Es ist auch anzumerken, dass der Mann in dem Ausgangszenario gar nicht erkennen kann, dass er gerade von einem anderen Mann befriedigt wird: Er kann seinen Partner weder sehen noch hören noch anfassen, und vermutlich kann er nicht mal seine Körperwärme oder seinen Geruch wahrnehmen.
Das "Ergebnis" (der Orgasmus, nehme ich an) mag stimmen - aber was für eine Qualität hat "ergebnisorientierter Sex" nach dem Motto "eine Hand ist eine Hand, ein Mund ist ein Mund, ein Loch ist ein Loch, mir doch egal, wer das (gewesen) ist"?
Das "Ergebnis" (der Orgasmus, nehme ich an) mag stimmen - aber was für eine Qualität hat "ergebnisorientierter Sex" nach dem Motto "eine Hand ist eine Hand, ein Mund ist ein Mund, ein Loch ist ein Loch, mir doch egal, wer das (gewesen) ist"?