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Wie kann Frau/Mann eine pornographische Geschichte schreiben

@****zr
Ach so! Ich finde DT von den körperlichen Reaktionen her eine sehr intensive Praktik. Merkst du bei deep throat gar nicht, was mit deinem Körper und dem Körper der Frau passiert?
Der "technische Ablauf" würde ich persönlich in einer erotischen Geschichte nicht so in den Vordergrund stellen, aber in den entsprechenden Threads hier auf JC ist ziemlich alles beschrieben. Am Besten versuchst es alleine mit einem (relativ) flexiblen Dildo, dann hast du Erfahrungen aus erster Hand.
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Coole Idee
mit dem Selbstversuch. Zum Glück muss man hier ja nicht schwindeln, nein ich merkel dabei nicht was im Körper der Frau passiert. Es gibt Frauen die DT machen und es gibt welche die es lieben, den Unterschied bemerke ich! Darüber hinaus bilde ich mir ein eine Antenne zu haben und etwas zu empfangen - ist das nicht eher Kopfkino? Hast du dich noch nie gefragt ob du nicht meistens deine eigenen Projectionen fickst?
@****zr
Das bedeutet, du hast bei deep throat nie erlebt, dass die Frau z.B.
• sehr stark würgt bzw. darum kämpft, den Würgereflex zu unterdrücken,
• den Kehldeckel nicht willentlich steuern kann,
• zeitweise nicht atmen kann, weil ja die Luftröhre gesperrt ist,
• sehr große Mengen Schleim in der Speiseröhre produziert,
• sich oft die Nase putzen und die Augen trocknen muss,
• unter Umständen sogar Wasser lassen kann?

Merkst du als Mann nicht, dass deep throat weit hinter der Zunge stattfindet, also die Zunge gar nichts an die "richtige Stelle" führen kann, sondern flach bleibt?
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Gesehen ja
"Erlebt" ist das falsch Wort - gesehen/gespürt:
1. Ja
2. Nein
3. Ja
4. Ja
5. Ja
6. Nein - interessant!

Ich merke, das es die Eichel zusammengedrückt und sie "massiert" wird, an dem Punkt wird mir dann schwindlich *zwinker* und ich muss kämpfen! Das die Zunge flach bleibt ist mir klar - kann Frau die Eichel aber dennoch "steuern" - geht der Schuss direkt in die Speiseröhre oder doch mehr in die Mundhöhle?

Soweit die technische Seite - da der Rachen ja keine erogene Zone ist, muss Frau also entweder projizieren (meint- in den Mann fühlen), ein Kopfkino ablaufen lassen oder ??! Was ist der Kick beim DT für die Frau?
@****zr
Davon abgesehen, dass für mich jeder Körperteil (bei mir und beim Partner) in einem erotischen Kontext eine erogene Zone sein kann, gehören der Mund und der Rachen bei mir schon zu den wichtigsten erogenen Zonen. Das kann bei anderen Frauen anders sein.

Die Eichel braucht gar nicht gesteuert zu werden: Wenn man etwas etwas in den Mund tief reinschiebt, gerät das automatisch in den Rachen. Wohin sonst?
Wenn der Schuß direkt in die Speiseröhre landet, sollte eigentlich gar nichts in dem Mund landen. Die Frau merkt das kaum und kann ihn auch nicht schmecken. Vielleicht haben aber andere Frauen andere Erfahrungen gemacht.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wenn man
so etwas beschreibt, besteht die Möglichkeit, es eben nicht haarklein zu beschreiben, weil es dem Leser, der Leserin auch wenig bringt, anatomische Einzelheiten in einem Belletristikbuch zu lesen. Da zählt eher "Wie eine Schraubzwinge legten sich seine Hände an ihren Kopf und stießen diesen ....."

la lupa: das ist nicht nur eine Frauenerfahrung, schmecken kann man nur mit der Zunge. Ich habe mir mal den Spaß erlaubt, eine Weinflasche nach dem Leeren mit Wasser zu füllen und neu zu verkorken und mit einem jungen Mann gewettet, dass er es nicht schaffen würde, den "Wein" in einem Zug aus der Flasche zu trinken. Er schmeckte nicht, dass das Wasser war. Witzigerweise kam dann noch der Placeboeffekt dazu, er hielt sich für betrunken.
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
@****upa
Mund tief reinschiebt, gerät das automatisch in den Rachen. Wohin sonst?
Ich bin kein Arzt aber ich könnte mir vorstellen vor die Luftröhre!?
Spürst du den Saft dann - z.B. wenn es sehr viel ist?


@*****lnd - Ich denke das ist eine frage des Masses - "Er fickte sie geil" finde ich nicht geil ;-)!
@****zr
Kleine Erklärung: Der Rachen ist die Stelle, die unmittelbar hinter dem Mund ist. Also wenn du dir etwas Längliches tief in den Mund reinschiebst, schiebst du es dir automatisch in den Rachen. Ohne Hilfe der Zunge, die nur "vorne" bleibt. Probier es mal mit einer Banane.

Spürst du den Saft dann - z.B. wenn es sehr viel ist?

Wenn die Ladung direkt in die Speiseröhre kommt ist es gar nicht möglich. Davon abgesehen, beim deep throat wird so viel Schleim produziert, ich galube nicht, dass man die paar Tropfen Sperma wirklich spüren kann. Aber vielleicht erleben es andere Frauen anders.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Seltsam
@*****lnd - Ich denke das ist eine frage des Masses - "Er fickte sie geil" finde ich nicht geil ;-)!

auf die Idee würde ich nicht kommen, denn es gibt ganz andere Möglichkeiten .
*****har Paar
41.020 Beiträge
Wenn ich mich da mal kurz einmischen darf:

Ich halte es für wichtig, zwischen erotischem Schreiben und pornografischem Schreiben zu unterscheiden. Hier geht es ja eindeutig, wenn ich das richtig verstehe, um Pornografie.

Doch dann gibt es immer noch die Unterscheidung zwischen dem rein "technischen" oder fast schon "wissenschaftlichen" Beschreiben von Vorgängen und Handlungen - und dem wirklich anregenden und erregenden Schildern sexueller Handlungen.

Letzteres kommt bei den meisten Leserinnen und Lesern sicher besser an - doch da müssen all die erwähnten Vorgänge nicht klitzeklein und möglichst korrekt beschrieben werden, sondern die Atmosphäre des Geschriebenen muss stimmen.

Ein kleines bißchen beschleicht mich hier der Eindruck, dass es dem TE weniger ums Schreiben an sich geht, sondern mehr darum, hier mal von Frauen zu erfahren, wie sie Sex wirklich erleben und was dabei in ihnen vorgeht ...

*zwinker*

Und ob das für das Schreiben pornografischer Geschichten wirklich so entscheidend ist? Da könnte womöglich die Lektüre von Porno-Literatur aus der Feder von Frauen ergiebiger sein.

(Der Antaghar)
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Ich will alles ...
und vor allem das Unmögliche - z.B. einen erotischen Porno, einen pornographische ästhetische Geschichte, eine Wixsvorlage, eine Männer und Frauengeschichte aber vor allem möchte ich Spaß! Wir neigen dazu alles klassifizieren zu wollen - muss man das hier auch? Ich schreibe Erlebtes auf, denke mir Geschichten aus und beschreibe meine Phatasien, das passiert meist in einem schnellen kreativem Erguss. Das ist dann natürlich ein "first draft" d.h. ein Gerüst das ich dann in einer längeren Phase lustvoll ausfeile. Da meine sexuellen Phantasien mir allerlei Streiche spielen versuche ich zunächst das technische zu klären, dann möchte ich die Gefühle der Figuren erfühlen im sie nachfühlbar zu beschreiben, als letztes kommt dann dann eine sprachliche Überarbeitung - und das alles solange es mir Spaß macht!


@**r Antaghar
...hier mal von Frauen zu erfahren, wie sie Sex wirklich erleben und was dabei in ihnen vorgeht...

Das könnte sein - das versuche ich schon seit ich denken kann und jetzt auch mal hier! Aber - je mehr ich weiß um so mehr weiß ich das ich nichts weiß! Übrigens gebe ich auch gerne für Mitschreiber(innen) über meine Technik und meine Gefühle Auskunft!

Da könnte womöglich die Lektüre von Porno-Literatur aus der Feder von Frauen ergiebiger sein
Ja, - das ist sie, wie auch viele Threads hier im JC - ist allerdings sehr mühsam mir immer die Stelle heraus zu suchen, die mich gerade interessieren!

Meine Idee für diesen Thread ist, das sich hier Leute über sexuelle Techniken und welche Gefühle sie auslösen austauschen um sie dann authentischer beschreiben zu können - denn keiner von uns steckte je in einem anderen Körper als dem eigenen (- zumindest mehr als zu 1% ;-))!
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Das
allerdings

Meine Idee für diesen Thread ist, das sich hier Leute über sexuelle Techniken und welche Gefühle sie auslösen austauschen um sie dann authentischer beschreiben zu können - denn keiner von uns steckte je in einem anderen Körper als dem eigenen (- zumindest mehr als zu 1% ;-))!


ist reine Mutmaßung von Dir. Meine Klient/inn/en und Subs könnten Dir das Gegenteil erklären, was aber hier zu weit führen würde.

Aber das von Antaghar Beschriebene ist genau das, wofür mir die richtigen Worte fehlten. Allerdings bezweifle ich, ob Männer nicht ebenso gut schreiben könnten, wenn ihr Fokus beim Schreiben oder überhaupt im Leben nicht woanders läge. Männer gelten nun mal als die Aktiven, Frauen als die passiv, kontemplatorisch Fühlenden.
Uff...
Es ist wohl korrekt, dass es eine Unterscheidung gibt zwischen erotisch und pornographisch. Nur diese Grenze setzt der Leser oder Leserin. Und das innerhalb der Geschlechter alle nochmals etwas anders ticken ist auch klar.

Seit etwa 3 Monate schreibe ich kurze Geschichten, Forum erotische Geschichten und Literatur...wenn es Leserinnen und Leser gibt, die das Geschreibsel lesen ist der Zweck für mich erfüllt. Und auch hier ist es ein fliessender Übergang.
Und sehr interessant wird es wenn Joyler und Joylerinnen ein Kompliment machen und das vielleicht noch kommentieren. Männer haben andere Prioritäten als Frauen, klar! Aber auch beim Lesen sind bei den Geschlechtern deutliche Unterschiede auszumachen.
So beschreibe ich in einem Text einen Fick mit einer Nachbarin, als Intermezzo beim Joggen.
Frau freut sich an der Beschreibung bis um Akt, Mann findet den Fickbeschrieb...Mechanik besser...!

Oder anders Herum: ich habe meine Sichtweise und schreibe die auf, und glaube alle Leser und Leserinnen sehen, lesen, verstehen das Gleiche...falsch! Jeder Leser interpretiert anders...
mein Rat: schreiben...nicht zuviel denken...es wird ohnehin anders verstanden, das meiste wenigstens!
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Fragen über Fragen
@*****lnd
...reine Mutmaßung von Dir. Meine Klient/inn/en und Subs könnten Dir das Gegenteil erklären, was aber hier zu weit führen würde.

Was ist meine Mutmaßung?? - und ich lasse mir gerne von ?? das Gegenteil erklären! Das führt auch nicht zuweit!

@*****e56
Die Stories sind geschrieben. Ich geb dir allerdings recht das wir Männer dazu neigen das ganze zu mechanisieren! Deshalb versuche ich sie nun zurecht zu feilen!
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
@****upa Vielen Dank für deine Antworten, die sind sehr hilfreich!

Ich empfange beim DT sehr widersprüchliche Gefühle (Stolz, Demütigung, Liebe, Hass, Mut, Angst..) von der Frau. Es interessiert mich aber was ihr Frauen beim DT wirklich empfindet?
*****har Paar
41.020 Beiträge
Ich glaube, wenn ich noch mal etwas dazu anmerken darf, dass auch einen DT niemals alle Frauen gleich empfinden, sondern jede anders.

Und natürlich mag es für jeden Mann reizvoll sein, das zu erfahren.

Doch müssen wir Männer wirklich lernen, das Empfinden einer Frau lesenswert zu beschreiben? Sollen wir überhaupt das weibliche Empfinden in die Art von Beschreibungen packen, in denen wir Männer meistens Sexuelles erzählen?

Sollten wir nicht besser auch mal unser eigenes Fühlen und Empfinden dabei schildern und nicht nur das rein mechanische, technische Vorgehen beschreiben? Und sollten wir es nicht besser den Frauen selbst überlassen, ihr eigenes Empfinden zu beschreiben?

Wie seht Ihr das und wie denkt Ihr darüber?

(Der Antaghar)
@*****har
Ich sehe es genauso! *top*

@****zr
Jede Frau wird DT anders erleben, also keine Frau wird dir je sagen können, was "Frauen" beim DT wirklich empfinden.
Davon abgesehen, kann ein und dieselbe Frau beim DT in unterschiedlichen Situationen unterschiedliche Gefühle empfinden. Und sicherlich kann ein und die dieselbe Frau auch bei unterschiedlichen Männern DT anders erleben. Ich meine damit nicht nur, dass der technischen Aspekt unterschiedlich sein kann, aber auch dass Gefühle im Spiel sein können. Sex ist letzendlich eine Begegnung zwischen Menschen, nicht zwischen Körperteilen.
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Ich denke auch, das es jede Frau jedes mal anders empfindet und ich würde dabei gerne erfahren, welches ihre heißesten Empfindungen beim DT sind! Ich denke auch nicht das wir Männer alle gleich empfinden! Selbst ich als Mann empfinde die gleiche Situation von mal zu mal anders!

Es geht mir hier um Spaß also muss ich oder wir Männer hoffentlich gar nichts! Es ist eigentlich ganz einfach, als Autor meiner aktuellen Geschichte (und als Mann) reizt es mich, mich in meine weibliche Figur zu versetzen während sie geil ist und Ding tut dich ich geil finde. Ich will dies dann so beschreiben, dass wenn ich es wieder lese ich das Gefühl wieder fühle!
In einer anderen Geschichte werde ich mich in eine Mann versetzen der ?? ...! Das ist dann aber ach nicht anders oder leichter!

Ich finde es interessant in eine andere Haut zu schlüpfen ich schreibe aber auch gerne über meine eignen Empfindungen! Da sehe ich kein entweder oder!?

Zur Motivation erlaube ich mir noch ein kleinen Set von Gegenfragen: Wäre die Welt nicht deutlich ärmer wenn die gesamte Literatur nur aus Autobiographien bestünde? Ist es nicht gerade beim Sex ein besondere Kick den/die Partner befriedigen zu wollen? Ist es dafür nicht sehr hilfreich über möglichst viel Empathie zu verfügen? Und entwickelt ich diese Fähigkeit, die wir uns ja auch von unsren Partnern wünschen, nicht unter andrem damit, das ich mich in die/den Partner zu versetzen versuche? Ist es nicht nahezu tragisch, das es so schwer ist dabei den/die Partner und meine Projektionen auf den/die Partner zu unterscheiden? Und ist nicht genau das, was das schreiben und lesen von erotischen Texten so spannende macht?

Als bitte liebe Leserinen und Leser helft mir mit euren Antworten!
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
@****upa
Auch wenn es jedes mal anders ist, so gibt es doch immer Highlights!

Für meine Geschichte bin ich vor allem an den Extremen interessiert. Was war das beste Gefühl? Was ist die größte Überwindung? Was sind Nogos dabei? Es ist mir dabei nicht einmal wichtig ob ihr es wirklich so erlebt habt –es hilft mir schon wenn ihr mir sagt was ihr euch am DT reizt, was ihr euch dabei wünscht oder vorstellt!
******ier Frau
38.642 Beiträge
Fragen & Antworten
(Der Antaghar):
Ich glaube, wenn ich noch mal etwas dazu anmerken darf, dass auch einen DT niemals alle Frauen gleich empfinden, sondern jede anders.

Und natürlich mag es für jeden Mann reizvoll sein, das zu erfahren.

Doch müssen wir Männer wirklich lernen, das Empfinden einer Frau lesenswert zu beschreiben? Sollen wir überhaupt das weibliche Empfinden in die Art von Beschreibungen packen, in denen wir Männer meistens Sexuelles erzählen?

Sollten wir nicht besser auch mal unser eigenes Fühlen und Empfinden dabei schildern und nicht nur das rein mechanische, technische Vorgehen beschreiben? Und sollten wir es nicht besser den Frauen selbst überlassen, ihr eigenes Empfinden zu beschreiben?

Wie seht Ihr das und wie denkt Ihr darüber?

*ja* *genau* Das sehe ich auch so.

~

Und was ist eigentlich hier passiert, Herr Themenersteller?!
So viele Fehler auf einen Haufen!
Du machst einen Hype ums Schreiben - und dann das hier:

Ich denke auch, das es jede Frau jedes mal anders empfindet
...auch, dass...

und ich würde dabei gerne erfahren, welches ihre heißesten Empfindungen beim DT sind! Ich denke auch nicht das wir Männer alle gleich empfinden!
...auch nicht, dass wir...

Selbst ich als Mann empfinde die gleiche Situation von mal zu mal anders!
Es geht mir hier um Spaß also muss ich oder wir Männer hoffentlich gar nichts!
...um Spaß, also muss ich oder müssen wir Männer...

Es ist eigentlich ganz einfach, als Autor meiner aktuellen Geschichte (und als Mann) reizt es mich, mich in meine weibliche Figur zu versetzen während sie geil ist und Ding tut dich ich geil finde.
...ganz einfach. Als Autor...
...weibliche Figur hinein zu versetzen, während...
...geil ist und Dinge tut, die ich geil finde.


Ich will dies dann so beschreiben, dass wenn ich es wieder lese ich das Gefühl wieder fühle!
...beschreiben, dass ich, wenn ich es erneut lese, das Gefühl wieder so empfinde!

In einer anderen Geschichte werde ich mich in eine Mann versetzen der ?? ...!
...in einen Mann versetzen, der...

Das ist dann aber ach nicht anders oder leichter!
...aber auch nicht...

Ich finde es interessant in eine andere Haut zu schlüpfen
...interessant, in eine... zu schlüpfen...

ich schreibe aber auch gerne über meine eignen Empfindungen!
...eigenen...

Da sehe ich kein entweder oder!?
...kein "entweder - oder"!

Zur Motivation erlaube ich mir noch ein kleinen Set von Gegenfragen:
"ein kleinen Set" *hae*
Was ist das denn?
"...ein paar Gegenfragen..."

Wäre die Welt nicht deutlich ärmer wenn die gesamte Literatur nur aus Autobiographien bestünde?
...deutlich ärmer, wenn die...

Ist es nicht gerade beim Sex ein besondere Kick den/die Partner befriedigen zu wollen?
...ein besonderer Kick, den...

Ist es dafür nicht sehr hilfreich über möglichst viel Empathie zu verfügen?
...sehr hilfreich, über...

Und entwickelt ich diese Fähigkeit, die wir uns ja auch von unsren Partnern wünschen,
...von unseren Partnern...

nicht unter andrem damit, das ich mich in die/den Partner zu versetzen versuche?
...unter anderem...
...damit, dass ich...
...in den Partner hinein zu versetzen...


Ist es nicht nahezu tragisch, das es so schwer ist dabei den/die Partner und meine Projektionen auf den/die Partner zu unterscheiden?
...tragisch, dass es...
...so schwer ist, dabei den...


Und ist nicht genau das, was das schreiben und lesen von erotischen Texten so spannende macht?
...das Schreiben und Lesen...
...so spannend macht...


Als bitte liebe Leserinen und Leser helft mir mit euren Antworten!
Also bitte, liebe...
...Leserinnen...
...und Leser, helft mir mit...


*nachdenk* Hast du den Text hier direkt nach dem Sex / nach der Selbstbefriedigung geschrieben?

*gruebel* Warum bist du eigentlich so versessen darauf, dass alles so dringend und unbedingt wissen zu wollen?

Mit manchen Dingen kommt man besser im Leben, wenn man sie einfach lebt, ohne sie verstehen zu wollen / zu müssen.
*omm*
Anmerkungen von Wolfsgier
Viele von den Lesern dieser Texte haben das gedacht, was du korrekterweise nun geschrieben hast. Da ich selber nicht ganz frei von Fehlern bin (in Texten und auch sonst), wollte ich nicht "den ersten Stein werfen!"

Das Fazit am Ende ist auch meine Meinung und auch das Zitat zu Beginn.

Erotische Geschichten und Literatur wäre das Thema...

Geschichten um die Erotik, erotische auch pornographische. Das Thema heisst nicht Tatsachenberichte. Oder wissenschaftliche Studien.

Lustvoll, geil, wenn möglich sogar erlebt. Aber auch Fantasie und...und...und...
*****har Paar
41.020 Beiträge
Mit manchen Dingen kommt man besser im Leben, wenn man sie einfach lebt, ohne sie verstehen zu wollen / zu müssen.

*top*

Das möchte ich gerne unterstützen, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass jemand etwas auch gerne verstehen möchte. Warum man es aber verstehen muss, um es dann haarklein beschreiben zu müssen, das will mir einfach noch nicht in den Kopf - es sei denn, man wäre ein Wissenschaftler, der auf diesem Gebiet gerade intensive Forschungen betreibt.

Und in einem stimme ich wolfsgier absolut zu: Wer wirklich als Autor etwas schreiben und veröffentlichen will, sollte sich zunächst mal um einen korrekten Sprachgebrauch bemühen - und dazu gehören auch die Zeichensetzung und die Rechtschreibung ...

(Der Antaghar)
****zr Mann
1.072 Beiträge
Themenersteller 
Mea culpa
ch bin (leider) staatlich attestierter Legastheniker - meine Aufsatznoten waren schon in der Schule Inhalt 1-2 Rechtschreibung 6! Damit hatten auch der eine oder andere Lehrer, dem die Form wichtiger war als der Inhalt Probleme! Es kostet mich viel mühe meine Texte am Ende mit Gottes (world) Hilfe zu korrigieren – bei meinem getippelt hier im Forum hoffe und bitte ich auf gnädige Toleranz!
Oder sollten wir Rechtschreibbehinderte lieber nicht in sozialen Netzwerken schreiben?
LG Fritz
@****zr
Warum will ein Legastheniker unbedingt schreiben?

Es kostet mich viel mühe meine Texte am Ende mit Gottes (world) Hilfe zu korrigieren

Hast du kein Textverarbeitung-Programm mit Grammatik- und Rechtschreibprüfung? Es hilft mehr als jedes Gebet.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Und mit Hilfe von BrainGym hab ich schon zahllosen vermeintlichen Legasthenikern in wenigen Wochen helfen können, auf einmal fehlerfrei zu schreiben - Kindern und Jugendlichen ebenso wie Erwachsenen.

Keiner, wirklich keiner kann was dafür, wenn er Legastheniker ist. Aber jeder kann was dafür, wenn er nichts dagegen unternimmt und sich einfach damit abfindet - und von seiner Umwelt auch noch Verständnis dafür möchte.

Aber darum geht's hier ja nicht. Tatsache ist, dass es mir die Lesefreude ganz erheblich trübt, wenn die Texte derartig viele Fehler enthalten. Und das ist doch schade. Die Geschichten sollen doch eher Freude bereiten, vor allem, wenn der Autor sich solche Mühe gibt, die Gefühle von Frauen auch möglichst korrekt zu beschreiben ...

(Der Antaghar)
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