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Ehe auf Zeit - die Lösung?

ich würde mal auf Sommerloch tippen, aber da wir keinen Sommer haben...

das ist doch alles Schmu, genauso wie die Sache mit der Waffenerlaubnis.... und vergesst nicht: es ist die CSU! ;o)
Bei aller Liebe...
@****61 aber wenn man die Verfehlungen und die nicht mehr vorhandenen Werte oder Moralvorstellungen anprangert, die andere haben, und daraus dann Kindesadoptionen und Seitensprünge und oder anderes entwickeln warum sollen dann auch die restlichen, mit Verstand gesegneten, auch auf dieses Institut verzichten?
Wenn wir nur die Verfehlungen und die Dummheiten anderer als Maßstab nehmen, dann können wir auch die Religionen, die Grundrechte, die Menschenrechte und noch vieles mehr abschaffen weil wir als Maßstab sowieso nur die "Idioten" nehmen die damit nichts anfangen können und die sie mißachten!
Die Überspitzung ist gewollt und ich frage mich wohin es noch weitergeht mit diesem Land....
Aus unserer beruflichen Erfahrung heraus, ist das Zerbrechen der Ehen mit Kindern (aber auch der frei verbundenen Partnerschaften mit Kindern) leider meist auf eine Auseinanderentwicklung der Partner zurückzuführen.

Dieses langsame Auseinanderleben kann vielleicht, muss aber nicht mit der Geburt des Kindes zusammen hängen.

Es gibt so viele Faktoren, die Einfluss haben können. Z.B. ist bekannt, dass die geforderte Flexibilität Ehen zerrütten kann. Dies ist bei einer Eheschließung nicht voraussehbar und ganz sicher auch in vielen Fällen so nicht gewollt. Eine längerfristige Trennung führt sehr oft zum Auseinanderleben, da dadurch zwangsläufig auch jeder unabhängig vom Anderen verschiedenen Interessen nachgeht. Man lebt ja weiter - nur eben (leider) nicht miteinander.

Dies ist nur ein Fakt. Es gibt noch ganz viele andere Gründe, die ein Auseinanderbrechen der Ehe begünstigen.


Und - wie schon gesagt - auch bei diesem Modell hätte der Staat überhaupt kein Mitspracherecht, sondern die Ehepartner müssen sich fragen, ob und wie es weiter gehen kann.

Und: Es wird nicht die Abschaffung der Ehe propagiert.
vielleicht
ist frau pauli ja gerade im 7ten ehe jahr (wenn verheiratet) und sieht das als einzige möglichkeit aus der nummer wieder rauszukommen.

schwachsinn, sich vorzustellen, nach sieben jahren einen neuen vetrag auszuhandeln.

was sagen dann eltern ihren kids: sorry aber bei mama und papa ist der vetrag ausgelaufen.......

dürfen kids dann einen antrag stellen (heimlich), das der vetrag sich um ein oder zwei jahre verlängert..............weil sie weder mama noch papa los lassen wollen?????

oh, weia......wenn man darüber nachdenkt, fällt einem immer mehr schwachsinn ein.
Lara_Max
Sicher ist das Zerbrechen von Ehen vielschichtig, aber grundsätzlich sind es auf Dauer unlösbare Konflikte, um die es geht. Daher denke ich eben, dass nicht erst bei der Ehe, sondern bereits weit im Vorfeld reagiert werden sollte.

Und eine Ehe zunächst auf 7 Jahre anzulegen als eine Art Probelauf, halte ich für keine Lösung. Eher ermöglicht es doch noch mehr undurchdachte oder halbherzige Eheschließungen.
ist die nicht schon geschieden???
mir war so als ob ich das irgendwo gehört habe...
****61 Mann
1.223 Beiträge
Es war auch meinerseits eine Überspitzung.

Ich sehe eine völligen Irrweg, auf dem sich unsere Gesellschaft befindet. Auch das Thema "Entsorgung der Alten" gehört hier dazu. Warum macht sie das alles ? Damit einige, und damit meine ich vor allem unsere Generation sich möglichst alles gönnen kann. Und das sofort. Verantwortung wird leider immer kleiner geschrieben. "Ich, ich, ich" ist überall zu vernehmen.

Kommen wir zum eigentlichen Thema zurück. Ich möchte niemanden die Institution Ehe weg nehmen. Wir sollten dahin kommen, unsere Verantwortung wieder ernster zu nehmen. Die Ehe auf Zeit ist nur eine Krücke. Sie fordert aber, dass zumindest jedes Paar sich von Zeit zu Zeit Gedanken macht, wie die gemeinsame Zukunft aussehen soll. Interessanterweise denkt hier jeder zuerst an eine mögliche Trennung. Fast schon ein Pawlow'scher Reflex.

Ziel dieses Vorschlags ist aber doch, dass gerade durch eine immer wiederkehrende Neuentscheidung für den Partner mehr Sicherheit gegeben wird. "Ja, mein Partner wil wirklich mich." Statt schlechter Witze über die/den Alte/n gibt es vielleicht 'mal wieder Blumen. Man muss etwas für die Beziehung tun.

Die Familie hat verfassungsmäßigen Anspruch auf Schutz durch den Staat.
Vielleicht sollte der endlich auch mal eingefordert werden- in allen Belangen?
Und zwar ohne fadenscheinige, pseudopolitische Einzellösungen?

Hier habe ich nur drei Antworten
Ja, ja und nochmals ja !

Vielleicht kommt mit Frau Pauli etwas Bewegung in die Diskussion.

Viele Grüße
Jürgen
jjk61
Also Beziehungsarbeit von Staats wegen veranlasst?
Das stimmt traurig. Und kann auch sehr leicht zu bösen Machtkämpfen führen.

Vielleicht arbeitet Mrs. Pauli ja wirklich ihre eigene Ehe auf...
wer nicht alleine in der lage ist
sich gedanken über seine ehe zu machen und sich um sie zu kümmern,sie zu "pflegen", wird dazu auch nicht in der lage sein, nur weil der staat ein siebenjährlich wiederkehrendes nachdenken und sich neu dafür entscheiden vorschreibt
himmel noch eins: ich gehe die ehe eigenverantwortlich ein dann muss ich wohl auch in der lage sein, mich eigenverantwortlich darum zu kümmern(gilt für beide partner *zwinker* )
entweder es klappt- oder eben leider nicht
daran ändert kein reglement etwas
Also ich muß echt sagen das ich glaube das sie das nicht ernst gemeint hat. Als ich das heute morgen im fernsehen gesehen habe...denn sie selbst muste sehr darüber lachen.
Es ist doch totaler quatsch. Jeder kann doch für sich selber entscheiden wie lange er seine ehe führt oder eben nicht. Und nach sieben jahren dann noch mal einmal ja zu sagen finde ich echt qutsch.
Ich denke auch das sich die Kirche da auch noch melden wird oder nicht?? Ich mein dort heist es doch immer bis der Tot euch scheidet.
wenn sie es wirklich ernst gemeint hat wird das sicher noch zu reichlich diskusionen führen!
ich persöhnlich finde das das totaler dummfug ist!
Also wenn Frau Pauli als Ehe-Versager das meint kann sie ja gerne diese Regelung auf ihre Beziehungen anwenden...

Ich für meine Wenigkeit werde eine Frau fürs leben finden *baeh*
@libre
Sicher ist das Zerbrechen von Ehen vielschichtig, aber grundsätzlich sind es auf Dauer unlösbare Konflikte, um die es geht. Daher denke ich eben, dass nicht erst bei der Ehe, sondern bereits weit im Vorfeld reagiert werden sollte.

Sicher geht es um auf Dauer unlösbare Konflikte.
Aber die sind nicht alle schon vor der Eheschließung bekannt.
Ganz sicher sogar die allerwenigsten.

Also Beziehungsarbeit von Staats wegen veranlasst?

Nein, Nein und nochmals Nein!
Nur die Partner selbst müssen sich mit ihrer Ehe auseinander setzen.
Und darüber, was schief läuft und wie es ggf. verbessert werden könnte.
Bei aller Liebe aber Frau Pauli läuft da nicht rund, was das angeht, ne Ehe auf Zeit, das wäre dann ja ein Grund mehr nicht mehr zu heiraten, also ich persönlich halte das für nen totalen Schwachsinn... Frau Pauli versucht da nur ihren eigenen Wahlkampf zu retten u. die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wo man schon in den Medien verfolgen konnte, dass sie null Chancen hat....

Den Politikern ist es schon verdammt langweilig, sie selbst war schon zweimal verheiratet u. es ist in die Brüche gegangen, ich glaube sie nimmt sich da selbst als Maß für die Bevölkerung, nur weil es bei ihr nicht geklappt hat....


Lg
Jeanette
*******eels Frau
119 Beiträge
Nicht konsequent zu Ende gedacht
Vielleicht kann man ja wie bei einem Handyvertrag nach 7 Jahren eine Vertragsverlängerung beantragen Smile

Frau Pauli hat ihren Vorschlag leider nicht konsequent zu Ende gedacht: Am Ende steht die Prepaid-Ehe ohne Vertragsbindung. Man zahlt im Voraus und erhält eine kontingentierte Menge an Nutzungsrechten an dem jeweiligen Männlein/Weiblein und ein bestimmtes Kontingent an Sex, gemeinsamen Nächten, Mittagessen, Socken waschen, Müll runtertragen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind immens und sollten also alle Wünsche zufriedenstellen.
****61 Mann
1.223 Beiträge
@***re: Uch mich stimmt das traurig. Haben hier doch die Meisten versagt. 40% Scheidungen und wie viele von den Ehen, die noch existieren, sind in einem erbärmlichen Zustand ?

Der Staat kann sicher nicht dafür sorgen, dass Ehen glücklich werden. Undder vorliegende Vorschag wird daran auch nichts ändern. Aber er legt den Finger auf die Wunde. Hätten wir keine Probleme, könnte sich jeder zurücklehnen und sich sagen, dass es ihn nicht betrifft. Ich bin sicher, dass meine Ehe in jeder Situation bombenfest ist.

Ist sie aber nicht. Und Menschen haben davor Angst. Auch Angst vor Veränderung. Lieber nichts anfassen, es könnte zerbrechen. Dadurch wird aber jedes kraftvolle Leben entzogen.

Warum kochen denn hier (und nicht nur hier) die Gemüter hoch ? Die (schein-)heilige Institution der Ehe ist in dieser Gesellschaft dringend renovierungsbedürftig. Oder vielleicht die Gesellschft selber. Oder am besten gleich Beide.

Viele Grüße
Jürgen
...die politik...
ist doch meistens nicht mehr oder weniger als ein spiegel der gesellschaft.

"populistische" themenkreise erhalten üblischerweise genügend aufmerksamkeit und werden daher nicht ungerne als wirksames mittel mehr oder weniger zielorientiert in die medien gestreut.

die institution der "ehe" ist mittlerweile mehr als nur angekratzt - die hohen scheidungsquoten sprechen eine deutliche sprache. also macht die politik den "logischen" nächsten schritt und nimmt das thema "lebensabschnittspartner" recht direkt mit der 7-jahres-abschnittsdauer auf.

wieso eigentlich nicht? ist es nicht das, was dem zeitgeist in "modernen" westlichen gesellschaften entspricht?

ja, ganz bestimmt.

nur, wer solchen gedanken energie gibt, wird sich nicht wundern müssen, wenn die gesellschaft sich immer weiter von der "selbstverantwortung" verabschiedet. schliesslich setzen gesetze den gesellschaftlichen rahmen, in dem sich die bürger bewegen dürfen, sollen, und müssen.

nur - über die ursache der aktuellen entwicklung spricht keiner. vielleicht auch deshalb, weil das thema "liebe" nicht wirklich umfassend mit worten umschrieben werden kann. ein mangel an liebe ist wohl im weitesten sinne immer die ursache dafür, dass eine ehe nicht funktioniert.

eine neue regelung mit zeitlicher begrenzung setzt unseres erachtens nichts anderes als eine neue, sehr bedenkliche grenze, die sich in den köpfen der menschen festsetzen wird: eine beziehung zu einem anderen menschen ist definitiv zeitlich begrenzt. sie bekommt ein ablaufdatum wie jedes lebensmittel. und irgendwann in ferner zukunft sprechen wir nicht nur von gammelfleisch, weil gemogelt wird - sondern auch von gammelehen, weil sie innerlich verfault sein müssen. schliesslich ist das datum abgelaufen.

wie viel schöner, angenehmer, ja vielleicht lebensgerechter wäre es, mal endlich wieder positive energie in form von positiven gedanken zu verbreiten? tja. das ist eine schwierige aufgabe, denn die presse kann daraus keine geilen schlagzeilen machen.

wer es "wagt", lebensbejahende themen öffentlich zur diskussion zu stellen, wird allzu schnell als verschroben abgestempelt. "lebensfremd", weil von etwas gesprochen wird, das nicht gemessen werden kann. denn leider ist das leben für viel zu viele menschen nur durch das ausmass ihres konsums zu messen. oder durch den kontostand.

wie es auf dem gefühlskonto aussieht, davon spricht keiner...

lg!
****61 Mann
1.223 Beiträge
Ob eine Frau Irgendwer einen Wahlkampf retten will, ist doch völlig belanglos. Klar macht sie damit Publicity. Sie kann es aber nur mit Themen machen, die uns betreffen. Und dieses geht uns unter die Haut. Und zwar mit Grund.

Grüße
Jürgen
****61 Mann
1.223 Beiträge
@tictac
Ich gebe Dir in den meisten Punkten Recht. Aber die Ehe ist doch eigentlich eine Institution, die zur Starre der Menschen verdammt. Die wenigsten schaffen es, 20 bis 60 Jahre in der Ehe zusammen zu leben und die Beziehung als etwas lebendiges aufrecht zu erhalten. Es ist eine staat- und kirchliche Institution. Hier ist alles geregelt, hier ist alles in Ordnung. Wirklich ? Muss man nicht einfach einmal die Fassade herunterreißen, um etwas Neues aufzubauen ?

Unser Zeitalter ist wohl das Erste, das den Anspruch erhebt aus Liebe zu heiraten. Wir haben hierfür keine Tradition. Wir müssen uns hierfür die Werkzeuge selber erarbeiten, damit es funktionieren kann. Nicht die Alten können uns erzählen, wie man eine Ehe führt. Wir sind sozusagen Pioniere.

Wir brauchen mehr Verantwortungsbewußtsein, z.B. für den Partner, die Kinder, die Alten. Eine Ehe auf Zeit ist ein winziger Ansatz, das wenigstens ab und zu einmal zu tun. Es ist weder hinreichend, noch sonderlich originell. Aber es ist ein winziger Schritt.

Und die Diskussion ist ja schon einmal sehr fruchtbar...

Viele Grüße
Jürgen
*******ngel Frau
37 Beiträge
Politiker haben zu viel Freizeit...
Ich glaube sie hat einfach zu viel Freizeit um sich solche blöden Sachen auszudenken! Also mir würde so etwas nicht einfallen! Widerspricht doch eigentlich allen Wünschen von frisch verliebten Personen die sich an einander binden möchten!

Aber wahrscheinlich war ihre eigene Scheidung ziemlich teuer und nun will sie die Scheidungskosten auf diesem Wege für alle folgenden Betroffenen verringern. Aber hat sie dann auch schon mal daran gedacht, was dann mit den vielen arbeitslosen Scheidungsanwälten passieren soll? Das würde alles ziemlich weite Kreise ziehen, die Anwälte werden arbeitslos, können sich dann keine teure Villa, keinen Sportwagen, kein Motorboot und kein Wochenendhäuschchen kaufen! Was das für die Wirtschaft bedeutet hat sie dann wohl nicht bedacht! *roll*
******Nrw Mann
75 Beiträge
Da frage ich mich ...
ob es überhaupt noch sinngemäß ist zu heiraten. Oder ist das nicht schon wieder anachronistisch?
Und wenn, kann man dann die Witwenverbrennung bei uns einführen?

OK - Scherz beiseite.

Im Prinzip finde ich den Gedanken der 7 Jahres-Ehe nicht ganz so abwägig und man müsste darüber mehr Details (Annulierung, Aufhebung, Verlängerung) wissen.
Aber ich finde momentan gibt es weitaus wichtigere Themen mit denen man sich beschäftigen sollte ...
höre gerade im radio, eine riesige diskussion......total hammer, was da für aussagen kommen *haumichwech*
@jjk_61
Muss man nicht einfach einmal die Fassade herunterreißen, um etwas Neues aufzubauen ?

ja, genau darum geht es. etwas neues aufzubauen. vielleicht nicht "nur" gerade mal die fassade erneuern. eine kernsanierung könnte auch ganz interessant sein. oder: das alte gebäude ganz weg, um etwas vollständig neues aufzubauen? mit einem fundament, welches auf lebensbejahende steine baut?

ich selbst stelle die institution der ehe für mich ganz persönlich noch nicht einmal in frage, ganz im gegenteil. nur, wie das die kirchen resp. der gesetzgeber formuliert, das ist für mich persönlich unwichtig.

was aber allenorten aus der ehe "gemacht" wird, und wie mit den damit zusammenhängenden gesetzen umgesprungen wird, macht doch nur allzu offensichtlich, dass das alte gebäude nicht mehr tragfähig ist. die tragenden mauern sind eigentlich bereits am einbrechen, jeder sieht es, aber keiner tut etwas dagegen.

vielleicht, weil die schmerzgrenze noch nicht ganz erreicht ist.

lg!
*******inn Frau
34 Beiträge
:-) zum lachen...
wenn ich heirate ist das doch auf LEBENSZEIT( ok zurzeit heiraten wohl alle, weil se meinen das ist inn) ..es heißt doch---in guten wie in schlechten zeiten ---streng katholisch gesehen...auf IMMER un EWIG..

aber schon witzig.. wenn ich mir vorstelle ich wäre 2 wochen vor ABLAUF der vertragszeit und ich will nicht mehr sage ich KEINE vertragsverlängerung...lach..muss dann bestimmt noch zu irgendein amt rennen und einen ablösevertrag ausfüllen und den ganzen papierkrieg.. dann sage ich meinen NOCH ehemann... so in 2 wochen ist Ablöse...LACH..

die sind doch echt bekloppt..wahrscheinlich wollen unsere politiker von ihren FRAUEN loskommen und finden gerade keine andere lösung, außer sich so nen quatsch auszudenken... wozu gibt es denn die ganzen scheidungsanwälte anulierungen usw... kostet doch schon alles genug geld.. und dabei kommen die politker doch am allerwenigsten zu kurz..

warum schreiben die nicht lieber gesetzlich vor oft SEX haben zu müssen *g* spass...aber naja.... bald geben die uns noch vor, wie oft wir zur toilette gehen MÜSSEN.. spinnereien...super lächerlich.. entweder oder...

lg;-) linn
****61 Mann
1.223 Beiträge
Also mir würde so etwas nicht einfallen! Widerspricht doch eigentlich allen Wünschen von frisch verliebten Personen die sich an einander binden möchten!

Ist das noch der Wunsch nach ein paar Jahren Ehe ? Meistens doch wohl nicht ...


wenn ich heirate ist das doch auf LEBENSZEIT( ok zurzeit heiraten wohl alle, weil se meinen das ist inn) ..es heißt doch---in guten wie in schlechten zeiten ---streng katholisch gesehen...auf IMMER un EWIG..

Wollen schon, aber ist es auch realisierbar ? Wenn BEIDE viel dafür tun, sich selbst hinten an stellen, den anderen respektvoll behandeln, geduldig sein, Verantwortung übernehmen, in Krisenzeiten nicht gleich aufgeben, Leid ertragen, dann, ja dann kann es klappen. Dann gibt es ein Vertrauen und ein gegenseitiges aufeinander bauen. Wer kann das schun mit 20 bis 30 Jahren sagen, wie er/sie sich in den nächsten 60 Jahren entwickelt ? Es gehört sehr viel Mut und Zuversicht dazu.

VAlles Gute
Jürgen
ich finde diese idee völlig daneben. zum einen hat die ehe ihren ursprung in der religion (... bis das der tod euch scheidet...) und zum anderen macht sie damit immer mehr den familienverbund kaputt.

sie wird es auch nicht durchsetzen können, sondern sich eher damit ins aus katapultieren.

lg
sooze
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