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Hetero, homo, bi? - Mir doch egal!

****on Mann
16.230 Beiträge
Themenersteller 
Hetero, homo, bi? - Mir doch egal!
Die Frage ist, warum wir uns überhaupt einsortieren müssen?

Beispiel:

Dir als Mann werden die Augen verbunden, es wird Hand angelegt und du empfindest es als superangenehm - im Nachgang erfährst du: Das war ein Mann! Findest du das Ergebnis dann weniger angenehm, nur weil's ein Mann war? Oder steht das Ergebnis im Vordergrund?

Gingst du anders damit um, wenn du es vorher wüsstest? Und warum wäre es ein Unterschied?

Selbiges natürlich auch von Frau zu Frau?
******Sin Mann
177 Beiträge
Ich denke, es sind im Grunde nur Vorbehalte die man hat, man kann sich sovieles nicht vorstellen zu mögen, bis man es mal erlebt hat.
Es kommt mit Sicherheit immer zu einer Überraschung, und wenn jemand homophob ist, wird er/sie sich vermutlich vor sich selbst ekeln, ist man aber allgemein relativ offen eingestellt, wird es einem wohl eine Erkenntnis liefern, die eine Erweiterung der eigenen Persönlichkeit darstellen kann.

Ich verusche mich selbst nicht zu sehr in eine Schublade zu stecken, was natürlich nicht immer einfach ist. Ich weiß, was ich definitiv mag, und ich weiß worauf ich neugierig bin. Da kann ich erst nach dem Ausprobieren sagen, ob ich es mag oder nicht.
Auch weiß ich, was ich defintiv nicht ausprobieren will. Aber auch hier ist ja nichts endgültig. Der Mensch ändert sich, und erweitert (meist) seinen Horizont im Laufe der Jahre.
Man überlege sich nur mal, was man sich als Jugendlicher nie hätte vorstellen können, aber 20 Jahre später sieht man es unter Umständen ganz anders.
Jein
Zum Titel: Ja.
Und nein, das Ergebnis steht nicht im Vordergrund, sondern das Erlebnis. Ich gehe davon aus, dass das different ist. Gottseidank und hoffentlich. Damit meinte ich aber jetzt die bewusste Variante.

Mit verbundenen Augen geht es mir wohl nur um die Qualität, nicht um die Schublade, wo das dann reinpasst. *g*
*******959 Mann
743 Beiträge
ich
habe das mit meiner frau bei einem MMF getestet, mit verbundenen augen er hat überhaupt nicht realisiert wer was gemacht hat, und fand es geil. im vorfeld des ganzen hat er stur behauptet er könne das sehr wohl unterscheinden schmuzel.
**********85_ni Mann
127 Beiträge
zu Hetero, homo ,bi?
Also ab und an mit dem gleichen Geschlecht mal sex haben ist sehr geil. Vor allen in einer Gaysauna. Und wenn mir die Augen verbunden würden, mich dann ein Mann verwöhnt hätte ich nichts dagegen auch nicht wenn eine Frau dabei ist. Oder mit verbundenen Augen sich gegenseitig einen blasen stelle ich mir auch sehr reizvoll vor.
****on:
Dir als Mann werden die Augen verbunden, es wird Hand angelegt und du empfindest es als superangenehm - im Nachgang erfährst du: Das war ein Mann! Findest du das Ergebnis dann weniger angenehm, nur weil's ein Mann war?

Mal abgesehen davon, dass ich mich nicht in einer passiven Rolle sehe, will ich schon vorher wissen, wer an mich "Hand anlegt". Denn das wäre wohl die Voraussetzung dafür, dass ich mich entsprechend fallen lassen kann.

Also: definitiv ein "no go"!
******Sin Mann
177 Beiträge
Shibarist: Die Frage wäre jetzt aber, WENN Du dich in die passive Rolle begeben würdest, und Du denkst,es sei die Frau, die Dir gutes tut, es war aber - Absprache hin oder her - der Mann... und es hat Dir währenddessen gefallen... Was dann?
@******Sin,

habe ich beantwortet:
******ist:
...will ich schon vorher wissen, wer an mich "Hand anlegt"...

Und einen männlichen Handanleger will ich einfach nicht!
ich misch mich jetzt mal frech dazwischen
auch wenn vielleicht eher das männliche geschlecht gefragt ist...
aber aus der sicht einer frau ist das ganze manchmal schon recht leidvoll wie homophob männer sind... immer diese doppelmoral: ffm ja gerne, mmf- nogo.
ich für meinen teil bezeichne mich als pansexuell, mich macht lust an... egal ob zwischen männern, frauen oder gemischt...
ich denke männern steht ihr eigenes "männliches bild" im wege, bzw das was sie für männlich halten... teil ihrer erziehung ist eben leider immer noch oft genug eine latente abneigung gegen schwule, die adaptiert und selten hinterfragt wird.
scheiß auf konventionen...
*****_28:
auch wenn vielleicht eher das männliche geschlecht gefragt ist...
Nein, der TE hat damit auch Frauen angesprochen!

*****_28:
ich denke männern steht ihr eigenes "männliches bild" im wege, bzw das was sie für männlich halten... teil ihrer erziehung ist eben leider immer noch oft genug eine latente abneigung gegen schwule, die adaptiert und selten hinterfragt wird.
Dass Du hiermit ne Schublade aufmachst, ist Dir aber schon klar... oder?

Wenn ein Mann nicht auf Männer steht, ist das sein Recht auf seine sexuelle Freiheit und bedeutet noch lange nicht, dass er was gegen Schwule hat
okay okay
ich schieb die schublade wieder ein bischen zu... sicher gibt es männer die nix gegen schwule haben und trotzdem keinen körperkontakt wollen... klaro.
aber: oft genug ist es das leider eben doch... wieviele männer glauben ernsthaft allein schon die teilnahme an einem mmf OHNE(!) körperkontakt zum selben geschlecht sei ein kriterium für schwulitäten? und warum haben sie angst davor berührt zu werden?
ich selbst kann nur sagen ob ich von jenem oder jener nicht berührt werden will... aber nicht von frauen oder männern generell oder ts oder oder oder...
das liegt dann nicht am geschlecht sondern an unsympathie^^
Rein sexuelle ist das wahrscheinlich auch egal, ob bi, homo, hetero... Lust ist Lust *zwinker*

Bei der Lebensplanung allerdings schon wichtig. Da kann ich nicht behaupten, es wäre mir egal, ob ich eine Zukunft mit einer Frau will oder mit einem Mann, denn da bin ich sehr hetero: für mich kommt nur der Mann für eine feste Bindung und Familie in Frage.
Warum das so ist? Weil Plus und Plus sich nicht anziehen. Und auch ein Minus und Minus nicht. Nur ein Plus und Minus. Und ich bekomme das sehr deutlich zu spüren, wenn ich mit einer Frau bin. Da reibt sich so einiges und eckt sich an- im Alltäglichen. Und bestimmt Sachen gehen gar nicht.

Aber wie gesagt: rein sexuell alles im grünen Bereich *zwinker*
Also, ich war gestern auf der CDS in Berlin und habe versucht, schwule Männer zum Sex mit mir zu übererreden. Leider ohne Erfolg: Die Schwule, die ich angemacht habe, wollen nur Sex mit Männern haben - obwohl sie mich ganz sympatisch finden.

Zum Thread-Frage: Ich habe Sex mit allen Geschlechtern, aber mit wem ich Sex haben, will ich vorher wissen, ich muss den Menschen sehen und ihn auch attraktiv finden.
Mir ist beim Sex nicht das "Ergebnis" wichtig, einen Orgasmus kann ich jederzeit auch alleine haben.
*******tte Paar
923 Beiträge
Schublade wieder ein klein wenig aufschieb .....
Ja, ich bin der Meinung, Männer stehen sich teilweise ganz schön selbst im Wege. Vor allem wenn Mann dabei im Vorfeld wissen will was passiert. Hier kommt für mich die Prägung durch und nicht den authentischen Wusch als Mensch von einem anderen Menschen berührt zu werden.
Wenn Männer bei Männer einfach seksuell nicht angesprochen werden, ist das doch genug der Erklärung.
Ich werde bei einen männlichen Gorilla auch nicht nass. Aber ich lasse in diese Fragestellung nicht gelten, dass Mann immer Kontrollfreakig alles im Vorfeld wissen muß um ja keinen Männerhand an das edle Stück zu bekommen. Das wäre für mich eine Haltung die basiert auf Unwissen, Vorurteile, Panik und noch so einiges mehr.

Ich weiß dieses Provoziert, sollte sich aber keiner persönlich angesprochen fühlen.

Ich bekomme Lust wenn der Mensch meine optische, chemische, Riech und Fühlsensoren in Schwingung versetzt. Dabei ist es egal ob männlich oder weiblich. Das Erlebnis war bis heute immer gleich lustvoll.

Der Adler
Mir doch egal!

Mir nicht...hab überhaupt keine Homophobie...unter meinen Freunden gibt es zwar homosexuelle Männer.., aber mein Liebhaber sollte stockheterosexuell sein. Punkt.

Freilich erwarte ich nix außer *steinwerf*
****ia Frau
9 Beiträge
-.-
Ich habe Sex mit allen Geschlechtern, aber mit wem ich Sex haben, will ich vorher wissen, ich muss den Menschen sehen und ihn auch attraktiv finden.
Mir ist beim Sex nicht das "Ergebnis" wichtig, einen Orgasmus kann ich jederzeit auch alleine haben.

Sehe ich ebenso und das hat nichts mit "Kontrollwahn" zu tun. Das beschriebene Szenario ist für mich letzten Endes nichts anderes als "Triebabbau" und erfolgt halt durch eine fremde Person, nicht durch einen selbst. Mit Sex/Erotik/Gefühl hat das meiner Meinung nach nichts zu tun.
****on Mann
16.230 Beiträge
Themenersteller 
Frage an Männer und Frauen:
Bei meiner Eingangsfrage geht es auch nicht darum, ob wir uns gerne mit verbundenen Augen verwöhnen wollen, sondern um eine gedachte Situation, in der sich herausstellt, dass mein Verwöhner gar nicht jemand vom anderen Geschlecht war, so wie ich erst geglaubt hatte. Und was diese Entdeckung mit mir macht.

Alternatives Szenario (für diejenigen, die das mit den verbunden Augen schwer vorstellbar finden):

Du liegst nackt an einem einsamen Strand, die Sonne wärmt dich, gegen die Sonne liegt dein Taschenbuch, das du eben noch gelesen hast, über deine Augen gelegt. Dein Partner hat sich auf eine Strandwanderung begeben, die er ohne dich macht. Plötzlich merkst du, dass dein Partner sich an deinen delikaten Zonen zu schaffen macht, es ist sehr angenehm. Du hast die Phantasie, dass es gar nicht dein Partner sein kann, denn der ist ja gerade erst aufgebrochen. Es könnte theoretisch jemand anderes sein... Darum legst du das Buch nicht fort, um in dieser Phantasie zu schwelgen. Es ist wirklich besonders, anders als sonst, richtig gut! Du nimmst das Buch nun doch fort, und da erkennst du: Es ist tatsächlich jemand anderes - aber völlig unerwarteterweise jemand vom eigenen Geschlecht!

Wie fühlt sich diese Entdeckung an? Macht es dir was aus, dass dir das Verwöhnen gefallen hat, obwohl es ein gleichgeschlechtliches Vergnügen war?
****ia Frau
9 Beiträge
Das ist aber was ganz anderes: Im ersten Szenario gehst du davon aus dass es eine fremde Person mir nicht bekannte Person ist. Ich weiss also dass es jemand ist, ich weiss nur nicht wer. Nun, in deinem nächsten Szenario, gehe ich davon aus dass mein Partner ist und lass mich deswegen fallen. Ob ich mir dabei vorstelle dass es jemand anders ist irrelevant. Ich würde mich letztlich missbraucht fühlen wenn da einer sich einfach so zu schaffen macht, egal ob Mann oder Frau.

Das sind zwei ganz andere Situationen die du hier beschreibst.
****on Mann
16.230 Beiträge
Themenersteller 
Ja, es sind zwei unterschiedliche Situationen. Auf den Unterschied kommt es mir aber nicht an, sondern auf das sie Verbindende: In beiden Fällen ging ich davon aus, dass ich heterosexuell verwöhnt werde, und in beiden Fällen lag ich damit falsch.

Der Fokus liegt nicht auf dem Reingelegtwerden, denn es sind nur Modellsituationen, die der Frage weiterhelfen sollen: Warum ist es uns nur so wichtig, dass uns ein bestimmtes Geschlecht verwöhnt, wo beide es doch gleich gut machen können? Bei geschlossenen Augen kann ich den Unterschied u.U. nichtmal wahrnehmen.
****on:
...sondern um eine gedachte Situation, in der sich herausstellt, dass mein Verwöhner gar nicht jemand vom anderen Geschlecht war, so wie ich erst geglaubt hatte. Und was diese Entdeckung mit mir macht.

@****on,

ist das jetzt Fantasiehopping? Du kannst noch unzählige Variationen dieser "Fantasien" kreieren, an der Kernaussage ändert das nichts: Man gibt sich einer Situation hin, die sich real als gänzlich andere darstellt.
Du wirst Leute finden, die sich dafür begeistern können und es wird welche geben, die das ablehnen.
wo du recht hast
hast du recht...
doch es geht nicht um die tatsache sondern um das warum... glaube ich zumindest^^
****ia Frau
9 Beiträge
Weil Sex/Erotik eben nicht nur etwas biologisches ist sondern auch eine emotionale Komponente hat. Du stellst dir das vor was du magst/liebst und fühlst dich betrogen wenn raus kommt dass es eben nicht das war

Vergleich es mit Quorn: Wer nicht weiss dass es eigentlich ein Pilz ist, hält es gerne wenn es gut gemacht ist für Fleisch. Wenn man der Person danach sagt dass es eigentlich ein Pilz ist und wenn die Person erstnoch keine Pilze mag fühlt sie sich verarscht. Klar, beides macht satt, beides schmeckt gut aber es ist eben nicht das gleiche.

Das gleiche ist hier das Problem: Es geht schlichtweg um die Erwartungshaltung und die eigenen Präferenzen. Wenn ich in gutem Treu und Glauben mir die Augen verbinden lasse um mich wie versprochen von Brad Pitt verwöhnen zu lassen dann lass ich mich auch fallen. Wenn sich dann rausstellt dass es doch der eklige Nachbar von nebenan war fühle ich mich ziemlich hinters Licht geführt. Bei Männern die eine Frau erwarten und dementsprechend ein Kopfkino haben ist das gleiche, auch wenn es ein Mann macht.
ich verstehe
was du meinst.
verarsche bleibt verarsche.
aber ich verstehe nicht warum männer generell sich so schwer tun damit das andre geschlecht an sich heranzulassen. traurig das vom abenteuermut nicht viel mehr übrig bleibt als ein durchhänger^^
****on Mann
16.230 Beiträge
Themenersteller 
@******ist

****on:
Hetero, homo, bi? - Mir doch egal!
Die Frage ist, warum wir uns überhaupt einsortieren müssen?
...
Gingst du anders damit um, wenn du es vorher wüsstest? Und warum wäre es ein Unterschied?

Das ist die Eingangsfrage. Das "Phantasiehopping" soll die Vorstellungskraft anregen. Aber die Kernfrage ist: Warum verzichten wir nicht auf die Ideen von Hetero-, Homo- und Bisexualität, sondern geben uns stattdessen einfach unseren Genüssen hin, egal, wer sich da an uns betätigt.

Klar ist es eine Frage des Geschmacks. Es gibt aber beispielsweise Darkrooms in Swingerclubs, in denen man gar nicht mitbekommt, wer einen da streichelt. Wäre der Genuss eines Darkrooms dieser Art ein anderer, wüsste man, ob da nur noch Personen des anderen Geschlechts sich aufhalten - oder eben gemischt? Und warum wäre es ein Unterschied?

Natürlich, wer sich nur seinen aktellen Partner vorstellen mag und "Phantsiehopping" für sich ablehnt, der kann vielleicht wenig zur Beantwortung der Frage beitragen.

***na:
doch es geht nicht um die tatsache sondern um das warum...

Genau *ja* .

Wenn ich in gutem Treu und Glauben mir die Augen verbinden lasse um mich wie versprochen von Brad Pitt verwöhnen zu lassen dann lass ich mich auch fallen. Wenn sich dann rausstellt dass es doch der eklige Nachbar von nebenan war fühle ich mich ziemlich hinters Licht geführt.

Ja, würde ich mich auch. Hinters Licht geführt worden fühlen. Aber das ist nicht der Punkt der Frage. Sondern: Was ist so schlimm daran, dass es der eklige Nachbar war, wenn er es guuuut gemacht hat und du dich wooohl gefühlt hast? Oder, um auf die eigentliche Frage zu kommen: Ist das gleiche Geschlecht sooo eklig, dass die Vorstellung uns fertig machen würde, wenn ich nach gutem Sex feststellen sollte - huch, es war jemand meines eigenen (ekligen?) Geschlechts!
****ia Frau
9 Beiträge
aber ich verstehe nicht warum männer generell sich so schwer tun damit das andre geschlecht an sich heranzulassen. traurig das vom abenteuermut nicht viel mehr übrig bleibt als ein durchhänger^^

Klar, aber das ist eine andere Frage *zwinker* Wenn es rein um die "Triebe" geht ist es letztlich egal ob Mann oder Frau oder was anderes, wenn da nur nicht die Emotionen und die Psyche wären.

Ja, würde ich mich auch. Hinters Licht geführt worden fühlen. Aber das ist nicht der Punkt der Frage. Sondern: Was ist so schlimm daran, dass es der eklige Nachbar war, wenn er es guuuut gemacht hat und du dich wooohl gefühlt hast? Oder, um auf die eigentliche Frage zu kommen: Ist das gleiche Geschlecht sooo eklig, dass die Vorstellung uns fertig machen würde, wenn ich nach gutem Sex feststellen sollte - huch, es war jemand meines eigenen (ekligen?) Geschlechts!

Du verstehst es eben nicht: Mir wurde gesagt es sei Brad Pitt, deswegen erst wurde es schön. Hätte ich gewusst dass es der Nachbar ist wäre das alles nichts geworden. Es gibt einfach Männer die mögen es nicht wenn andere Männer sie sexuell berühren. Das ist einfach so, das ist weder gut noch schlecht. Du siehst allein den sexuellen Akt, nicht aber die Emotionen dahinter.
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