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Hetero, homo, bi? - Mir doch egal!

*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Ich lasse doch los. Aber nur weilmanche mit allen Sex haben können, heisst es nicht, dasß alle diesen Wunsch haben. Nein, wenn man diesen Wunsch nicht hat, muss es nicht automatisch angst, Vergangenheit, Erziehung sein. Manche sind einfach so, das Sie das nicht brauchen, kirschrot.

Ich tue, was mir gut tut. Ich weisß und fühle, was Ich brauche und will. Ich brauche nicht experimentieren oder Dinge tun, die andere tun, nur damit Ich heraus finde, was Ich eh schön weiss
******rot Frau
13.137 Beiträge
Na aber es waren doch hier erst mal die gefragt, die sich das vorstellen könnten und es war der Wunsch da, das sie, wenns sie das können und möchten, dazu ihre Gedanken und Empfindungen äussern - ich finds völlig in Ordnung, wenn du das nicht kannst, können willst oder eben nicht möchtest, aber dann bist du doch schlicht mit dem Thema nicht angesprochen - natürlich sind deine Eindrücke trotzdem willkommen, ich finds aber nicht gut, das du hier ständig fragst warum man überhaupt darüber nachdenken kann, sollte oder muss - wenn du es nicht magst ok, aber das haben wir nun auch verstanden. Dürfen wir trotzdem?
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Ihr dürft *zwinker* Ich meine damit eigeig. Nur, ob man sich mit solchen Gedanken nicht das Leben erschwert?

Gedanken machen, an und für sich, Heiss Ich gut. Nur glaube Ich, dass manche Überlegungen undAnalysen mehr verwirren, denn Antwort geben.
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Manchmal
ist die Verwirrung aber vorher da und da gibt es Menschen wie mich, die so komische Gedankenspiele hilfreich findet.

Zum Beispiel in der Frage, in welche Schublade man sich stecken möchte - ich hatte so oft das Gefühl, mich verbiegen zu müssen, um in eine zu passen.

Da haben dann so "unnötige" Überlegungen mir geholfen: ich bin in meiner eigenen Schublade und das passt mir gut so !
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Ich meine damit eigeig. Nur, ob man sich mit solchen Gedanken nicht das Leben erschwert?

Lady_Violett77

Gedanken ... sich 'nen Kopf machen und darüber hinaus vergessen zu leben.

Viele Worte, wenig Taten.

ThE= Theoretiker



Ich will's einfach verstehen, weshalb sich heutzutage immer mehr Menschen zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen.
Besonders im weiblichen Freundeskreis und im fortgeschrittenen Alter ändert sich plötzlich und unerwartet die Windrichtung.

Frust?
Neugier?
Übersättigung?
********lack Frau
19.364 Beiträge
Vorab ich habe lange überlegt ob ich was schreibe,
denn es wirkt schon sehr verkopft.

Aber man kann es ja mal versuchen zu entbröseln.

Im Grund möchte Trigon doch nur wissen, ob man irgendwelchen Vorurteilen unterlegen ist und dem eigenen Gefühl nicht vertraut.
Dann wäre es logisch, daß bei einer sexuelle Handlung, die auf Wohlgefallen trifft, das Geschlecht egal sein müßte.
Da Sex aber meist nicht einseitig ist, wird es dann schwierig, wenn einem der Unterschied des Geschlechts eben kein Wohlgefallen oder " nur " eine geringes vermittelt.
Wieso sollte man sich also mit weniger begnügen, wenn man mehr haben kann?

Und das es einen gravierenden Unterschied gibt von Mann und Frau, das ist wohl unstrittig.
Wenn Mann auf Mann steht, der wird sich auch nur noch auf Männer einlassen.
Wenn Frau auf Frau steht, genauso.
Dann gibt es noch Menschen, die fühlen sich zu beiden Geschlechtern hingezogen und möchten beide nicht missen.
Es ist doch gut, das dies so ist.
Und wenn man sich selbst irgendwo zugehörig sieht, dann sollte man das nicht in Frage stellen.
Wenn diese persönliche Vorliebe erst später zum Tragen kommt, dann ist das vielleicht schade, weil man sich dann nicht ausleben kann. Aber da solle man sich selbst fragen, wieso das so lange keine Rolle spielte und ob das mit irgendwelchen Vorurteilen zusammenhängt, die man vielleicht auch unbewußt, selbst hatte.

Ich hatte Sex mit einer Frau und es hat mir nicht so gefallen. Es ist einfach so, mir hat was gefehlt. Natürlich war das sehr bewußt und ich habe gewußt auf was ich mich einlasse. Aber wie gesagt, es ging nicht darum sich einseitig verwöhnen zu lassen (bei einer Massage ist es doch auch wurscht, wer einen massiert).
Bei einer Erotikmassage macht es vielleicht einen Unterschied, weil es einen Kick geben kann wer da massiert.

Aber ich finde es sollte jedem Menschen frei stehen, zu welcher Gruppe er sich zählt. Und es sollte ihm auch egal sein, was andere darüber denken.
Leider werden immer noch Menschen benachteiligt, wenn sie sich outen.

Trigon, Du wirst aber auch nicht mehr Erkenntnisse gewinnen, wenn Du die Aussagen derjenigen, die sich erklären in Frage stellt.
Es wird eben wenig Menschen geben denen hetero, Homo, Bi völlig egal ist.
Ich fände es auch eher ein Rückschritt, wenn man davon ausgehen würde, das dies egal ist. Es wird all denen ungerecht gegenüber, die das als ihre Lebensform bestimmt haben.

Natürlich ist ein reines Gedankenspiel mitunter sinnvoll um zu überprüfen, aufgrund wessen man sich für etwas so und nichts anders entschieden hat.
Aber das in Deinem Eingangsthread aufgestellte Szenario greift da meines Erachtens auch zu kurz, weil es einen Unterschied macht ob es eine einseitige Aktion ist und bleibt oder ob daraus eine Lebensform wird.

Liebe Grüße
WiB
Ich will's einfach verstehen, weshalb sich heutzutage immer mehr Menschen zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen.

"Mehr" im Sinne von "mitbekommen"?
Ich denke, es ist einfach möglich, und die Verdammnis keine Drohung mehr, ausserdem nimmt man - bedingt durch die Medien - plötzlich auch die Menschen des eigenen Geschlechtes vielleicht als schön wahr.
Ich halte das für eine zwangsläufige Entwicklung in einer hedonistischen Gesellschaft, die quasi in sehr langen Friedenszeiten lebt und dadurch einen große Möglichkeit der Selbstbetrachtung, Verinnerlichung und des Individualismuses hat. Die Auslotung der Möglichkeiten war in jeder Gesellschaft, die die Zeit und Muse dazu hatte, ein Hauptthema.
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Neue Möglichkeiten ...

... ich möchte diese Möglichkeiten gar nicht haben, weil ich mich zu 100% als Mann nicht nur sehe, sondern auch fühle und weil ich mich zu 100% zum weiblichen Geschlecht hingezogen fühle.

Was oft zu lesen war ...
Mit Vorurteilen und Schubladendenken hat das nichts zu tun, diese Überlegungen halte ich für Unsinn. Es kommt aus meinem Innersten, ganz einfach.

Kein Interesse

Ich glaube sogar, gefestigte Charaktäre laufen diesem "Trend" eher seltener hinterher.
Was im Umkehrschluß bedeutet:
Wissen manche Menschen wirklich was sie wollen (ich gehe da von meinem Freundes und Bekanntenkreis aus)?
********lack Frau
19.364 Beiträge
@******azz

Ich denke, es ist einfach möglich, und die Verdammnis keine Drohung mehr, ausserdem nimmt man - bedingt durch die Medien - plötzlich auch die Menschen des eigenen Geschlechtes vielleicht als schön wahr.

Also ich sehe viele Frauen auch als schön an und nehme sie da durchaus wahr.
Aber damit werden sie eben für mich sexuell nicht interessanter.

Ich finde gut, das man sich selbst da erforschen kann, was unseren Eltern z.B. nicht möglich war.
Man darf auch nicht vergessen, daß Homosexuelle sich früher strafbar gemacht haben und viele immer noch unter den Strafen leiden, die sie damals erdulden mußten.

Aber genauso wie ich gut finde, daß man sich da erst mal selbst suchen kann, sollte man es auch nicht an irgend etwas binden, wenn man sich irgendwo gefunden hat.
Es ist nunmal so, das man vielleicht das Sehen eingrenzen kann, aber die anderen Sinne sind ja nicht ausgeschaltet.
Und Männer riechen nun mal anders, sie fühlen sich anders an und das ist auch gut so.

WiB
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Der böse Wolf hat einfach recht! Genau so sehe ich es auch.
Ich glaube, es gibt Menschen, die ihr Leben lang immer Dinge ausprobieren wollen und werden, und es gibt andere, die für sich da keinen Sinn drin sehen und das auch nicht wollen. Weder das eine, noch das andere würde ich als positiv oder negativ ansehen. Auch nicht als mehr oder weniger gefestigt, sondern eher als Lebensweise und -aufassung. Diese ist, gottseidank, different.
****on Mann
16.255 Beiträge
Themenersteller 
Nun wieder die Angesprochenen
Hier hat Solidjazz einfach Recht, wie ich finde.

Dieser Thread richtet sich natürlich nur an die, die das Gedankenexperiment wagen wollen oder es nicht sinnlos finden.

******rot:
die Frage ist

was wäre,wenn du dich heute bewusst entscheiden würdest, dich nicht mehr festzulegen und das komplett loszulassen - welche Gedankengänge löst das bei dir aus?

Besser kann ich es auch nicht ausdrücken. Welche Gedanken entstehen bei dir, wenn du dir vorstellst, du hättest dich entschieden, dich nicht mehr festzulegen?
******azz:
Weder das eine, noch das andere würde ich als positiv oder negativ ansehen. Auch nicht als mehr oder weniger gefestigt, sondern eher als Lebensweise und -aufassung

Ja, würde ich auch so unterschreiben. Diese Vielfalt sollten wir uns möglichst wertungsfrei gegenseitig zugestehen.

****on:
Dieser Thread richtet sich natürlich nur an die, die das Gedankenexperiment wagen wollen oder es nicht sinnlos finden.

Das ist prima! Dann hält man sich auch die vom Leib, die anderer Ansicht sind.
Jetzt ohne Ironie: Nein, ein Thread sollte allen offen stehen, die etwas zum Thema zu sagen haben. Und das ist hier in den allermeisten Beiträgen der Fall.
Dass gerade von Dir, Trigon, so ein Hinweis kommt, überrascht mich. Du möchtest doch ständig neuen Gedanken-Input!

Alles andere wäre Vorab-Zensur. Und das wollen wir ja nicht ... oder?
****on Mann
16.255 Beiträge
Themenersteller 
Von Zensur kann keine Rede sein, wenn sich die Frage an einen bestimmten Personenkreis richtet. Es gibt auch Threads, die sich nur an Frauen oder nur DWT richten.

Natürlich kann hier jeder weiter seine Meinung sagen, aber ich finde es nicht gut, wenn ein Thema dominiert wird von jenen, die mit der Frage gar nichts anfangen können. Das kanns ja nicht sein.

Ich wünsche mir hier weiter das Eingehen auf die gestellte Frage, und nicht auf die ganz andere Frage, ob man die Frage für nachvollziehbar oder sinnvoll hält. Ich bitte das zu respektieren.
********lack Frau
19.364 Beiträge
@****on

Aber wer sich nicht festlegen will, dem steht das doch frei.
Das macht aber die Festlegung derer nicht fraglich oder unglaubwürdig.

Böse Zungen behaupten allerdings, wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein.....*Ironie*

WiB
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Da ich ja Biveranlagt bin, lege ich mich ja nicht wirklich fest. Ich lege mich darin fest, dass ich nicht von JEDER Frau und von JEDEM Mann berührt werden möchte.

Trigon schreibt, man hat Augen verbunden,stellt dann fest, es war ein Mann. In meinem weiblichen Fall eine Frau. Die Tatsache des Geschlechtes ist mir egal. Mir ist aber nicht egal, dass mich einfach JEDER berührt.
****on:
Von Zensur kann keine Rede sein, wenn sich die Frage an einen bestimmten Personenkreis richtet. Es gibt auch Threads, die sich nur an Frauen oder nur DWT richten.

Dass sich der Personenkreis derjenigen, die "berechtigt" sind, mitzudiskutieren, so begrenzt, fällt Dir nach 16 Seiten und 230 Beiträgen ein - nachdem Kirchrot das angesprochen hatte und Du bis zu diesen Zeitpunkt munter mit allen mitdiskutiert hast. Wieder so ne schwammige Sache...

So, und damit bin ich draußen!
Trigon schreibt, man hat Augen verbunden,stellt dann fest, es war ein Mann. In meinem weiblichen Fall eine Frau. Die Tatsache des Geschlechtes ist mir egal. Mir ist aber nicht egal, dass mich einfach JEDER berührt..

Ich glaube, dass war vom TE einfach nur unglücklich ausgedrückt.
****on Mann
16.255 Beiträge
Themenersteller 
Die Tatsache des Geschlechtes ist mir egal. Mir ist aber nicht egal, dass mich einfach JEDER berührt.

Ja, so ist es gemeint. Klar ist einem nicht egal, welche Person konkret einen berührt. Das Gedankenexperiment bezieht sich nur aufs Geschlecht. Stell dir einfach jemanden vor, den du sympathisch und attraktiv findest.
****on Mann
16.255 Beiträge
Themenersteller 
Dass sich der Personenkreis derjenigen, die "berechtigt" sind, mitzudiskutieren, so begrenzt, fällt Dir nach 16 Seiten und 230 Beiträgen ein - nachdem Kirchrot das angesprochen hatte und Du bis zu diesen Zeitpunkt munter mit allen mitdiskutiert hast.

Dass sich die Frage an jene richtet, die sich dem Gedankenexperiment überhaupt aussetzen wollen, geht ja aus der Frage selbst hervor und bedarf normalerweise nicht einer Extra-Erläuterung.

Schade finde ich es, wenn meine sehr große Geduld mir auch noch negativ ausgelegt wird. Aber sei's drum - wir haben ein Thema! *g*
********lack Frau
19.364 Beiträge
@****on

Du hast aber auch nach Erfahrungen gefragt.
Nur scheinen diese nicht so ganz zu Deinem Konzept zu passen.
Dabei waren die auch alle sehr unterschiedlich, nur war eben niemand dabei, der sagt, mir doch egal, das Gefühl zählt und das Geschlecht ist doch egal.


WiB
Die Ausgangssituation, wo ich einfach passiv breitbeinig da liege, und es mir egal ist, wer mich intim anfäßt, Hauptsache er/sie macht das richtig, kenne ich nur in einem medizinischem Zusammenhang. Von Spaß kann dabei gar nicht die Rede sein. *zwinker*

Eine solche "einseitige" Situation hat für misch nichts Erotisches. Auf Italienisch heißt das ja "fare l'amore", also Liebe machen, nicht wie ein Stück Brett da liegen.

Bei Menschen, die sich darauf einlassen, mit verbundenen Augen von beliebigen Personen intim angefaßt zu werden, besteht evtl. von vornherein die Voraussetzung, dass sie sowas geil finden. Wenn es schon egal welche Frau einen da anfäßt, ist es vermutlich auch egal, ob das ein Mann tut - und es kann auch ruhig der eklige Nachbar sein. Hauptsache das "Ergebnis" stimmt.
****ght Frau
22 Beiträge
Ich bin nicht bi, hab mich des Gedankenexperiments trotzdem angenommen.

Wenn ich mich denn in die Situation mit verbundenen Augen begebe, Sympathie und Attraktivität vorausgesetzt, warum sollte das angenehme Erlebnis durch mein gleichgeschlechtliches Gegenüber geschmälert werden? Entweder es gefällt mir oder eben nicht.

Gingst du anders damit um, wenn du es vorher wüsstest?

Um bei dem Gedankenexperiment zu bleiben: ja. Wenn ich wüsste, dass der Kontakt beiderlei Geschlechts sein könnte, würde das den Spannungsfaktor deutlich erhöhen.

Und warum wäre es ein Unterschied?
Vermutlich wäre mein Empfinden durch die Neugierde abgelenkt, welches Geschlecht für den Wohlfühlfaktor verantwortlich sein könnte. Kopf und Sex passen nicht wirklich gut zusammen. Zumindest bei mir nicht. Darum würde ich darauf verzichten, das Experiment in der Praxis umzusetzen.

Die Frage ist, warum wir uns überhaupt einsortieren müssen?

Die Frage für mich ist, welche Rückschlüsse du aus diesem einmaligen, gleichgeschlechtlich-angenehmen Experiment auf meine sexuelle Präferenz im Sinne der angesprochenen Einsortierung ziehen möchtest, Trigon?
****os Paar
974 Beiträge
Ich habe - aus purer Neugier übrigens - mal eine Frau geküsst und geleckt und mich lecken lassen. Es hat mich einfach interessiert, wie es sich anfühlt, ob es anders ist...

Naja, ich hab's ausprobiert und festgestellt, dass ich kein Problem damit hab, aber das war's dann auch schon. Es hat mich nicht gekickt. Ich sehe keinen Wiederholungsbedarf. Höchstwahrscheinlich, weil mein Kopfkino einfach nicht angesprungen ist, mir die Vorstellung fehlte, was er wohl gleich noch mit mir anstellen wird, wie ER sich in mir anfühlen wird. Und nein, ein Dildo ersetzt in meinen Augen keinen Schwanz!

Mein Fazit also: Ich hätte prinzipiell nach wie vor kein Problem gleichgeschlechtlichen Kontakten, ob nun mit oder ohne verbundene Augen, aber forcieren würde ich es nicht.

LG
Mrs. Losdos
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Wer sich die Augen verbinden lässt..
…wird wohl auch kein Problem damit haben, dass irgendwer zugreift.

Mir würde beides nicht passieren - und ich finde das sehr gut so !
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