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Hetero, homo, bi? - Mir doch egal!

****ve Frau
1.078 Beiträge
Sex ist Sympathiesache nicht mehr nicht weniger!
Leider Gottes verwechseln 95% aller Leute aber sympathie mit liebe.
****on Mann
16.255 Beiträge
Themenersteller 
BIN ich ... oder tu ich...?
bin ich schon Bi nur weil mir das
besonders gut gefällt

Ja, ich denke dann: Es ist uns schon wichtig, ob wir in diese oder jene Kategorie fallen. Massen von Threads hier drehen sich darum, ob man schon bi oder gar schon homosexuell sei, oder ob man noch unter hetero falle.

Ich stelle mir dann vor, wie es wohl wäre, wenn vor mir niemand je diese Begriffe erfunden hätte. Wie bei den alten Griechen, die dafür keinen Begriff hatten. Niemand würde sich Gedanken machen, es wäre strunzegal. Man machte etwas, ohne dafür automatisch etwas zu "sein".

IST man bi? Oder hat man Sex mit beiden Geschlechtern ohne deshalb etwas bestimmtes "darzustellen", das dann auch noch gesellschaftlicher Bewertungen unterliegt?
****ve Frau
1.078 Beiträge
Bi kommt mir aber auch schon mal vor wie eine Mode Trend. Wer will schon "langweilig normal" sein???

Sagt man, man sei Bi ist es wieder aufregend, ungewöhnlich und sexy
******yev Mann
392 Beiträge
@Shibarist
******ist:
Was lässt Dich darauf schließen, dass die nicht den Spaß haben, den sie wollen.

Diejenigen, die ich damit meine, sind zu sehr mit dem Spaß anderer Leute mit obsessivem Missfallen beschäftigt, zu aufgestört. Ein durch und durch heterosexueller Mensch kann ein gewisses Befremden, vielleicht auch spontanen Widerwillen bei homosexuellen Handlungen empfinden, dann aber ist seine Aufmerksamkeit auch schon weitergewandert. Es ist halt nicht sein Ding und fertig. Er ärgert sich höchstens, dass an dem Abend nichts für ihn dabei ist.


******ist:
Wer bist Du, dass Du appellieren kannst: "Leute, habt mehr Spaß"

Ich bin jemand, der die Erfahrung gemacht hat, dass manche Dinge, die mir zunächst Unbehagen oder sogar etwas Furcht bereiteten, sich als Quellen großen Vergnügens und Lebensfreude erwiesen haben. Ferner bin ich relativ sicher, dass ich nicht der Erste bin, der so eine Aussage in einem Swinger-Forum gemacht hat. Ich bitte Dich aber, auf meine Wortwahl zu achten. Was ich sagte, ließe sich anders als von Dir unterstellt eher so paraphrasieren: "Leute, ihr könntet mehr Spaß haben."


******ist:
Hier unterstellst jetzt auch Du, dass diese Leute fremdbestimmt das nicht tun, was sie eigentlich tun könnten und evtl sogar wollten. Wie kommst Du darauf?

Ich glaube, genau diesen Punkt so treffend wie ich konnte erklärt zu haben. Und man ist dabei natürlich nie gut beraten, über ganze Gruppen grobe, summarische Urteile zu fällen, die am Einzelnen vorbeigehen. Das war nicht meine Absicht, weswegen ich von manchen sprach. "Fremdbestimmt" erscheint mir als etwas unpräziser Begriff, weil es zu sehr auf Manipulationen von außen abhebt und die Verantwortung eben dieses Einzelnen für das, was in seinem Kopf stattfindet, verkennt.

******ist:
Haben die das wegen Deinem Appell an sie gemacht oder aus eigenem Antrieb heraus?

Das ist ein wirklich interessanter Punkt, nicht? Ich selbst (und damit wäre ich wieder mehr on topic, liebe Kirschrot) war an einem gewissen Punkt sehr auf eine Ermutigung, sozusagen eine Provokation angewiesen, musste sehen, dass es Menschen gibt, die die von mir abgewehrten Begierden offen und genüsslich ausleben und nicht sogleich ins Verderben stürzen. Als ich schließlich von einem Mann verführt wurde, geschah dies nur, weil ich verführt werden wollte. Hier geht es nunmal auch um Ängste, die zumindest in meinem Fall unglücksbewirkend und hemmend waren und behutsam ausgeräumt werden mussten (und wurden). Ich fühle keine heilige Mission in mir, frustrierte Heteros zu bekehren, und jemanden überredend zu bedrängen liegt mir fern. Aber es gibt Ambivalente, Zögernde, Blockierte, bei denen ich mir einbilde, ihnen hilfreich gewesen zu sein. In diesen Fällen ist es "wegen meinem Appell" und "aus eigenem Antrieb heraus" gleichzeitig geschehen. Das lässt sich ohnehin generell kaum auseinanderklamüsern.
Sagt man, man sei Bi ist es wieder aufregend, ungewöhnlich und sexy

Ich glaube, das funktioniert nur in bestimmten Kreisen. In festen Beziehungen, sofern sie monogam und traditionell sind, erweckt es eher Ängste, da der oder die Partner/-in das Gefühl bekommt ihrem Gegenüber fehlt etwas.
@****on
Ich stelle mir dann vor, wie es wohl wäre, wenn vor mir niemand je diese Begriffe erfunden hätte.

Ich glaube nicht, dass das Problem die Begriffe sind.
Auf der anderen Seite hast du Recht: Es ist sicherlich nicht einfach, für einen Mann, der in einer "heteronormativen" Umgebung groß geworden ist, als homo- oder bisexuell bezeichnet zu werden. Der Wunsch, solche Begriffe würden nicht mal exhistieren, ist nachvollziehbar.
Aber vielleicht sollte man sich ein Beispiel an den Schwulen nehmen, die es geschafft haben, ein Wort, das ursprünglich als Beleidigung gemeint war, ins Positive umzuwandeln. Ich erinnere hier an den berühmten Satz von Klaus Wowereit: "Ich bin schwul...und das ist auch gut so". Sowas zu sagen verlangt sicherlich den Mut, mit sich selbst und der eigenen Sexualität im Klaren zu sein.

Wozu braucht man diese Begriffe?
Für mich hat die Tatsache, dass ich "homosexuelle Handlungen" durchgeführt habe, zu keiner Infragestellung meiner sexuellen Identität geführt. Ich war danach genau so viel Frau wie vorher. Vielleicht ist es bei Männern anders? Fühlen sie sich weniger Mann, wenn sie Sex mit einem Mann haben?
Aber vielleicht sollte man sich ein Beispiel an den Schwulen nehmen, die es geschafft haben, ein Wort, das ursprünglich als Beleidigung gemeint war, ins Positive umzuwandeln.

Ich bin mir nicht so sicher, ob das wirklich funktioniert hat. Ich war lange davon überzeugt, aber wenn heute Jugendliche sagen "Wie schwul ist das denn?" oder "Nee, das ist voll schwul" undsoweiter, dann sehe ich da das ähnliche Problem wie bei dem Wörtchen "Nigger". Vollkommen daneben, wenn ich es verwende, kommt es aber trotzdem in jedem zweiten us-amerikanischen Gangsterrap vor ("my niggaz").

Ich bin nicht davon überzeugt, das man Sprache wieder ihre Unschuld geben kann und Wörter positiv besetzen kann, aber ich bin der Überzeugung, das man Wörter nicht den Idioten überlassen sollte. Insofern finde es gut, aber das Ergebnis überzeugt mich nur zum Teil.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Es ist ja auch das, was Dich "auszeichnet". Dass Du irgendetwas schreiben kannst und Dich durch mehr oder weniger geschickte Manöver wieder aus der Schusslinie bringst.

Das macht Dich gewissermaßen unangreifbar, zieht sich aber wie ein roter Faden durch Deine philosophisch orientierte Persönlichkeit - nichts Festes, alles so ein bisschen wischiwaschi.

nichts, wo man in eine Art Bredouille kommen könnte....bei uns sagt man: fähnchen im Wind *g* Interessant, dass es nicht nur mir so vorkommt.

Ich hab einige Beiträge verfolgt. Und weiss eigentlich in den ganzen Wochen immer noch nicht, was genau der Sinn der ganzen manövrierten Aussagen ist. Ich finde keine Linie.
****on Mann
16.255 Beiträge
Themenersteller 
@****upa

Aber vielleicht sollte man sich ein Beispiel an den Schwulen nehmen, die es geschafft haben, ein Wort, das ursprünglich als Beleidigung gemeint war, ins Positive umzuwandeln.

Das ist eine gute Idee! So wie die "Piraten" der gleichnamigen Partei, die so den Piratereivorwurf bei den Hörner gepackt haben. Oder Huren, die aus dem üblen Schimpfwort wieder einen schönen Berufsnamen geschaffen haben.

Auf der anderen Seite hast du Recht: Es ist sicherlich nicht einfach, für einen Mann, der in einer "heteronormativen" Umgebung groß geworden ist, als homo- oder bisexuell bezeichnet zu werden. Der Wunsch, solche Begriffe würden nicht mal exhistieren, ist nachvollziehbar.

Du interpretierst eigentlich ständig etwas in das von mir Gesagte, das ich gar nicht meine. Ist sicher keine Absicht, aber ich wünschte, es wäre nicht so. Also: Ich wünsche NICHT, dass es die Begriffe nicht gibt. Stattdessen habe ich ein Gedankenexperiment gemacht, wie es wohl wäre, WENN es sie nicht gäbe. Darin kann ich keinen Wunsch erkennen, wieso du dann, Himmelsakramentnochmal? *g*

Der erste Teil stimmt. In meiner Jugend habe ich mich auch bang gefragt: Bin ich womöglich bi oder sogar schwul? Nein! Nie und nimmer! Die Frage stellte ich mir schon bevor ich mir überhaupt Gedanken über meine Vorlieben machte, einfach vorsichtshalber. Aus lauter Homophobie in Familie und Schule.

Ich stellte es mir schrecklich vor, schwul werden zu können. Einer in der Klasse bekannte sich dazu, und es war schlimm, wie wenig er Fuß fassen konnte. Ein anderer war "erwischt" worden, und bekannte sich nicht dazu. Der blieb integriert. Das Bekennen war schlimmer als die "Tatsachen". Ich finde das interessant.

Heute, das muss ich vielleicht dazusagen, habe ich mit dem Thema keine Probleme. Ich reflektiere ja, und ich bin mutig. Ich würde mich in genau der selben Art von Umgebung nun als schwul zeigen, wäre ich es. Ich fänd es nicht schlimm, so betrachtet zu werden und sehe Ausgrenzung als einerseits menschlich und andererseits als debil an. Erwachsenen verlange ich ab, so reflektiert zu sein, dass sie niemanden ausgrenzen für seine privaten Vorlieben (soweit diese niemandem schaden).

@****ett

bei uns sagt man: fähnchen im Wind *g* Interessant, dass es nicht nur mir so vorkommt.

Jetzt mach aber mal 'nen Punkt. Jeder, der mich kennt, kennt mich als einen Menschen, dem man a) vertraut und der b) alles andere als ein Fähnchen im Wind ist. Du und Shibarist verwechselt meinen Charakter mit meiner Vorliebe für das Surfen auf Perspektiven. Mich selbst kann man eher als Fels in der Brandung sehen. Ich muss nicht Anker werfen, ich bin der Anker.
******yev:
Er ärgert sich höchstens, dass an dem Abend nichts für ihn dabei ist.
******yev:
Ferner bin ich relativ sicher, dass ich nicht der Erste bin, der so eine Aussage in einem Swinger-Forum gemacht hat.
******yev:
...musste sehen, dass es Menschen gibt, die die von mir abgewehrten Begierden offen und genüsslich ausleben und nicht sogleich ins Verderben stürzen.
******yev:
Ich fühle keine heilige Mission in mir, frustrierte Heteros zu bekehren

Ah ja!
@****on
Aus deinen Beiträgen habe ich denselben Eindruck von dir wie Violett und Shibarist. *nixweiss*
Ich muss nicht Anker werfen, ich bin der Anker.

Ich denke, das ist übrigens das Problem dieses Threads. Der Thread erhält seine Dynamik durch deine Aussagen, die aber zu wenig Angriffsfläche bieten, weil du eigentlich gerne einen Spielraum für deine diskutierenden Mitschreiber sehen würdest. So wird das jedoch kein moderierter Thread, sondern ein heißer Stuhl, der im Grunde schon seit Seite 2 "Off Topic" ist.

Ich sage nicht, dass du ein Fähnchen bist, sondern dass du zu engagiert bist in dem Thread, der eigentlich mal atmen sollte wie ein guter Wein. Und damit ein Eigenleben unabhängig von deiner Person bekommen könnte. Denn an dir reiben sich mindestens 3 Diskutanten. Was dir gefällt und dich zu großem verführt, nicht aber den Thread weiterbringt oder mehr Meinungen zu lässt *g*

Und das ist jetzt wohlwollend gemeint.
****on Mann
16.255 Beiträge
Themenersteller 
@******azz, so fühle ich mich richtig verstanden. Und ich hatte schon den selben Verdacht. Ich geb mal die Bühne etwas freier. Das Reiben an mir (was übrigens typischerweise an Fähnchen im Winde nie passiert), nimmt viel zu viel Raum ein.

Also, als Neuanstoß: Warum ist des euch, jedem einzelnen, wichtig, mit wem ihr intim werdet? Ist es nur der eigenen Vorliebe geschuldet, oder aber auch einem persönlichen Prinzip?
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Sind Hetero frustriert? Wäre mir neu!!

Trigon, ich kann nur sagen, wie es auf mich wirkt, was du mir vermittelst...Surfen auf Perspektiven....ah...muss ich mir merken.....werde in Zukunft auch auf Perspektiven surfen

Warum muss man Experimente über "was wäre wenn" machen?

es ist nicht: "was wäre wenn" Wieso hält man sich mit Dingen auf, die evtl unveränderbar sind. Was wäre, wenn die sonne blau ist.... verschwendete Überlegungen an eine Sache, die nicht eintritt.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
der Gegenüber löst in mir den Wunsch aus, mit ihm intim zu werden.
****on Mann
16.255 Beiträge
Themenersteller 
der Gegenüber löst in mir den Wunsch aus, mit ihm intim zu werden.

Ach so, hatte es zu allgemein formuliert. Ich meinte: Warum ist des dir wichtig, mit welchem Geschlecht du intim wirst? Steckt mehr dahinter als reine Vorliebe, so etwas wie ein Prinzip?
******yev Mann
392 Beiträge
@Violett77
******t77:
Sind Hetero frustriert? Wäre mir neu!!

Falls das an mich ging: Der Satz war eher selbstironisch. Weder halte ich Heteros insgesamt für frustriert noch fühle ich mich gedrängt, unbedingt deren vorhandene oder nicht vorhandene schwule Seite zu entfalten. Ich weiß aber nicht, was am Gedanken so eine furchtbare Zumutung darstellt, dass manche, die sich Hetero nennen, darunter leiden, dass besagte Seite unverwirklicht bleibt, und dass da womöglich ein Zusammenhang mit homophoben Affekten vorliegt. Ist das so unerhört?

******t77:
Wieso hält man sich mit Dingen auf, die evtl unveränderbar sind.

Ich will Dir nichts aufschwatzen, aber mit gleichem Recht könnte ich fragen: Wieso verharrt man (in manchen Fällen extrem frustriert, wie ich es bei mir und anderen erlebt habe) bei Dingen, die eventuell doch veränderbar sind? Die Sonne wird nicht blau werden, aber ich hielt mich mal für unverbrüchlich Hetero. Falsch gedacht. So what?
@****on
Steckt mehr dahinter als reine Vorliebe, so etwas wie ein Prinzip?

Lass mich raten:
Reine Vorliebe = Selbstbestimmung, gut
etwas wie ein Prinzip = Fremdbestimmung, Heteronorm, schlecht

*gg*
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Trigon.....

Ich hab das Bedürfnis einfach *g* Was soll ich da jetzt hirnen, warum es so ist??? Solange es mir gut tut, muss ich mri da doch den Kopf net zerbrechen, wieso es so ist.

Warum magst du Erdbeeren? Weil sie rot sind, oder der Form halber???
****on Mann
16.255 Beiträge
Themenersteller 
****ett:
Trigon.....
Warum magst du Erdbeeren? Weil sie rot sind, oder der Form halber???

Weil sie lecker sind. Und aus gesundheitlichen Gründen.

@****upa
****on:
Warum ist des dir wichtig, mit welchem Geschlecht du intim wirst?
****upa:
Lass mich raten:
Reine Vorliebe = Selbstbestimmung, gut
etwas wie ein Prinzip = Fremdbestimmung, Heteronorm, schlecht

Wenn du mich für mich persönlich fragst: Mir ist es ja nicht wichtig, mit welchem Geschlecht ich intim werde. Hatte ich es schon gesagt?

Ich habe mich schon ausreichend geäußert (43 Beiträge bis hier!), jetzt sind andere dran. *g*
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
jetzt meine Frage zu deinem Thread....

ich verstehe das so...dir ist das Geschlecht egal....ist dir auch egal, WELCHER Mann oder WELCHE Frau es ist???

Du hast AUgen verbunden. Ist dann insgesamt egal? JEDE Frau und JEDER Mann darf dich verwöhnen? Mit dir intim werden?????
@****on
Mir ist es ja nicht wichtig, mit welchem Geschlecht ich intim werde. Hatte ich es schon gesagt?

Ja, hast du schon gesagt.

Wenn ich das richtig erkenne, es ist dir aus Prinzip nicht wichtig, von einer Vorliebe kann nicht die Rede sein, der Sex mit Männern macht es dir ja nicht so viel Spaß:

ich habe nicht das geringste Problem mit Männern Sex zu haben, wenn man davon absieht, dass ich wegen meines Geschmacks wenig Honig daraus ziehen würde.

Als extrem neugieriger Mensch habe ich das natürlich ausgiebig ausprobiert. Drum weiß ich von dem wenigen Honig, den ich draus ziehe.

Ich habe auch Sex aus Prinzip. *ggg* Prinzipiell habe ich nur Sex, wenn es mir Spaß macht. Wenn ich nur wenig Honig daraus ziehen würde, würde ich das lieber sein lassen. Aus Prinzip. *zwinker*
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Leute...ich checks nicht...kann mir jemand helfen????

Also, die Frage im Thread ist doch, warum man sich festlegt? Aber der TE hat nicht so viel Honig, wenn er Sex mit Männern hat? Und unterwegs irgendwo steht dann, dass man sich da nicht so festfahren muss? Und AUSGIEBIG getestet, obwohl kein Honig???? Ich bin völlig: gaga, dank dieses ganzen Wirrwarrs....

Mir erschliesst sich das Ganze hier echt nicht *ggg*
******rot Frau
13.137 Beiträge
Nein, dann hast du es wirklich falsch verstanden, die Frage ist

was wäre,wenn du dich heute bewusst entscheiden würdest, dich nicht mehr festzulegen und das komplett loszulassen - welche Gedankengänge löst das bei dir aus? Was ich so gelesen habe, möchtest du dir garnicht vorstellen loszulassen und siehst den Sinn darin garnicht, auch wenn es nur auf einem Gedankenspaziergang geschieht und da frag ich mich schon warum du trotzdem hier festhältst
******t77:
Mir erschliesst sich das Ganze hier echt nicht

Macht nichts! Das ist wie im richtigen Leben und wie in einer richtigen Diskussion:
Jeder hat seinen eigenen Standpunkt und rückt auch kaum davon ab. Auch hier wurden Thesen schon unzählige Male wiederholt und evtl nach Bedarf modifiziert.

******rot:
Was ich so gelesen habe, möchtest du dir garnicht vorstellen loszulassen und siehst den Sinn darin garnicht, auch wenn es nur auf einem Gedankenspaziergang geschieht und da frag ich mich schon warum du trotzdem hier festhältst

Ich denke, dass jeder hier das Recht hat, seinen Standpunkt darzulegen, weil auch auch jeder seine eigene Interpretation der geschriebenen Argumente hat. Die ursprüngliche Frage des Festlegens auf und Loslösens von Irgendwas wurde ja auch an den Verlauf der Diskussion angepasst.

Trotz all des Austauschens von Thesen werde ich bspw. trotzdem einfach in der Schiene bleiben, die meiner Authenzität entspricht. Die Kommunikation hat trotzdem Spaß gemacht.
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