stimmungen
Für mich ist beim Lesen wie beim Schreiben wichtig, dass die Geschichte eine Wendung einnimmt und dennoch zu einem Zielpunkt führt, der auch offen für weiteres Kopfkino sein kann.

Die meisten Gechichten, die ich entwickel, sind spontan erzählt, selten schreibe ich Sie auf.

Meist beginnt es mit der Beschreibung einer Umgebung, einer Situation aus der Ich-Perspektive.
Dabei ist es ganz gut auf abgedroschene Stereotypen zu verzichten.
Gerade für eine erotische Geschichte finde ich eine Betrachtung von außen eher störend, da hier nicht die eigenen Gefühle und Gedanken des Protagonisten voll dargstellt werden können.

Ebenso finde ich eine Anreicherung von Adjektiven oder Verbaladjektiven sehr stimmungserregend.
Vor einer Geschichte überlege ich also viele verschiedene und auch synonyme Wörte für Geschmack, Stimme, Gefühl, Gerüche, Wahrnehmung, um den Text abwechslungsreich zu gestalten. Auch Stimmungsbilder und Vergleiche sind wunderbar. Der Leser soll sich ja in dei Stimmung vertiefen, eigene Bilder hervorrufen und mitfühlen. Dies braucht etwas Zeit und hierfür finde ich ausgiebiger Beschreibungen geeignet.


Rein handlungsorientierte Texte, die sehr verblastig sind, wirken auf mich eher wie Arbeitsanweisungen.

Beispiel: "John legte Sie flach aufs Bett, öffnete Ihre Bluse und strich über Ihren Busen."


Manchmal erscheinen mir dann diese Texte auch wie Programmcode mit Erfolgsabfrage.

Beispiel:"Ich streichelte mit der linken Hand über die Brust, während meine rechte sich tief in ihrere Hose vergrub. Ich merkte zuehend wie sie feuchter wurde und erhöhte die Frequenz meiner Brustbearbeitung. Bald war sie reif für das grande finale und ich öffnete meine Hose,"

Die liest sich wie folgender Code:

start "Brustbearbeitung"
repeat until <Frau ist feucht>
"Brustbearbeitung"
Frequenz erhöhen
"Feuchtigkeit prüfen"
end;
goto "Pimpern"

Außerdem wäre hier meine Partner als Person kaum wahrnehmbar.

Nun versuche ich zum Schluss noch in ein paar Sätzen ein abwechslungsreiches Beispiel zu geben:
"Sie roch gut, wirklich gut. Ein bischen nach Chatoney, leicht verschwitzt und dann vor allem Ihr süsser eigener Duft. Nach dieser durchtanzten Nacht lagen wir nun zwischen Ihren Laken. Sie lächelt glücklich, leicht müde und doch so zufrieden, Ein Kuß, diese zarten Lippen und das Verlangen nach mehr. .... Kopf für Kopf öffnete sich ihr Dekollete. Weich wie ein frisch gepflückter Pfirsich ist Ihre Haut, auf der sich die Knospen aufrichten wie bei jungen Ästen nach dem ersten Frühlingsregen. Sanft streichen meine Finger hinüber, sie lächelt. Kreisen, tippen, kneten, streicheln, all das erfassen, was die Natur ihr so üppig geschenkt hat."

Interessant ist auch zweimal die selbe Geschichte zu erzählen , jeweils aus der Perspektive eines Parteners.

Viel Spaß beim Schreiben

Seepferdchen_67
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Eine pornographischen Geschichte soll den Leser zu erregen! Ich gebe dir recht eine fertige Geschichte sollte die richtige Menge beschreibender Attribute beinhalten – im Gegensatz zu Pornofilmen kann man in einer Geschichte aber einiges auch der Phantasie des Lesers überlassen! Bei mir entsteht zunächst eine geile Phantasie im Kopf, die ich dann mehr oder weniger stichwortartig aufschreibe. Dann arbeite ich eine Weile am Inhalt – wenn ich mit dem Inhalt zufrieden bin attributiere ich den Text nachträglich – wie gesagt das richtige Maß ist wichtig! Als letztes gehe ich dann an Rechtschreibung und Grammatik.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Eine vielleicht interessante, erhellende und lehrreiche Lektüre:

Kurzgeschichten: Die erotische Kurzgeschichte

(Der Antaghar)
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Und noch ein Rat
zu einem Klassiker, nicht pornografisch, aber sehr erotisch:

"Der Reigen" von Arthur Schnitzler
@****zr
Hast du schon mal pornographische Geschichten geschrieben? Wo kann man sie lesen?
aller Anfang ist ... ;)
@**l
interessant wie sich hier viel um den Blickwinkel dreht
hätte als Newbee vermutet das eher der Inhalt im Focus liegt
nun ja, Stile sind ja nicht in Stein gemeißelt und dürfen sich auch entwickeln

Nicht sterben lassen das Thema, bitte
ich würde gern noch ne Menge dazu lernen
meine ersten "Gehversuche" sind noch sehr holprig
und ihr bringt mich hier auf ganz neue Wege, thx :-))
******ier Frau
38.642 Beiträge
@Scaraman
Hier im FORUM bei den Geschichten schauen die Leute eher sporadisch vorbei.

Richtig viel Beachtung und Rückkopplung bekommst du in den GRUPPEN, in denen geschrieben wird.

Konkret:

Kurzgeschichten oder / und Kopfkino.

Wenn du möchtest, schau doch mal vorbei.
(MyJoy / Gruppen / Kurzgeschichten / Kopfkino)

Viel Spaß im Joyclub. *wink*
Gruppen testen, joah ;)
merci,
werde ich auch versuchen,
ist vielleicht der zweite Schritt vor dem ersten,
aber warum nicht?
Ich wage auch mal einen kurzen Kommentar:

Meine eigenen Kurzgeschichten schreibe ich in erster Linie für mich. Es sind Gedanken, Bilder, Emotionen, Fantasien, die in mir stecken, irgendwann an die Oberfläche kommen und dann von mir in Worte gefasst werden. Aber eben erst einmal "lediglich" für mich. Wenn ich dann mit diesen Geschichten den einen oder anderen Leser mit auf die Reise nehmen kann, ist es doch wunderschön.

Allen wird man es eh nie Recht machen können. Wobei - will man das denn überhaupt?

Ich bin kein Autor und kann auch nicht so phänomenal mit Worten jonglieren, wie manch anderer - aber: ist das denn ausschlaggebend? Ich möchte während des Schreibens einfach die Emotionen transportieren - und für meine Bedürfnisse passt das dann auch.

Schließlich möchte ich mich ja selbst in meinen Geschichten wieder finden.

Schöne Grüße
die Löwin
@Löwin
Stimme ich aus vollem Herzen zu.
Klar sind viele Geschichte einfach festgehaltene Phantasie
und somit folglich Ausdruck von dir / mir / uns selbst ...

Aaaaaaaber .....
manchmal schreibt man etwas auch für einen bestimmten Menschen
wenn das inhaltlich auch nicht immer klar hervorgeht
und genau dann, so geht's mir wenigstens, sind keine Fehler erlaubt
dann möchte ich es so gut hinbekommen wie ich halt vermag
und drum freu ich mich auch darauf hier noch dazu zu lernen ....
Lächel - Du sagst es ja selbst: so gut wie DU es vermagst.

Denn letztendlich ist eine Geschichte doch immer ein Teil von Dir, ein Traum oder ein Wunsch aus Deinem Innern oder auch eine zu Papier gebrachte wahre Begebenheit ...

... aber egal, was den Ausschlag für eine Geschichte gibt: immer ist es etwas von Dir, was Du in Worte fasst.

Daher kannst Du doch sowieso nicht mehr tun, als Dich selbst emotional einzubringen und generell Dein Bestes zu geben - und dabei immer Du selbst bleiben.

Und dazu zu lernen, schadet ja normalerweise niemandem.

*zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ La_Lionne
Volle Zustimmung, wenn Du nur für Dich selbst schreibst, also nur für die Schublade. Und auch dann, wenn Du einfach nur für Dich selbst Deine Gefühle ausdrücken möchtest. Dann musst Du Deine Geschichten aber auch nicht veröffentlichen (auch hier nicht), und dann ist es völlig egal, was und wie Du schreibst, dann ist es in etwa so wie das Fhren eines intimen Tagebuchs.

Doch wenn Du gelesen werden möchtest - von wem auch immer -, sieht das schon ganz anders aus. Und wenn Du dann auch noch verstanden werden möchtest, wenn Du Dir wünschst, dass man Deine Gefühle nachempfinden kann oder sogar die Leser ein Stück erregen möchtest, dann ist es eben doch nicht ganz unwichtig, wie Du schreibst.

*g*

(Der Antaghar)
****orn Mann
11.967 Beiträge
sich selbst
******nne:
Daher kannst Du doch sowieso nicht mehr tun, als Dich selbst emotional einzubringen und generell Dein Bestes zu geben - und dabei immer Du selbst bleiben.

Meinst du diesen Satz im Sinne von: Genau so wie der Protagonist es tut, würde es der Autor in real auch tun? In den meisten Geschichten fügen sich doch auch Fantasien, Wünsche und Neigungen hinzu, wenn es sich nicht grade - wie von Antaghar erwähnt - um ein intimes Tagebuch handelt oder um einen Erlebnisbericht, den man 1:1 übernimmt und bestenfalls noch ein wenig ausfeilt.

Dass man beim Schreiben aber auch sehr viel von sich selbst mit einbringt, steht für mich außer Frage. Stets verrät man als Autor auch viel über seine eigenen Empfindungen, Gefühle, Emotionen und auch Wünsche. Und grade das bringt mir persönlich am meisten Spaß. Und somit.... ja.... ist man dann doch ganz und gar man selbst, denn es fließt aus einem selbst heraus.
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Motivation zum Schreiben
Natürlich ist es nicht notwendig ein Werk zu veröffentlichen! So wie man nur für sich malen, komponieren oder fotografieren kann, kann man auch nur für sich selbst schreiben! Dabei lohnt es sich auch sich weiter zu entwickeln und Techniken und einzelne Ideen mit anderen zu diskutieren ohne gleich alles veröffentlichen zu wollen. Ich empfinde es als befreiend ohne Rücksicht auf fremde Regeln, Gesetze, Geschmäcker, Gefühle anderer Menschen oder Ähnliches schreiben zu können. Ein wichtiger Teil der Sexualität ist die Fähigkeit sich zu befriedigen und und damit zu entwickeln, dabei kann das für sich Schreiben und sich selbst lesen eine tolle Bereicherung sein!
***a2 Frau
1.137 Beiträge
@****orn:
denn es fließt aus einem selbst heraus.

Ich sehe das eher so: es fließt durch mich durch, auf das Papier. Und manchmal frage ich mich schon, wo das eigentlich hergekommen ist


@TE

Wenn man multiperspektivisch schreiben will, also als Mann auch die
Frauenperspektive oder als Frau eine männliche Perspektive, dann denke ich mal

• sollte man wirklich in diese (fiktive oder reale) Person schlüpfen (soweit es geht), und während dem Schreiben voll konzentriert sein
• die Sprache ist anders, die Intention ist anders! Gerade bei Sexszenen gibt das unglaubliches Explosionspotenzial, denn wenn beide JETZT ficken wollen, heißt das noch lange nicht, dass sie die gleichen Ideen beim Ficken haben. Die Physis ist anders, und die Ticks und die Macken sind anders.
-ganz besonders gilt das aber für „das Sehen“ (die Frau sieht garantiert einen anderen Bildausschnitt als der Mann, lach), „das Riechen“, „das Fühlen und Tasten“, „das Schmecken“ und sogar „das Hören“ (ich verstehe manchmal nur „HymphlglymphRöll“ wenn mein Partner unterm Sex was sagt – und ihm ist das auch schon passiert!)
• und klar, man kann dann schon einmal das andere Geschlecht fragen: was hast du da gedacht? wie ist das für dich?, wobei man hier auch nicht immer eine brauchbare Antwort bekommt, grins.

Oder so wie du das machst, hier Frauen zu fragen, wie ist das für dich, wenn......ja, das ist auch eine Möglichkeit. Kannst du auch im Forum herausfinden, durch unzählige Threads...das nennt man Recherche.

Allerdings sollte man sich dann auch für EINE der Empfindungen entscheiden (auch wir Frauen empfinden ganz unterschiedlich, lach), und dann würde ich die nehmen die dich am meisten anmacht und die zum Charakter der Figur am besten passt.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Draht
***a2:
Ich sehe das eher so: es fließt durch mich durch, auf das Papier. Und manchmal frage ich mich schon, wo das eigentlich hergekommen ist

Ja, genau das meine ich auch damit. *ja* manchmal ist es mir so, als sei ich mit einer Quelle "irgendwo da oben" per Direktdraht verbunden. Wirklich erstaunlich.
******ier Frau
38.642 Beiträge
Cara2:
Oder so wie du das machst, hier Frauen zu fragen, wie ist das für dich, wenn......ja, das ist auch eine Möglichkeit. Kannst du auch im Forum herausfinden, durch unzählige Threads...das nennt man Recherche.

*spitze* *guterbeitrag*
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Intention des Threads
@******ier & @***a2 - man kann das eine machen ohne das andere zu lassen - beides gehört zu einer guten Recherche!

Wie kann Frau/Mann eine pornographische Geschichte schreiben

Die Intention dieses Threads ist das Fragen und Antworten! Ich hab ich ihn auch nicht "Fritz fragt die großen Mädels!" genannt, da ich hier jede(n) ermutigen will Fragen zu stellen oder Antworten zu geben. Unter anderem auch um möglichst authentisch in das andere Geschlecht schlüpfen zu können!

Bisher habe leider nur ich Fragen gestellt, könnte das eventuell daran liegen, das es vielen schwer fällt sich hier der öffentlichen Meinung auszusetzen!?
******ier Frau
38.642 Beiträge
Bisher habe leider nur ich Fragen gestellt, könnte das eventuell daran liegen, das es vielen schwer fällt sich hier der öffentlichen Meinung auszusetzen!?

Oder daran, im falschen Forum oder im falschen Thread oder in der falschen Gruppe zu sein?

Oder daran, dass der Thread schon ewig alt ist und ihn nur die wenigsten User auf "beobachten" stehen haben und somit deine neuen Fragen keinen Menschen mehr erreichen?

Oder daran, dass alle etwas anderes zu tun / zu lesen haben, als nach der langen Zeit deinen Thread hier zu entdecken, dich in ihn hinein zu denken und sich dann die Zeit zu nehmen, dir deine Fragen zu beantworten?

Es geht hier im Forum um das Schreiben und um Geschichten!
Ein Austausch mit Fragen & Antworten - das funktioniert hier einfach nicht.

Dir wurden auch schon mehrmals in einer sehr sachlichen und höflichen Art & Weise Tipps gegeben, wo du dich umsehen kannst, um deine Fragen beantwortet zu bekommen.

*ninja*
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Stimmt nicht ganz
@******ier schau mal wie viele Leute hier mit lesen!

Ich hab einiges aus den Anworten verwenden können - vielen Dank an alle die mir freudlich und aufschlussreich - öffentlich oder per CM geantwortet haben! Dennoch empfinde ich einige der öffentlichen Ansagen - sagen wir mal vorsichtig - als "unsensiebel"! Das schreckt sicher viele ab mit zu fragen oder zu antworten!
lg
Nun, ich kann nur sagen, das die Aufgabe des TH, aus dem Gefühls des anderen heraus sehr schwer ist. Ich habe selber ja schon einige E-Books geschrieben, die so zwischen erotischen und pornografischen tendieren. ( Das letzte muß ich wohl sogar umschreiben, weil der Verlag die Grenzen stark gedehnt sieht ) Der Spagat ist nicht immer leicht. Wobei ich immer versuche, oder immer mehr, das Augenmerk auf die Gefühlswelt zu richten.

Ich habe hier schonsehr viel richtige, wahre Worte gelesen, besonders von meiner, ich glaube, Vorrednerin. Als Mann, aus der "Gefühlssicht" der Frau zu schreiben ist sehr schwer. Auf jedenfall mußt du dich, wie die Vorrednerin auch bemerkte, dich irgendwo ruhig hinsetzen und absolut konzentrieren, dich wirklich darauf einlasen können.

Ich habe selber mal versucht eine komplette Geschichte aus der Erlebnis- und Gefühlssicht einer Frau zu schreiben und habe aufgegeben. Weil das was ich da so schrieb mich selber nicht zu frieden stellte.

Aber, mit jeder Geschichte, mit jeder Kritik und Kommentar lernt man dazu. Erweitert auch sein schreiben und vielleicht ist das wirklich wichtige. Denn wenn man Geschichten schreibt, schreibt man entweder für sich oder aber auch um andere zu begeistern, auf sinnliche WEise zu verführen. Und im letzten Fall sollte man sicher nicht aus dem, nein ich sage jetzt nicht Zauberstab *g* , heraus schreiben.

Schöne Grüße euch !!
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Frage an die Männer
Welcher Aussage würdet ihr am ehesten zustimmen:

Wie weit machen euch die Gefühle eurer Partnerin(en) beim Sex an:

1. Ich konzentriere mich auf meine Gefühle, wie die Frau den Sex erlebt interessiert mich weniger.

2. Ich beziehe einen Teil meiner sexuellen Erregung aus meiner Vorstellung wie der Sex sich aus Sicht der Partnerin(en) anfühlt.

3. Ich beziehe einen Großteil meiner sexuellen Erregung aus meiner Vorstellung wie der Sex sich aus Sicht meiner Partnerin(en) anfühlt
auf mich
trifft keine der drei Möglichkeiten zu.

Die Geilheit meiner Partnerin erregt mich, aber ich muss dazu nicht groß meine Vorstellung bemühen, ihr Anblick genügt mir.
3, ohne Frage

Auch wenn "vorstellen" es nicht ganz trifft.
Wenn ich es nicht hinbekomme,
oder die Situation es irgendwie nicht hergibt,
"Sie" auf Touren zu bekommen,
macht es einfach keinen Spass.
So simpel.....
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