Hmm, ....
Ein literarisches Stück, welches unheimlich zum Nachdenken anregt.
Irgendwie scheint es mir mehr als nur ein Vergleich, eine Metapher.
Da steckt sicher auch etwas Wahrheit drin.
Ein Gedanke, der einen nicht losläßt und der dann beim Beobachten der Katze zur Inspiration geworden ist, dies so aufzuschreiben.
Das muss ich mir sicher noch einmal durchlesen.
Vielleicht insperiert es auch mich, etwas ähnliches zu schreiben,
auch wenn ich keine Haustiere habe.
Ich kenne das Gefühl, wenn man dermaßen juckig ist, und niemand, da ist, mit dem man dieses Gefühl teilen kann. In der Realität muss sich dann aber meistens der andere Partner darauf einstellen, entweder mit einschwingen, oder unterordnen.
Einschwingen ist natürlich viel besser, denn wenn in beiden Partnern stürmische Lust brodelt, dann wird es perfekt.
Wenn man seine Emotionen schriftlich niederschreiben kann, und anderen dies zuteil werden läßt, dann finde ich das gut. Das ist ehrlich, authentisch und
"Leben is so".