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Hetero, homo, bi? - Mir doch egal!

*****_28:
aber ich verstehe nicht warum männer generell sich so schwer tun damit das andre geschlecht an sich heranzulassen. traurig das vom abenteuermut nicht viel mehr übrig bleibt als ein durchhänger^^

Elena, schau Dir doch mal kurz auf Deinem Profil an, was Du unter "Geht gar nicht" angegeben hast. Warum steht das bei Dir drin?

Ich erklär Dir das ganz kurz: Weil Du es nicht möchtest - Punkt!
Das hat nichts mit verloren gegangenem "Abenteuermut" zu tun (vermute ich mal)!

Gestehe doch einfach den Leuten ihre Vorlieben und Abneigungen zu, auch wenn Du es für Dich nicht nachvollziehen kannst. Auch das ist nämlich Toleranz!
öhm...
also da finde ich ist schon ein unterschied....
denn wenn ich antipathien habe gegen meinen ekligen nachbarn, dann will ich auch nicht das er mich befriedigt... und zwar aus einem persönlichen grund.
das sind schon zwei verschiedene paar dinge. denn in dieser "situation" geht es ja nur um das ergebnis, wie oben schon mal wer festgestellt hat. und ich will sex nicht nur des orgasmus willens...
in der andern frage, warum wir uns auf geschlechter festlegen bin ich immer noch nicht ganz schlüssig obwohl ich irgendwie vermute einen teil meiner frage grade irgendwie selbst beantwortet zu haben
verwirrt kopfkratz
mooooment
herr shibarist, ich toleriere es doch.... wenn ich das nicht täte stünde es schlimm um mich...
irgendwie ist dein unterton etwas pissig... bin ich dir auf den schlips getreten?
in dem falle will ich einfach nur noch mal klarstellen das ich es einfach nur schade finde das sich männer oft aufgrund den ihnen eingeprägten rollenbildern im wege stehen.
und ich mach gleich noch ein fass auf: warum sind frauen so viel offener gegenüber gleichgeschlechtlicher liebe? ist es die erziehung oder ihre art?
****on:
Natürlich, wer sich nur seinen aktellen Partner vorstellen mag und "Phantsiehopping" für sich ablehnt, der kann vielleicht wenig zur Beantwortung der Frage beitragen.

oder er/sie trägt eben das zur Beantwortung bei, was nicht gerade Deiner Erwartung entspricht.
Überraschung: wir Menschen sind unterschiedlich und was für den einen die Erfüllung seiner Träume ist, kann für den anderen einfach nur abstoßend sein. Ganz einfach!
****ia Frau
9 Beiträge
Es gibt nunmal Männer die erregt der Gedanke nicht von einem Mann einen geblasen zu bekommen. Genauso gibt es Frauen die erregt der Gedanke nicht von einer anderen Frau geleckt zu werden, wohl aber von Männern. Beide haben dabei nich zwingend Berührungsängste, sie sehen im eigenen Geschlecht nur keine Sexualpartner. Das hat nichts mit eklig, nichts mit Aversion oder sonst was zu tun, sondern ist rein eine Frage der persönlichen Präferenzen.

Nur: Beide kann man auch täuschen wenn sie nicht sehen wer sich da betätigt beziehungsweise ihnen sagt es sein ein Mann/eine Frau wenn es in Tat und Wahrheit anders ist. Dann zählt das Kopfkino und die eigene Phantasie.
@****on
Was ist so schlimm daran, dass es der eklige Nachbar war, wenn er es guuuut gemacht hat und du dich wooohl gefühlt hast?

Es ist nicht für alle schlimm.
Ich kenne Frauen, die sich im SC nach vorne beugen, den Rock hoch machen und sich von jedem durchnehmen lassen, der das tun will - ohne zu sehen, wer das ist. Sie haben hoffensichtlich viel Spaß. Wenn ich das beobachte - und vor allem die Männer sehe, die hinter solchen Frauen Schlange stehen *wuerg* - kann ich schwer nachvollziehen, was daran so toll sein soll.
Für mich käme sowas nicht in Frage: Ich muss meinen Partner sehen, ihn mit allen Sinnen wahrnehmen, ihn mögen. Wie er dann "technisch" gesehen ist, ist nicht so wichtig. Orgasmus ist für mich beim Sex nur ein Teil des Gesamterlebnis.
ich persönlich (w) kann mir Sex mit anderen Frauen nicht vorstellen. Klar mag ich auch Frauen als Freundinnen, Kolleginnen.. ich habe auch kein Problem damit diese z.B. in den Arm zu nehmen. Das ist auch eine Form der Zuneigung, aber halt nicht sexuell motiviert.

Sexuell ekle ich mich vor anderen Frauen. Deswegen ekle ich mich aber weder vor mir selber (was ist das überhaupt für eine Aussage?), noch habe ich ein Problem damit, wenn zwei Frauen (oder auch zwei Männer) sich zusammen vergnügen.

Vielleicht würde ich diesen Ekel überwinden, wenn ich Jahre lang nur unter Frauen wäre (z.B: in einem Gefängnis), wer weiss. Aber aktuell fehlt mir nichts und ich habe auch nicht das Gefühl etwas zu verpassen. Warum also soll ich mich verbiegen und etwas ausprobieren, was mir schlicht nicht entspricht? Nur um "offen und tolerant" zu sein?

ist es nicht genauso intolerant, Menschen, die Sex mit dem eigenen Geschlecht nicht möchten als "homophob" oder dergleichen abzustempeln?


Die vom Themensteller beschriebenen Szenarien sind für mich auch negative Vorstellungen. Mein Partner wüsste ja, dass Frauen für mich ein Tabu sind. Würde er dennoch eine Frau mich verwöhnen lassen, hätte er mein Vertrauen missbraucht und mir ganz sicher zum letzten Mal die Augen verbunden.. egal ob mir die Berührungen gefallen hätten oder nicht.
****on Mann
16.252 Beiträge
Themenersteller 
****ia:
Es gibt einfach Männer die mögen es nicht wenn andere Männer sie sexuell berühren. Das ist einfach so, das ist weder gut noch schlecht. Du siehst allein den sexuellen Akt, nicht aber die Emotionen dahinter.

Das aber genau ist meine Frage in diesem Thread. Bisher sind wir damit ausgekommen, zu sagen: Ist eben so *nixweiss* .

Aber ich glaube, es ist etwas dran, was elena_28 sagt: Dass wir nämlich möglicherweise! nicht von ureigenen Präferenzen sprechen, sondern von Erwartungen an unsere Rollen. Dass wir uns heteronormativ verhalten. Ich finde es bei mir selbst einen der spannendsten Gedanken, meinen eigenen Vorurteilen nachzuspüren.

Dazu ist es wichtig, dass ich mir selbst Vorurteile zugestehe! Sie sind wichtig und nötig, nicht einfach nur doof. Man kann sie als ökonomische Vorannahmen verstehen, die die Komplexität des Lebens mildern. Nur wenn ich sie nicht wahrnehme als Vorurteile, dann bin ich ihnen kritiklos ausgeliefert. Aber ohne sie leben kann ich als Mensch wohl nicht.

Und ich hinterfrage zur Zeit meine eigene Ablehnung "Männlichkeit" gegenüber in Bezug auf Nähe, Berührungen und Sex. Wieviel davon ist meine wirkliche ureigene Vorliebe wie bei bestimmten Nahrungsmitteln, und wieviel hat mir die Erziehung "zum Mann" eingetragen, wieviel die Gewöhnung an mein Bild von Männern und Frauen?

Warum unterscheide ich überhaupt so scharf zwischen den Geschlechtern? Unterscheide ich auch so in Rassen? Nein. In Haarfarben? Auch nicht. Sprachen, Glauben, Nationalität, Alter? Nein, alles nein. Nur beim Geschlecht tu ich es. Warum nur. Mir reicht ein Ist-eben-so nicht mehr.
@****on
Warum unterscheide ich überhaupt so scharf zwischen den Geschlechtern?

Wie die Französen sagen: Vive la différence! *zwinker*
Eine Möse riecht, schmeckt und fühlt sich ganz anders an, als ein Schw*nz.
Genauso gut kann man erkennen, ob man gerade von einem Frauenmund oder von einem Männermund geküßt wird.
Ob man hetero oder homo ist, man hat eine sexuelle Präferenz, für die keine Erklärung nötig ist: Sie ist einfach da.

Ich unterscheide in Rassen, Haarfarben usw. Körperliche und kulturelle identitäten sind mir wichtig und deswegen finde ich meine Umgebung je interessanter, desto bunter. Ich arbeite z.B. sehr gerne in Firmen mit Mitarbeitern aus allen Nationen. Aber den Kaffe trinke ich lieber bei/mit Italienern. *gg*
****on Mann
16.252 Beiträge
Themenersteller 
@****upa

Ich unterscheide in Rassen, Haarfarben usw. Körperliche und kulturelle identitäten sind mir wichtig und deswegen finde ich meine Umgebung je interessanter, desto bunter.

Klingt mir so, als wenn du in dieser Hinsicht eben nicht unterscheidest im Sinne von scheiden, denn Buntheit ist ja eher Vermischung als Separierung.

Natürlich, man hat Präferenzen! Doch ich will sie von dem Teil absondern, wo es eben nicht um diese geht. Wenn ich nicht von einem kratzigen Gesicht berührt werden will, ist es eine Präferenz. Wenn ich den Unterschied aber gar nicht wahrnehmen kann (dazu diese Blindheitsbeispiele - und nur dazu), was bleibt dann noch von der Präferenz?

Oselia verweist auf die Emotionen. Ich verstehe darunter das Reagieren auf Wissen oder Vorwissen. Ich will nicht von einem Mann verwöhnt werden, selbst wenn es sich in nichts von dem unterscheiden würde, was eine Frau mit mir macht, einfach nur, weil ich *weiß*, dass es ein Mann ist. Wie kommt das? Eigentlich könnte ich doch sagen: Unsinn, es IST gleich (beispielsweise beim Blasen, da merke ich keinen Unterschied), wozu also dieser Vorbehalt?
Erziehung?
Man könnte die Frage auch anders stellen.
Wurden wir vielleicht alle Bisexuell geboren und Hetero erzogen? Ich denke nicht. Wir folgen (meistens) dem Plan von Mutter Natur uns zu vermehren.
Die, die diesem Plan nicht folgen machen unsere Welt nur bunter. Ich denke es ist überflüssig darüber nachzudenken warum manches so ist anderes eben anders. Ich bin Hetero und fände die beschriebene Situation ganz und gar nicht ekelig. Ob ich meinerseits einen Mann befriedigen würde, ist da schon wieder eine andere Frage.
****upa:
...hoffensichtlich...

@****fin, absichtliches Wortspiel oder Verschreiberling? *g*

****upa:
Vive la différence!
Ja, Männer und Frauen sind unterschiedlich, Menschen sind unterschiedlich, Mentalitäten unterscheiden sich. Sogar innerhalb von spezifischen Gruppen gibt es Unterschiede. Vielleicht ist das sogar der Grund für die Schaffung des Wortes "Unterschied".

Und ja, man kann natürlich hinterfragen, warum das so ist. Ich spekuliere einfach mal darauf, dass es dazu keine Antwort gibt.
Und deshalb gestehe ich mir auch zu: manche Dinge sind einfach so, wie sie sind und lohnen nicht, reflektiert zu werden. Aber das darf natürlich jede/r halten, wie er/sie will.
*******na57 Frau
22.283 Beiträge
JOY-Angels 
Also erst mal
Wie fühlt sich diese Entdeckung an? Macht es dir was aus, dass dir das Verwöhnen gefallen hat, obwohl es ein gleichgeschlechtliches Vergnügen war?

Nein.

Und ich hinterfrage zur Zeit meine eigene Ablehnung "Männlichkeit" gegenüber in Bezug auf Nähe, Berührungen und Sex.

Ohne jetzt die absolute Wahrheit anzustreben - aber ich denke, es hat sehr viel damit zu tun, dass "männlich" immer noch mit "Härte" zu tun haben soll. Nicht mit Zärtlichkeit und Weichheit.

Warum ist "schwul" für manche Leute ein Schimpfwort ? Weil "schwul=unmännlich" ist ?

Ich denke, es gibt eben individuell unterschiedliche Vorlieben, aber Frauen haben weniger Probleme mit weiblicher Zärtlichkeit als Männer mit männlicher. Und das halte ich für eine Sache der Erziehung.

my2cent
@****on
Unsinn, es IST gleich (beispielsweise beim Blasen, da merke ich keinen Unterschied), wozu also dieser Vorbehalt?

Weil es nicht nur um die Technik geht, sondern um den Sexpartner als kompletten Menschen mit seinen ganzen Eigenschaften.
Davon abgesehen: Alle bisexuelle Männer, die ich kenne, sagen, dass Männer ganz anders blasen als Frauen. *nixweiss*
****on Mann
16.252 Beiträge
Themenersteller 
Wurden wir vielleicht alle Bisexuell geboren und Hetero erzogen? Ich denke nicht.

Das denke ich auch nicht. Mein Verdacht geht in eine etwas andere und doch ähnliche Richtung: Vielleicht ist niemand hetero, bi oder homo. Sondern wir sind einfach nur sexuell. Die Gesellschaft legt seit Jahrtausenden Wert auf die Differenzierungen in GeschlechterROLLEN, sie wird ihre Gründe haben. Und zu den Rollen gehört das normgerechte, das passende Verhalten. Was das im einzelnen ist, ist reine Erfindung der jeweiligen Gesellschaft, ein historischer Vorgang, wie ich vermute.

Ich jedenfalls frage mich, ob ich unhinterfragt gesellschaftliche Vorgaben übernehmen möchte. Nein, ich glaube, dass ich das nicht will!

Wir folgen (meistens) dem Plan von Mutter Natur uns zu vermehren.

Mutter Natur hat nach meiner Auffassung definitiv keinen Plan (sonst ersetzten die Naturwissenschaften ziemlich unkreativ die Religionen). Wir sind im Prinzip frei. Vermehren hat nur den einfachen Effekt des sich Vermehrens. Aber es setzt weder "Natürlichkeit" noch Normen, an die mensch sich halten müsste, meine ich.

Ich denke es ist überflüssig darüber nachzudenken warum manches so ist anderes eben anders.

Ok, ich denke das nie. Wer noch?
mir definitiv egal ;)
Hetero, homo, bi? - Mir doch egal!
Die Frage ist, warum wir uns überhaupt einsortieren müssen?
Danke Trigon!

Mir kommt es auf die Wellenlänge und die Sympathie, doch nicht auf das (soziale) Geschlecht an. Kann im Sex mit dem/den Gegenüber eine Nähe und Intimität entstehen oder bleibt es auf der "mechanischen" Ebene? Das wäre mein "Abturner" und macht für mich einen grossen Unterschied ;).
****on Mann
16.252 Beiträge
Themenersteller 
@****upa

Weil es nicht nur um die Technik geht, sondern um den Sexpartner als kompletten Menschen mit seinen ganzen Eigenschaften.

Natürlich geht es darum, um den ganzen Menschen. Ich will aber den Teil beleuchten (und in diesem Thread eben nur den), der uns dazu bringt, so große Unterschiede in den Geschlechtern zu sehen, und der sich von den reinen Präferenzen unterscheidet.

Alle bisexuelle Männer, die ich kenne, sagen, dass Männer ganz anders blasen als Frauen. *nixweiss*

Ich glaube ihnen nicht. Ebensowenig wie jenen, die glauben, dass man ihnen keinen Orgasmus vorspielen könnte.
Von bisexuellen Menschen höre ich immer wieder, dass sie Sex mit Menschen von beiden Geschlchtern brauchen, also es ist nicht egal, ob der Partner Mann oder Frau ist, ganz im Gegenteil, es ist für sie ganz wichtig, Sex mit Männern und Mit Frauen zu haben - eben wegen der Unterschiede.

Vielleicht ist niemand hetero, bi oder homo. Sondern wir sind einfach nur sexuell.


Das eine schließt das andere nicht aus: Alle Menschen, die sexuell sind, sind entweder hetero (sie bevorzügen Sex mit Menschen des anderen Geschlechts), homo (sie bevorzügen Menschen des gleichen Geschlechts weie man selbst) oder bi. Asexuelle Menschen sind keines davon.
@****on
Ich glaube ihnen nicht.

Wenn du den Aussagen anderer Menschen keinen Glauben schenkst, brauchst du nicht mit denen zu reden. Du weißt ja schon über alles bescheid und was andere sagen ist doch nur blödsinn. *ironie*

Vielleicht ist es so: Du merkst keinen Unterschied, ob dir gerade ein Mann oder eine Frau bläst, andere merken doch einen Unterschied. Es ist eine subjektive Wahrnehmung.
****on Mann
16.252 Beiträge
Themenersteller 
@****upa

Manches erscheint einem unplausibel und anderes plausibler. Ich habe ja eigene Erfahrungen damit und kann definitiv sagen: Kein Unterschied. Und ich gehe jede Wette ein, dass andere im Testfall es auch nicht unterscheiden können. Ich habe Gründe dafür, deren Ausbreitung in diesem Thread zu weit führen würde.

Es gibt auch Leute, die behaupten, die Geschlechter kochten unterschiedlich. Den möchte ich sehen, der an seinen Pellkartoffeln den Unterschied erkennt. Das ist es eben: Wir machen uns viel vor. Im Falle des vermeintlich unterschiedlichen Blasens halte ich das für sehr plausibel.

EDIT: Ich bin nicht besonders "grobfühlig", denn ich könnte Individuen auseinanderhalten an der Art des Blasens. Nicht Geschlechter.
Asp ich kann mir nicht vorstellen, dass ich einen Unterschied merken würde. Meine früheren Partnerinnen hatten alle unterschiedliche Techniken beim Blasen. Auch bei meiner Frau ist es manchmal anders. Je nach Stimmung eher hart oder eher zärtlich. Wenn es also bei Frauen, oder sogar bei ein und derselben Frau, unterschiede gibt, wie soll ich dann daran feststellen ob es ein Mann oder eine Frau war?
****on Mann
16.252 Beiträge
Themenersteller 
@*******one

That's the point! Drum geht's nach meiner Ansicht und Erfahrung auch nicht.
@****on
kann definitiv sagen: Kein Unterschied.

Das ist für dich in deiner Wahrnehmung sicherlich korrekt. Aber ich würde das nicht so verallgemeinern, eben weil viele Männer doch große Unterschiede merken.

Ich habe keinen Schwanz, aber als Frau merke ich schon ganz große Unterschiede zwischen den Geschlechtern beim Sex.
Wie hier erläutert:

Von bisexuellen Menschen höre ich immer wieder, dass sie Sex mit Menschen von beiden Geschlchtern brauchen, also es ist nicht egal, ob der Partner Mann oder Frau ist, ganz im Gegenteil, es ist für sie ganz wichtig, Sex mit Männern und Mit Frauen zu haben - eben wegen der Unterschiede.

@****upa: Mir ist das soziale Geschlecht wie auch das biologische Geschlecht vom Gegenüber wirklich egal, da es mir um den Charakter und die Person geht.
Anderen bisexuellen Menschen in meinem Umfeld geht es ähnlich - doch ist mein Umfeld ein besonders geschlechterkritisches, das wenig von Heteronormativität hält ;).

Für mich ist auch "natürlich", sich ins Gegenüber als Mensch zu verlieben und liebe die Männer, die das auch können :)!!
@****75
Das meinte ich ja nicht.
Alle bisexuellen Menschen, die ich kenne, haben gerne Sex mit beiden Geschlechtern - eben weil sie beide mögen, nicht weil sie keine Unterschiede erkennen.
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