Eine kleine Erotikgeschichte ;-)
Eine Bekannte braucht eine Pause vom Schreiben, sie setzt sich zu mir auf die Couch.... Ich würde meinen Arm um dich legen, so dass du dich einkuscheln kannst und dir die Gelegenheit geben einfach mal kurz die Augen zu schließen, kurz durchzuatmen.
Die Anspannung vom schreiben würde langsam deinen Körper verlassen und ich merke es, weil sich auch dein Körper entspannt und du dich immer tiefer in mich einkuschelst.
Mit meiner freien Hand streiche ich dir übers Haar, die andere ist fest in deinem Griff, dein letzten Halt nicht endgültig in mich zu versinken.
Du magst es wenn ich dir durch Haar streichle, mit deine Strähnen spiele.
Und du sinkst noch tiefen in das Gefühl bei mir geborgen zu sein, Schutz zu haben, ganz du selbst sein zu können.
Und du merkst, aus dieser Situation kannst du nicht mehr entkommen, du hast dich schon zu tief auf mich eingelassen, verwirrst all deine Pläne und rutscht langsam runter, legst die Füße hoch und kuschelst dich in meinem Schoß ein.
Ich sitze noch immer, habe jetzt aber beide Hände frei und so streichle ich dir weiter den Kopf und lege die andere Hand um deine Hüfte.
Du weißt, ich würde die Situation jetzt nicht ausnutzen, dafür habe ich zu viel Respekt vor dir aber willst du das ich standhaft bleibe?
Du öffnest du Augen und dein Mund fängt an zu lächeln.
Du schaust mir tief in die Augen prüft ob ich bereit wäre, bereit um mich auf dich einzulassen ohne deine Grenzen zu überschreiten.
Dann nimmst du meine Hand, führst sie zu deinem Mund und küsst die Handinnenfläche.
Dabei nimmst du meinen Geruch wahr, ein Geruch der heute für dich süß und verführerisch ist.
Ich schaue dich nach wie vor an, meine Gefühle springen durch die Decke, jetzt nichts falsch machen, den Moment nicht zerstören und du schaust mich an und kannst genau das in meinen Augen lesen.
Du legst meinen Arm zurück, aber nicht auf deine Hüfte, auf die einzige unverfänglich Stell an deinem Körper, nein du legst sie auf dein Bauch, kurz unter deinen Brustansatz und du weißt genau, ich spüre den Brustansatz, nur ein kleines bisschen, mehr willst du mir im Moment nicht gestatten.
Dann legst du deine Hand auf meine Wange und schaust zu mir hoch, wieder prüfend, ob ich es schaffe mich zurückzuhalten, ob ich die ausreichende Sensibilität habe dich nicht zu überrennen.
Du streichst über meine Wange und obwohl sich schon wieder ein paar Bartstoppeln gebildet haben merkst du das alles so ist wie es sein sollte, dass ich bereit bin und das auch du bereit bist.
Du ziehst mich langsam zu dir runter ohne den Augenkontakt zu verlieren und du spürst meine Aufregung, ein Gefühl, das auch dich langsam erfasst.
Unsere Nasen berühren sich nun fast und du schließt die Augen.
Du fühlst meinen Atem auf deinen Lippen und in dir wächst der Drang diese Lippen zu spüren.
Als sich unsere Lippen endlich berühren spürst du ein Kribbeln im ganzen Körper. Blitze schießen durch alle Nerven und vereinen sich tief in deinem Bauch.
Dein Puls wird schneller, schlagartig, obwohl es noch nur ein kleiner Teil unsere Lippen ist der sich berührt.
Jetzt willst du sie aber ganz spüren und verstärkst die Druck auf meinen Kopf, ziehst mich so nah zu dir, wie es nur irgendwie möglich ist.
Es ist dieser allererste Kuss, der alles entscheidet, der dein Herz ergreift und es mit sich reißt, es mir entgegen schleudert mit dem Wunsch nimm es und gib es mir nie wieder.
Erst jetzt wird dir bewusst wie sehr du mich die ganze Zeit schon mochtest und in dir steigt das Verlangen nach mehr, viel mehr, aber langsam, einfühlsam und leidenschaftlich.
Paralysiert von dem Moment schafft es keiner sich aus diesem ersten Kuss zu lösen, er scheint ewig zu dauern und doch viel zu schnell vorbei zu sein.
Ich hebe meinen Kopf wieder an und lässt deine Arm langsam von meinem Kopf rutschen.
Du lächelst, über beide Ohren, obwohl du gar nicht weißt warum, aber du siehst mich genauso lächeln und es spielt keine Rolle warum.
Ich streichle dir weiter über die Haare und auf einmal fühlt es sich noch viel vertrauter an, als wäre es schon immer so und würde auch immer so sein.
Du merkst, wie in mir langsam die Verlegenheit hoch steigt, die Angst zu schnell vorzugehen, deine Grenzen zu überschreiten und du weißt, du musst mich jetzt lenken, du willst mich lenken, denn der Kuss war nur der Anfang.
Du nimmst meine Hand, die ohne sich nur ein tausendstel Millimeter zu bewegen noch immer auf deinem Bauch liegt, kurz unter deinem Brustansatz.
Du führst meine Hand erneut zu deinem Mund und küsst erneut die Innhandfläche, dies mal aber länger, mit einer höheren Intensität und signalisierst damit, dass ich nun ganz dir gehöre und du das Tempo vorgibst.
Du drehst deinen Kopf zur Seite, meine Hand immer noch festhaltend, so dass ich nun über deine Wange streicheln kann.
Du willst jetzt alles, mich komplett und dich mir komplett hingeben.
Du schiebst meine an deinem Hals entlang, erst an der Seite, dann näher zu deinem Adamsapfel und dann Richtung Brust.
Der Moment scheint in einer endlosen Zeitlupe zu verlaufen, Millimeter um Millimeter drückst du meine Hand tiefer, bis sie in deinem Dekolleté an dem obersten Knopf deiner Bluse auf Widerstand stößt.
Du schaust mich an, ganz tief in die Augen und ich verstehe dein Zeichen, Du darfst!
Ich kann mich fast nicht von deinem Blick lösen, doch endlich geblinkt es mir.
Ganz langsam bewegen sich meine Augen, über deine Nase, deinen zauberhaften Mund, dein Kinn.
Am Übergang zum Hals halte ich kurz ein, ab jetzt beginnt dein privater Bereich, ein Bereich in dem ich noch nie war, den ich aus Respekt nicht mal angeschaut habe.
Mein Blick wandert weiter Richtung meiner Hand und fange langsam an sie zu heben.
Unter meiner Hand sehe ich deinen Brustansatz, genau so viel, dass die Fantasie der Männer angeregt wird, genau so viel, wie du zeigen möchtest, nur nun ist es keiner Fantasie mehr für mich.
Langsam fange ich an den ersten Knopf deiner Bluse zu öffnen und schaue schnell noch mal zu dir, ob du das wirklich willst.
Du hast die Augen geschlossen und du lächelst.
Ich schaue wieder auf meine Hand und merke, wie sie am liebsten vor Aufregung zittern würde.
Ich reiße mich zusammen, ich muss mich zusammenreißen. All die Erfahrungen die man im Laufe des Lebens gemacht hat, scheinen weg zu sein, ich fühle mich wieder wie der Teenager, der zum ersten mal eine Frau beruehrt.
Ich kann nun dein schwarzen Spitzen-BH sehen, genau die Art BH auf die ich so stehe. Ob du ihn bewusst angezogen hast?
Ich rutsche langsam weiter zum zweiten Knopf. Dabei streiche ich zart mit meinem Handballen über eine Brust. Ich spüre wie sich dein Körper kurz leicht versteift und dein Atem tiefer wird. Die Form deiner Brüste ist jetzt deutlich zu erkennen. Sie füllen deinen BH voll aus, rund und fest. Ihre Form ist einfach perfekt, so wie du, so wie dieser Moment.
Ich öffne die restlichen Knöpfe deiner Bluse. Ich versuche ganz ruhig zu bleiben aber die Aufregung und mittlerweile auch die Erregung scheint mich zu überwältigen.
Zum Glück liegst du so in meinem Schoß, dass du nicht merkst, wie sich meine Erregung körperlich verfestigt.
Es bedarf jetzt nur noch eines kleinen Windzugs, der deine Bluse öffnet und deinen Oberkörper für mich frei gibt.
Ich schaue wieder zu dir hoch und du schaust mich an, noch immer mit diesem süßen Lächeln auf den Lippen. Ich fühle mich ertappt dabei, wie ich dich angestarrt habe und schaue verlegen weg. Du muss kurz lachen, legst deine Hand wieder auf meine Wange und drehst meinen Kopf so zu dir, dass sich unsere Blicke wieder treffen.
Es ist unglaublich wie viel wärme und Sicherheit in deinem Blick liegen, du weißt genau was ich gerade denke und daher ziehst du meinen Kopf wieder zu dir runter um mich zu küssen.
Dieser Kuss dauert länger, ist intensiv, verspielt und auch testend was der andere kann. Deine Lippen sind weich und warm und deine Bewegungen zeugen von Erfahrung.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit gibst du mich wieder frei, beendest den Kuss, drückst mich ganz sachte wieder nach oben.
Ich versuche dagegen anzukämpfen wieder auf deinen wunderbaren Oberkörper zu starren, aber es gelingt mir nicht und meine Augen wandern wieder hinab.
Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ein Windzug auf einmal deine Bluse zur Seite geweht hat, aber nun verdeckt die Bluse nichts mehr.
Erneut stelle ich fest, wie perfekt dein Körper ist. Du hast eine Atemberaubende Taille, einen perfekt mittig sitzenden Bauchnabel und eine Haut die nur mit der eines Neugeborenen zu vergleichen ist .......
Ja und wie es weitergeht, müsst ihr euch selber ausmalen