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Lieber um Verzeihung als um Erlaubnis bitten?

@ WIB

Es ist ja nicht so, dass ich gar nicht rede, ganz im Gegenteil.

Mhm, wie sag ichs meinem Kinde? gübel
Ein ähnliches Ticken oder gar Gleichklang, eine ähnliche Auffassung zur Beziehungsführung ist bei mir Basis und entscheidet , ob ich mit jemanden zusammen komme oder nicht!
Von daher sind die grundlegenden Dinge einer Beziehung geklärt. Gerade was das Sexuelle anbelangt, möchte ich das VOR der Beziehung wissen, was auf mich zukommt und was nicht.

Sicher kennt man niemanden zu 100%. Man kann niemanden hinter die Stirn schauen und ich lege auch für niemanden mehr die Hand ins Feuer. Ich bin auch nur ein Produkt meiner Erfahrungen und neige von daher dazu, keine Erwartungshaltungen mehr aufzubauen.
Was auch immer Menschen dazu bringt, diejenigen zu verletzen, die sie angeblich so sehr lieben, sie haben eine Intention. Manchmal sind sie sich derer nicht mal bewußt. Aber sie ist da und wird kaum im Vorfeld erklärt.
Stimmt, man braucht keine Absprachen.

Sie hat ihren Urlaub nach seinem Urlaubsplan ausgerichtet. Er fliegt alleine.

Sie kocht am Abend weil es liebt ihm damit eine Freude zu bereiten. Er aber meldet sich nicht und geht mit Kumpels essen.

Sie hat einen Sonntag mit Ausflug geplant, er geht zu einem Fußballspiel.

Sie nimmt am Samstag einen gemütlichen Abend mit Wein, Essen bei Kerzenschein und anschließendem Sex in Angriff und freut sich drauf. Er packt seine tasche und fährt alleine in den Swingerclub.

Die Liste könnte man unendlich erweitern.

Wer so leben mag, dem wünsche ich viel Freude bei den Freiheiten.

Lady Business
@Business
Ich vemute, an dieser Stelle liegt ein Missverständnis vor!

Was ihr hier beschreibt ist der worst case und , bei allem Verstandnis für eure Unverständnis, der kommt so nie vor!

Es gibt noch mehr Farben auf dieser Welt ! Nicht nur Schwarz und Weiß!
Irrtum Scholzegret, er kommt vor. Bevor wir zusammen kamen, waren wir beide verheiratet. Jeder von uns machte seine Erfahrungen. Meine waren dabei, dass der Mann den ich in erster Ehe heiratete, nach der Hochzeit einen totalen Egotrip fuhr. Ich stelle also nicht einfach etwas in den Raum sondern berufe mich dabei auf selbstgemachte Erfahrungen. Zu deiner Info, zwischen Hochzeit und Trennung lagen 3 Monate. So schnell kann man erkennen das man sich den Falschen ausgesucht hatte.

Sicherlich gibt es mehr als Schwarz und Weiß, aber es gibt eben AUCH Schwarz und Weiß. Auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen.

Es kann ja auch jeder die Beziehungsform wählen die ihm/ihr am meisten zusagt. Wer eben meint das Freiräume wichtiger sind als Gemeinsamkeit, der wird dafür sicherlich den passenden Gegenpart finden. Ich bestreite nicht einmal das eine solche Beziehung für die Betreffenden schlecht sein muss. Allerdings hat es für mich persönlich nichts mit Gemeinsamkeit zu tun, wenn jeder seinen Egotrip fährt, ausser das die Gemeinsamkeit darin besteht das es eben beide tun.

Lady Business
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Ein ähnliches Ticken oder gar Gleichklang, eine ähnliche Auffassung zur Beziehungsführung ist bei mir Basis und entscheidet , ob ich mit jemanden zusammen komme oder nicht!
Von daher sind die grundlegenden Dinge einer Beziehung geklärt.

Die Einstellung gefällt mir.

Sie hinterlässt bei mir ein Gefühl, einen möglichst großen eigenverantwortlichen Handlungsfreiraum als Basis für eine Beziehung einzuräumen. Damit auch das Gefühl, dass die Frage nach "Erlaubnis oder Verzeihung" eine untergeordnette Rolle spielt.

Eine extreme Aussnahmesituation ist für gewöhnlich nicht die Regel, bei der man um Erlaubnis fragen muss. Dementsprechend auch nicht um Verzeihung bitten.
Wer sagt eigentlich das man in einer Beziehung die auf Gemeinsamkeiten beruht, um Erlaubnis fragen muss?

Hier scheinen einige User ja sehr negative Erfahrungen im Bezug auf Beziehungen die auf gemeinschaftliches Handeln beruht zu haben.

Ich muss nicht um Erlaubnis fragen, aber es ist für mich eine Selbstverständlichkeit mich mit meinem Mann abzusprechen.

Die Eigenverantwortlichkeit endet nicht mit der Absprache untereinander, sie beginnt genau dort.

Lady Business
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Ich gehe davon aus, daß es einfacher ist, wenn man etwas aus bzw anspricht um die Grundbasis einer Beziehung zu erkunden.
So einfach ist es eben nicht, denn man ist sehr schnell geneigt etwas so zu sehen, wie man das selbst sieht. Das muß aber nicht überein stimmen.
Auch wenn man denkt man kann einen Menschen gut einschätzen, liegt man eben auch oftmals daneben.

richtig.

Und nochmal richtig zu Business: Ja, wer sagt, dass man um ERlaubnis fragen muss, bzw dass es als eine Frage des Erlaubens ist??? Es geht doch vielmehr darum, dass man durch das, dass man mit seinem Partner redet, mit ihm abspricht, eine Zweisamkeit entsteht.

Es gehört für mich dazu. Es verbindet. Man bespricht sich, weil man MÖCHTE, dass es beiden gut geht. Man holt sich Rat, man sieht die Sichtweise des Partners

Regeln....was sind Regeln? Wenn zwei eine Partnerschaft eingehen, dann sind doch eigentlich beide somit bereit, sich in die Partnerschaft einzubringen.

Und ich denke, genau das ist der Knackpunkt. Wieviel wollen sich denn einbringen? Mit allen Konsequenzen, dass man eben nicht mehr alle "Freiheiten" hat?

Ich denke, das ist eins der Gründe, wieso sich die meisten für das ALleinsein entscheiden. Man ist nicht mehr gewillt, Abstriche zu machen. Man sieht Faktoren, die zu einer Zweisamkeit beitragen als MUSS und als genötigte REGELN. Ich frage mich....wo sind da die Gefühle? Die Gefühle für den Partner, dass man gerne eine Zweisamkeit anstrebt?
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Nicht jeder braucht Gemeinsamkeit und Zweisamkeit.

Meine Partnerschaft beruht auf Liebe, seelische und geistige Verbundenheit. Gleichklang, gegenseitigem Respekt und Achtung. Wir sind uns gegenseitig im Menschsein wichtig und wertvoll.

So viel Gemeinsamkeiten haben wir nicht. Wir sind zwei eigenständige und auch unterschiedliche Persönlichkeiten. Das Gefühl der Zweisamkeit brauchen wir nicht. Weil keiner von uns beiden, ohne den anderen das Gefühl einsam zu sein hat.

Jeder von uns ist eine ganze Kugel. Wir sind keine Halbkugeln, die jeweils die andere Hälfte braucht um sich als Ganzes zu fühlen.

Keiner von uns muss sich in die Partnerschaft einbringen. Wir basteln uns keine Partnerschaft nach bestimmten Normen oder Vorstellungen. Unsere Partnerschaft ergibt sich aus der vorhandenen Liebe, der empfundenen seelischen Verbundenheit zu einander und dem wertschätzenden gegenseitigen Umgang. In freiheitlicher Eigenverantwortlichkeit, ohne ein anderer sein zu müssen als jeder von uns in Wirklichkeit ist.

Ich erlebe heute erst mit meiner Partnerin eine Form des Miteinanders, wonach ich mich mein Leben lang aus einem tiefen ehrlichen Bedürfnis gesehnt habe. An dem Punkt angekommen zu sein, war für mich ein langer und steiniger Weg, den ich jederzeit mit allen Konsequenzen immer wieder gehen würde, um das leben, erleben zu dürfen.

So hat jeder andere Vorstellungen, Wünsche und Lebensziele. Das ist auch gut so.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Meine Partnerschaft beruht auf Liebe, seelische und geistige Verbundenheit. Gleichklang, gegenseitigem Respekt und Achtung. Wir sind uns gegenseitig im Menschsein wichtig und wertvoll.

um das gewährleisten zu können, bedarf es, meiner Meinung nach Zweisamkeit! Gemeinsamkeit.

Wie können die von dir genannten Komponente stattfinden, wenn jeder tut, was ihm beliebt und keine Grundbasis vorhanden ist????
Lieber allein sein, als gemeinsam einsam...
ist meine Lebensdevise und genau danach handel ich. Ich möchte weder allein sein, noch gemeinsam einsam. Folglich nehme ich die Nachteile, die es unzweifelhaft auch in einer Beziehung gibt, nicht billigend sondern gerne in Kauf.

Für mich bedeutet eine Beziehung/Ehe eine Zugewinngemeinschaft und zwar nicht im rechtlichen Sinne der es auf die materiellen Werte reduziert sondern als Zugewinn der Lebensart und der Gefühle.

Natürlich kann man alles alleine, ja sogar als Mann. Ich habe gelernt einen Haushalt komplett alleine zu führen, mit allem was dazu gehört. Aber ist es das was man sich als Ziel vornimmt? In meinem Fall eindeutig nein.

Man mag es auf mein Alter schieben das ich vielleicht etwas antiquierte Ansichten über Beziehung/Ehe habe, aber viele der alten Werte verkommen m.E. nach heute zu kurz. Die Emanzipation der Frau, die ganz sicher nötig und gut war, birgt eben auch Nachteile. So wie die Männer in früheren Zeiten den Egotrip als Lebensart lebten und
"Die Frau gehört an den Herd, der Herd in den Keller und der Keller unter Wasser" praktiziert haben, so befinden sich heute nicht wenige Frauen auf dem "Selbstverwirklichungs-Egotrip". Keine Bange ihr werten Damen, die Männer haben nichts verlernt und können es auch immer noch.

Warum spricht der Gesetzgeber von einer Ehegemeinschaft oder auch Lebensgemeinschaft? Ganz sicher auch deshalb um den "Werteerhalt" in Beziehungen zu fördern.

Nun mag jeder seine eigenen Ansichten von "Werten" haben, was unzweifelhaft auch gut so ist, für mich jedenfalls hat das Wort "Gemeinschaft" immer noch den Inhalt etwas "Gemeinsames" begehen zu wollen. Dieses "Gemeinsam" bedeutet für mich aber neben auch, gemeinsam die Entscheidungen der Ehe/Beziehung zu meistern. Eben ein wenig "in guten, wie in schlechten Zeiten". Der Zusammenhalt wächst doch dadurch das man sich gegenseitig vertraut und offen und ehrlich miteinander umgeht. Das Wort "Gemeinschaft" beinhaltet für mich den Weg gemeinsam zu gehen und gemeinschaftlich alle anstehenden Dinge anzugehen und zu entscheiden. Unter dieser Prämisse gibt es kein "Lieber um Verzeihung als um Erlaubnis bitten?", da man es eben vorab gemeinsam entschieden hat.

Um "Erlaubnis" muss man auch in gemeinschaftlichen Ehen/Beziehungen nicht bitten, aber was vergibt man(n) und Frau sich dabei, mit dem anderen Part eine Entscheidung vorher zu besprechen? Meiner Ansicht nach gar nichts. Hier in diesem Thread aber scheint die Ansicht vorzuherrschen, dass vorher die Erlaubnis nach dem Motto "Du, ich möchte am Samstag mit Freundinnen zu einem Kegelabend, darf ich das?", eingeholt werden muss. Völliger Quatsch. Eher läuft es nach "Du, am Samtag haben meine Freundinnen und ich vor kegeln zu gehen, Du kannst also Samstag für Dich planen", ab. Information eben und nicht um Erlaubnis bitten.

Ich kann aber auch die User verstehen, die sich hier dafür einsetzen eben die Entscheidungsgewalt allein in den Händen zu halten. Es ist halt nicht ganz leicht ein Stück dieser vermeintlichen "Freiheit" der Eigenentscheidung dann auf eine zweite Person übertragen zu wollen/können. Treffen in dieser Hinsicht zwei gleichgeschaltete Personen aufeinander, kann diese Beziehung genauso harmonisch verlaufen, wie die eines Paares das alles gemeinsam entscheidet. Warum sollte es auch anders sein.

Es ist ja auch wirklich nicht immer alles nur Schwarz und Weiß, aber es ist eben auch Schwarz und Weiß.

Das Problem liegt ganz sicher nicht darin welche Lebensart die Bessere ist sondern vielmehr darin zwei passende Personen für die jeweilige zu finden.

Meine Partnerschaft beruht auf Liebe, seelische und geistige Verbundenheit. Gleichklang, gegenseitigem Respekt und Achtung. Wir sind uns gegenseitig im Menschsein wichtig und wertvoll.

Alles das sind Aspekte auf die auch Beziehungen die auf Gemeinsamkeit beruhen auszeichnen.

Business Er
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
Nicht nur eine Partnerschaft hat "Nachteile" Auch das Singledasein. Es wird nichts auf dieser Welt geben, worin man nicht doch auch Nachteile hätte. Von dem her *g* Was sind Nachteile? Sind es Nachteile? Viele DInge, die ich als Nachteil empfand waren sinnvoll für meinen Lernprozess. Und es ist auch immer eine Frage der Sichtweise. Lässt man sich rein von einigen Nachteilen beeinflussen und lenken, oder geht man einfach lässig damit um und akzeptiert es?

Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass der andere Part sicher auch Nachteile in UNS findet *g* Es ist einfach ein Menscheinander, da geht nicht alles nach Vorteil, dem eigenen Egokopf.

Ich finde, wer nicht bereit ist, seinen Ego nachzulassen, sollte die Finger von Tests an Beziehungen lassen. Damit schadet man jenen, die noch Beziehungsfähig sind.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Im Grunde
geht es gar nicht um Ideale und verschiedene Ideen von Partnerschaft oder Gemeinschaft -- es geht darum, wie man mit anderen Menschen umgeht.

Keine Freundschaft kann überleben, wenn einer der Freunde den anderen ständig hintergeht, Dinge über seinen Kopf hinweg für beide entscheidet, irgendwelches gemeinsame Geld (Lotto-Kasse?) für sich ausgibt ... und dann mit "Upps, sorry" sich aus der Verantwortung stiehlt.

Wie belastbar der/die Andere ist, welche Überraschungen als freudige Überraschung empfunden wird und welche nicht, das ist unterschiedlich. Sich darüber Gedanken zu machen, gehört zur Beziehung dazu - sei es Ehe, Liebesbeziehung, Kollegialität oder Familie allgemein.

Man "weiß es einfach", weil man mal drüber geredet hat, in der Regel jedenfalls. Und wenn man dann doch daneben lag, dann wird eine ehrliche Bitte um Entschuldigung nicht ins Leere laufen.

Und es ist dann egal, um welche Art von Beziehung und Gemeinsamkeit es sich handelt.

Auch sonne_licht und seine Partnerin werden nicht mit Absicht etwas tun, was der andere nicht will oder missbilligt. Irgendwann haben sie - bewusst oder unbewusst - geklärt, was geht und was nicht ... dessen bin ich mir sicher.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******icht

Nicht mißverstehen, aber ich hätte schon Probleme, wenn in Profil Single steht und dann von einer Partnerschaft gesprochen wird.

Was mir aber nicht einleuchtet ist, daß immer die Rede davon ist, daß man in einer Partnerschaft/Beziehung/Ehe, wo es Regeln gibt (und ich bezweifle einfach, das es ganz ohne geht, selbst wenn es eben nur die Basis betrifft) gleich heißt, man könnte nicht alleine sein. Ganz davon abgesehen, daß es ja Arbeit gibt und die wenigstens da zusammen sind, gibt es für jeden einen Freiraum.
Der Freiraum beinhaltet eben nur nichts, was den jeweilig andern verletzten würde.

Ich empfinde mich auch als Kugel, wie schon geschrieben, es geht nicht um Ergänzung, sondern um Bereicherung. Nicht jeden nutzt den Partner/in als Krücke, nur weil er/sie sein Leben nicht alleine in den Griff bekommt.

@*******na57

Ja, es geht darum wie man mit Menschen umgeht und mit denen, die man liebt im Besonderen.
Und da paßt es nicht, wenn ich zum eigenen Vorteil einen Alleingang mache mit dem Wissen, daß ich jemanden verletzte, den ich liebe.
Klar kann man nicht immer ausschließen, daß man jemanden verletzt, aber da ist eben kein Vorsatz vorhanden.


Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu!
Dieses alte Sprichwort gilt für mich immer noch.
Es hat eben auch etwas mit Respekt und Verläßlichkeit zu tun.

WiB
Meine Partnerschaft beruht auf Liebe, seelische und geistige Verbundenheit. Gleichklang, gegenseitigem Respekt und Achtung. Wir sind uns gegenseitig im Menschsein wichtig und wertvoll.

So viel Gemeinsamkeiten haben wir nicht. Wir sind zwei eigenständige und auch unterschiedliche Persönlichkeiten. Das Gefühl der Zweisamkeit brauchen wir nicht. Weil keiner von uns beiden, ohne den anderen das Gefühl einsam zu sein hat.

So beschreibt ein Singleprofil seine Beziehung.
@ Business
Was hängt ihr euch jetzt an diesem Singlestatus auf?

Ich bin auch Single und beschreibe in meinen Beiträgen meine letzte Beziehung und jene, die sich vielleicht mal ergibt!

Auch wenn man aktuell keine Beziehung führt kann man doch trotzdem darüber Bescheid wissen,oder?
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Der Freiraum beinhaltet eben nur nichts, was den jeweilig andern verletzten würde.

Ich wüsste nicht, wie oder womit mich meine Partnerin, mit ihrem Freiraum verletzen könnte.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
singles haben phantasiebeziehungen *smile* wusstet ihr nicht? also...ich muss schon sagen....mancher Leute Einfallsreichtum in Bezug auf Ausflüchte finden sind grandios!!!

Soviel zum Thema, man kann ja von vergangenen Beziehungen reden (Vergangen! So gut scheint dies ja nicht gewesen zu sein, trotz aller...äh....geistiger und körperlicher Verschmelzung) Und zukünftigen Beziehungen....wo man gar nicht weiss, wie eine Beziehung in der Zukunft sein wird, bzw ob man den Menschen trifft, der das auch so sieht....
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Boah
... so über andere herzuziehen, ist auch nicht gerade die feine Art ...*nono*

*frieden* und *zumthema* wäre mein Vorschlag.

*kaffee* jemand ?
@violett77
Sind bereits in der Vergangenheit liegende Beziehungen schlechter als Aktuelle?
Meine liegt im Übrigen nur in der Vergangenheit, weil er letztes Jahr an Krebs verstorben ist und er war echt das Beste,was mir jemals passiert ist!

Sicherlich kann ich nicht hellsehen, aber ich weiß mittlerweile ,wie eine Beziehung für mich aussehen muss....
*********ass2 Frau
574 Beiträge
ich würde meinem Mann immer fragen ob er mit bestimmten Dingen einverstanden ist.
denn ich denke wenn man eine Beziehung hat sollte der andere schon mit entscheiden..

Habe zwei mal gelögen und ein hohen Preis dafür zahlen müssen,er kann mir immer noch nicht wieder vertrauen,ob wohl ich seit der aussprache nie wieder gelögen haben...

Hab mich dafür 1000 mal entschuldigt ,ich hoffe nur das es wieder kommt sein vertrauen
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******gret

Irgendwie ist aber durch die Schreibweise - zumindest bei mir - der Eindruck entstanden, es würde von einer gerade gelebten Partnerschaft gesprochen- .
Klar hat man auch Erfahrungen gesammelt und die werden auch in eine neue Beziehung greifen.
Und es werden auch einige hier schreiben, die Erfahrungen mit dem/der Ex erlebt haben und feststellen mußten, daß es trotz aller Liebe eben Dinge gibt, die einen tief verletzt haben. Meist wenn es eben um gravierende Vertrauensbrüche ging.
Hätte man mich vorher gefragt, hätte ich das dem Menschen auch nicht zugetraut.
Es ist eben auch so, daß man die eigene Einstellung von Anstand unbewußt auch vom Partner/in annimmt. Das enttäuscht dann auch, das man sich so geirrt hat.

WiB
Ich denke das vergangene Beziehungen dazu beitragen sich selber finden zu können, wobei es völlig egal ist warum die Beziehung eben Vergangenheit ist. Es hilft nicht nur der Selbstfindung sondern trägt auch dazu bei ein Stcük Lebenserfahrung zu erhalten.

Es spielt doch auch letztlich keine Rolle welcher Art die Beziehung ist. Jede Form bietet Vor- und Nachteile, wobei man eben die jeweiligen Vor- u. Nachteile für sich selber abwägen muss.

Auch wenn Lady Business und ich hier für die Zweisamkeit in der Form eintreten, das eben alles besprochen werden kann, wir keine Geheimnisse voreinander haben wollen und Entscheidungen gemeinsam treffen, so kann eine andere Beziehungsform für eben andere Personen eher richtig sein als die unsere.

Die Fragestellung des TE zielt ja auch nicht so sehr auf die Art der Beziehung ab sondern mit seiner Fragestellung "Lieber um Verzeihung als um Erlaubnis bitten?" mehr auf die Schiene der Vertrauensbasis ab.

Wer die Verzeihung bevorzugt wird schon wissen warum er die Erlaubnisfrage nicht stellen will.

Business Er
********lack Frau
19.363 Beiträge
@********1997

Deswegen finde ich die Wortwahl Erlaubnis auch nicht richtig.
Es wäre eher eine Einverständnissache.

Habe ich am Anfang des Threads geschrieben.
Für mich macht es einen Unterschied ob ich um Erlaubnis bitte oder ob ich das Einverständnis hinterfrage.

Wer die Verzeihung bevorzugt wird schon wissen warum er die Erlaubnisfrage nicht stellen will.

Für mich klingt das eben danach, das man eben eher mit einem nicht einverständigen Antwort rechnen und damit man das trotzdem bekommt, setzt man sich darüber hinweg.

WiB
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Irgendwie ist aber durch die Schreibweise - zumindest bei mir - der Eindruck entstanden, es würde von einer gerade gelebten Partnerschaft gesprochen- .

Bei mir ist das so, ja. Meine gelebte Partnerschaft ist aktuell.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@*******icht

Danke, aber dann stimmt auch meine Aussage von eben.
Single und Beziehung.....das ist für mich ein Widerspruch.
So gesehen ignorierst Du sie ja bei Angabe nach dem Beziehungsstand oder?
Wenn jemand mit mir eine Beziehung führen würde und dann sagen würde er wäre Single...........sorry, das wäre für mich einfach nicht ok.

WiB
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