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Langfristige Verhütung mit Mikro-Chip?

*******466 Mann
37.498 Beiträge
*********asen:
über die Jahre kostet.
Eine Vasektomie ist leider, je länger sie her ist, um so schwieriger rückgängig zu machen. Ich hab Zahlen im Kopf, dass nach 3 Jahren nur noch 60% der Patienten wieder zeugungsfähig gemacht werden können.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich bin "nur" Mann,
wofür ich nichts kann.

Meine Meinung ist, dass jede einigermaßen sichere Technologie oder sonstige Entwicklung zur Verhütung sinnvoller ist als Die Pille danach oder Abtreibung.

Wir bestehen doch heute aus Ersatzteilen, auch wenn manche gar keine, manche verschiedene haben. Es gibt Herzschrittmacher, Hörimplantate, künstliche Linsen in den Augen- und noch viel mehr! Warum sollte nicht ein Chip die Fertilität steuern dürfen? Allerdings sollte er nicht lustlos machen wie manche Pille, sondern die schlimme Wirkung mancher Regelblutungen, die Frauen ihr Frausein verfluchen lässt, abmildern oder sogar verhindern.
*********asen Paar
972 Beiträge
@Feli
Vasektomie ist ja auch nur EINE Methode.
*****ear Mann
616 Beiträge
Alle Formen der Verhütung, die eine gewisse Endgültigkeit mit sich bringen, dürften erst ab einem gewissen Alter&Lebensstil wirklich interessant werden.

Da ist dieser Chip doch optimal für alle anderen und ich denke, wenn man ihn noch verfeinert, geht die Gesamthormonbelastung im Vergleich zur oralen Verhütung noch weiter runter
******e72 Mann
401 Beiträge
Netter Versuch
einen Mangel an Hirn & Verstand mittels HighTech zu kompensieren....
Mal ehrlich - wer ist denn so tollkühn und lässt Sich einen Chip "installieren" rein nur zur Verhütung?
Geht's noch?
Wie sieht's denn da mit der Eigenverantwortung aus in Bezug auf einen nicht nötigen medizinischen Eingriff?
Wenn ich mir dann noch vorstelle dass der Chip genauso fehlerfrei funktioniert wie die ureigenen Produkte Seines geistigen Vaters^^
Oder muss man bzw Frau dann Regelmässig (Achtung, Wortwitz) Updates & Patches downloaden?
Wir verhüten seit über 8 Jahren mit ein wenig Wissen über den Zyklus gepaart mit ein wenig Körperbeherrschung, funktioniert absolut Fehlerfrei, belastet weder Körper noch die Libido und kostet nix, absolut nix.
Sorry, mich beeindruckt absolut nicht, wieviel Geld B.G. schon wasweissichwohin gespendet hat - das alles ist längst nicht so uneigennützig wie es zunächst scheint:
Spendet Er (oder andere) Geld, verringert Er (bzw andere) das zu versteuernde Einkommen. Behalten darf ja keiner alles Einkommen, man kann Sich aber aussuchen ob man's dem Finanzamt gibt oder einer gemeinnützigen Institution!
Spendet Er Geld gezielt in diese und jene Richtungen - was ich nicht nur Ihm unterstelle - die dafür Sorgen dass die Nachfrage an neue Technologien stetig wächst, kommt Ihm das letztendlich ja wieder in Form von klingender Münze entgegen.
******hio Mann
30 Beiträge
Mal ganz allgemein gesehen ist es doch vorteilhaft wenn es eine unkomplizierte Methode gibt mit der Frau verhüten kann. Ob man diese Methode wirklich in Erwägung zieht oder lieber die Pille, Kondom, Spirale, Hormonstäbchen oder was weiß ich nimmt ist ja jedem selber überlassen.
Von der Funksteuerung halte ich auch nicht so viel außer wenn es nur bei einer sehr geringen Distanz liegen würde, da man nicht einfach kontrollieren kann ob es noch aktiv ist oder über fremde ausgeschaltet wurde.
Und bei einem Herzschrittmacher regt sich heute auch niemand mehr auf, dass Technik im Körper "verbaut" wird. Naja geht ja auch um Leben oder Tod *ggg*
Es ist einfach der Vorsprung der Technik die es dem Menschen ermöglicht "einfacher" und mit immer mehr technischen Gegenständen sein leben zu gestalten.
******e72 Mann
401 Beiträge
Das ist ein himmelweiter
Unterschied zwischen einem Herzschrittmacher und einem Chip zur Empfängnisverhütung, das kann man doch nicht ernsthaft miteinander vergleichen wollen?
Also wenn die Implantation eines Microchip's, womöglich gar mit Funkfernbedienung oder auch nur der Überwachung, unkompliziert ist, frage ich mich, was dann kompliziert sein soll?
Ich sehe in solchen Dingen keinen "Vorsprung durch Technik" sondern vielmehr ein "JA, ich will absolut ABHÄNGIG von Technik werden!"
Für unsere Begriffe ist eine hormonelle Verhütung jedweder Art schlicht eine unnötige Belastung für den weiblichen Körper und ein Eingriff in die Libido.
Ein wirklicher Fortschritt wäre eine Verhütungsmethode zu entwickeln, die ohne jeglichen Eingriff jederzeit aufhebbar und so zuverlässig wie die Pille ist.
Wobei da ja immer noch die Verhütungsfrage ausschliesslich bei der Frau liegen würde *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ach
was bekam Gevatter Benz aus Ladenburg alles zu hören, als er seine Frau Berta mit einer pferdelosen Droschke übers Land schickte, schrecklich diese bösen Fortschrittler!

Wo man Fortschritt missen möchte, findet er weiter unbarmherzig statt: in der Kriegsmaschinerie.

Man kann natürlich russisches Roulette mit anderen Methoden spielen, die bei manchen Menschen gut ausgehen, bei anderen Menschen nicht (Knaus-Ogino, Temperaturmethode, Kondom, Rückzieher, etc.), aber wenn diese Methode Abtreibungen verhindern hilft und Hormone besser steuert, ist sie erste Wahl.
******e72 Mann
401 Beiträge
Moment mal
soooo einfach ist das ja nun nicht, den Kritikern dieses "Fortschritt's" das Stigma der ewig gestrigen aufzudrücken!
Und ganz ehrlich gesagt finde ich den Vergleich mit der Erfindung des Automobil's mit dem Microchip für hirnloses in der Gegend rumvögeln mal völlig unangebracht, aber das nur nebenbei.
Und ganz nebenbei oist die Geschichte auch noch falsch wiedergegeben - die wetre Berta startete ohne Wissen oder zutun's von Carl Benz *zwinker*
Ich kann mich auch täuschen, aber bislang fielen mir nur Männer auf die diese "bahnbrechende" Erfindung zu huldigen bereit sind?
Ein Schelm wer böses dabei denkt......
*****ear Mann
616 Beiträge
Ich finde das Aburteilen einer berechenbaren Verhütungsmethode für "hirnloses Rumvögeln" auch unter aller Kanone.
als ob es das nicht auch ohne gibt/gegeben hätte und vor allem sind es ja die Verhütungsverweigerer, die hirnlos vögeln
******e72 Mann
401 Beiträge
Lach
und schon die erste Bestätigung^^
Das Hauptproblem beim ungeschützten Geschlechtsverkehr ist nicht die ungewollte Schwangerschaft sondern die Gefahr sich mit einer der beliebten Krankheiten zu infizieren, dies mal zum Thema Verhütungs-Verweigerer....
Der zuverlässigste Schutz davor ist und bleibt ein simples Gummi, welches als bekannte Nebenwirkung bei sachgemäßer Anwendung auch noch mit aktzeptabler Zuverlässigkeit vor einer nichtgewollten Schwangerschaft zu schützen vermag - zwei Fliegen mit einer Klappe....
Nachteil der Methode ist dass Mann! die Reihenfolge "erst das Hirn, dann der Schwanz!" eben auch beherrschen muss (worin ich den größten Schwachpunkt sehe....)
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Noch
ist das Ding nicht serienreif. Erst dann wird man sehen, wie Frauen diese Entwicklung honorieren. Bei Frauen (siehe weiter vorne) ist die Art der Einwände eine andere. Da geht es wie früher bei der Pille und Folgemethoden darum, ob es denn die Frau sein muss, die zu verhüten habe. Und diesen Einwand sehe ich als absolut berechtigt an- aus vielerlei Gründen!

Natürlich kann man sich fragen, ob es wirklich nicht möglich wäre, so ein Ding auch für den Mann zu entwickeln- oder etwas anderes Wirksames.

Zu Dingen wie hirnloses Herumvögeln in einem Erotikportal zu lesen, schweigt des Sängers Höflichkeit.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Zumal auch die Idee, Medikamente mittels prozessorgesteuerter Pumpen als Langzeitanwendung in den Körper zu injizieren auch nicht wirklich neu und bahnbrechend ist. Im Zuge der allgemeinen Miniaturisierung ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass diese einst Koffergroßen Geräte inzwischen soweit verkleinert werden konnten, dass sie sich zur Implantierung eignen. Über Morphinpumpen freuen sich chronische Schmerzpatienten schon länger. Und auch insulinpflichtige Diabetiker sind recht froh darüber, dass sie dank dieser Pumpen nicht mehr ständig spritzen müssen...
****age Mann
46 Beiträge
Die Masse macht´s...
...und zwar in diesem Fall interessant für Hacker.
Bei Einzelstücken und Sonderanfertigungen wie etwas Prothesen/Hörgeräten/Herzschrittmachern steht der Aufwandt und der Nutzen, die vorhandenen Software zu Hacken in einem schlechten Verhältnis zueinander. Das Herumpfuschen an einem Herzschrittmacher ist auch sicher ein Gebiet, von dem viele die Finger lassen werden, weil man ggf. wegen Todschlag/Mord angeklagt werden kann.
Aber je "lapidarer" die Funktion und je größer die Verbreitung, desto sicherer ist es, dass jemand auf die Idee kommt, da mal herumzuprobieren.
Im Falle eines Hormonspenders kann das von einem "harmlosen" Ansatz wie: ER hat Lust auf ne heiße Nacht, und korrigiert IHREN Hormonspiegel entsprechend (das ist aber auch schon ein massiver Eingriff in die persönliche Entfaltung) bis hin zum Cyber- Mobbing (Kollegin XY nervt, also schicken wir sie mal in den Mutterschutz).

Was die Sicherheit von solchen Systeme angeht: Microsoft hat sich vor etlichen Jahren um ein Zertifikat bemüht, dass aussagt, das eines der firmeneigenen Betriebssysteme "sicher" ist. Und sie haben dieses Zertifikat auch bekommen, allerdings mit gewissen Einschränkungen: Der Rechern musste unzugänglich sein, es durften weder Tastatur noch Maus, Netzwerkkabel oder Modem angeschlossen sein, idealerweise sollte noch nicht mal ein Monitor dran sein...
Was mancheinem wie ein schlechter Scherz vorkommt, ist leider eine traurige Wahrheit: KEIN Computer ist sicher, sofern der Hacker genug Zeit und Gelegenheit hat. Das gilt aber genau so für Tresore: Da werden verscheidene Sicherheitsklassen unterscheiden, die daran festgemacht werden, wie lange ein Panzerknacker braucht, um an den Inhalt zu kommen.

Ein kurzer Hinweis zu der Panikmache, dass solche Implantate Tumore verursachen: Es gibt mittlerweile so viele Implantate, von Silikon- Polstern für Brust und Po, bis hin zu Herzschrittmachern und Signalaufnehmern für Prothesen, die über Jahrzehnte problemlos genutzt werden können.
Und elektromagnetische Wellen wie etwa Funksignale sind auch seit über 100 Jahren üblich, haben aber nicht zum Massensterben geführt (Ok, alles was über UV hinausgeht, ist schädlich, aber das nutzt auch niemand für Datenübertragungen).
Und auch die Sendeleistungen solcher Implantate sind aus verscheidenen Gründen sehr klein:
1. Sendeleistung kostet Batterie- Laufzeit.
2. Hohe Sendeleistungen (=Reichweiten) sind für medizinische Zwecke unnötig, was interssiert mich (oder meinen Hausarzt) der Puls von Frau Ji aus Tokio...
Beim Aufenthalt in einer Wohnung mit WLAN gekommt man mehr Strahlung ab, als durch eine Prothesen freigesetzt wird...
Die wahren Hintergrüde für Chips
Wer sich etwas tiefer in die Materie der Chip Implantate einlässt, was ich den Lesern hier dingend rate, der merkt, dass es letztlich um Kontrolle geht. Wenn der Arzt Hormone freisetzen kann, dann kann auch irgend jemand Drogen oder Gifte frei setzen - falls du nicht spurst. Wer steht denn hinter den Aerzten und wer weiss denn, was da alles dazu gepackt wird, für den Fall.... ?
Wer sich mehr informieren möchte, hier mal ein Anfang https://www.youtube.com/watch?v=tnrYngrAsIw#t=194.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Natürlich
geht es um Kontrolle- um Geburtenkontrolle. In anderen Fällen um Herzrhythmus, Diabetes, usw. Alles andere halte ich für Paranoia. Sicher 007 musste immer wieder gegen Bösewichte kämpfen, die nach der Weltherrschaft gierten. Sollte uns das zur Warnung dienen? Zur Kontrolle gibt es völlig andere gern und unbedarft genutzte Möglichkeiten.

Ein Hintergrund ist sehr wahrscheinlich: Geld, das sich damit verdienen lässt. Viagra und Co waren auch sehr einträgliche Quellen. Mal überlegen: Waren das nun kontrollierte oder unkontrollierte Erektionen?
Die Sichtweise von Tantra_Relaks halte ich derzeit noch für übertrieben.

Dennoch, denken wir an die gesamte NSA-Thematik. Wenn ein Staat sich über sämtliche Rechts- und Verhaltensnormen hinweg setzt und die Telkommunikation der gesamten Menscheit mitschneidet.

Nein, es braucht keinen Computer, der den Hormonstatus von weiten teilen der Menschheit überwacht und beeinflusst.

Zu denken, dass ein solches Implantat nur Vorteile hat, halte ich hingegen auch für naiv.
Technik vs. Verstand
Wenn mein Leben davon abhängt, würde ich vielleicht darüber nachdenken.
Aber für eine Schwangerschaftsverhütung, die man mit Disziplin und Körperbewusstsein sogar völlig ohne Mittelchen gewährleisten kann, würde ich meinen Körper nicht "verkaufen".
Wir verhüten seit über 8 Jahren mit ein wenig Wissen über den Zyklus gepaart mit ein wenig Körperbeherrschung, funktioniert absolut Fehlerfrei, belastet weder Körper noch die Libido und kostet nix, absolut nix.

*top* Funktioniert bei uns seit 3 (?) Jahren auch bestens, weil sich beide ihrer Verantwortung bewusst sind. Für die unsicheren Zeiten liegt immer ein hochwertiges Gummi bereit.

Und das die Forschung für die "Männerpritze" nur wegen einigen Nebenwirkungen eingestellt wurde, finde ich mehr als bedauerlich. Wie viele Hormon-Anwenderinnen leiden unter Nebenwirkungen ohne es zu wissen (... Depressionen, Libidoverlust, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen ...). Ein Zusammenhang Pille - Brustkrebs wird auch vermutet, Thrombosen sind ja bekannt. Als NFP-Frau finde ich den Preis der hormonellen Verhütung als zu teuer erkauft. Naja es sind ja "nur Frauen".

... Wenn's bald den Chip gibt, kann man(n) vielleicht noch Zusatzleistungen hinzubuchen ... . Schöne bunte "heile" High-Tech-Welt. Jede(r) muss für sich entscheiden, wieviel Fremdbestimmung er/sie zulässt *nixweiss* .
Ich freu mich jetzt schon auf die Klagewelle die, sollte das Ding je serienreif werden und wie man mit Sicherheit bei dem technischen Verständniss der Amerikaner annehmen kann, dann versagen, losbrechen wird.

Ansonsten schliesse ich mich hier weder dem für noch dem wider an, für mich ist diese Thematik schon seit Jahren nicht mehr relevant
Dies ist der Tag...
... an dem die katholische Kirche die ersten Hacker einstellt...
Bleibe lieber beim Gummi !
Servus zusammen !

Um es kurz zu machen: Hier wird mit Hormonen für die Freiheit der Frau geworben und dabei ist frau nicht frei, sondern meiner Meinung nach ein Versuchskaninchen.
Für mich überwiegen die negativen Aspekte: Vom erhöhten Schlaganfallrisiko (in Kombination mit Alkohol & Zigaretten) bis hin zur Verseuchung unserer Gewässer durch Hormone aus den Kläranlagen.
Die Idee mit der Funkfernsteuerung gehört für mich in einen Horrorfilm !

2 Bemerkungen zum Schluß:

• Ich behaupte, daß Frauen, welche keine Pille nehmen, anders sind ... mir gefällt's !
• Verhütung ist auch Männersache !!! Wenn wir Männer diese Verantwortung wahr nehmen, dann braucht's bestenfalls eine "Pille danach" falls es einmal gar zu heftig war *zwinker*
*********bens Frau
43 Beiträge
Wieso eigentlich...
sind diese Chips jetzt plötzlich für Frauen? Wie bereits weiter oben erwähnt wurde: in der Veterinärmedizin gibt es diese Chips für Rüden und Kater ... warum jetzt also nicht für Männer ? Wäre doch mal Zeit, dass die Herren der Schöpfung ihren Hals (oder so) mal herhalten müssen ...
L G Jomina
****age Mann
46 Beiträge
Wenn ich das richtig verstanden habe
geht es beim Chippen von Tieren aber nicht um Verhütung, sondern um die Zucht bzw. um Stammbäume.
*********bens Frau
43 Beiträge
Hallo?
Stammbaum, Stammhalter, Zucht, Vermehrung, Nachkommen ... ein funktionstüchtiger Chip soll Zeugungsunfähigkeit bewirken. und so ein chip ist bestimmt angenehmer als Unterhaltszahlungen oder schnipschnap ... *zwinker*
****age Mann
46 Beiträge
Als Vertreter der schnipp-schnapp- Fraktion
wage ich zu widersprechen:
Ob man sich einen Chip einsetzen läßt, oder Samenleiter druchtrennt, beide Eingriffe erfolgen durch Schnitte in der Haut (möglicherweise können kleine Chips auch durch eine etwas größere Nadel injeziert werden).
In meine Fall hat es knappe 2 Wochen gedauert, bis es verheilt war.
Nebenwirkungen: keine, außer dem beruhigenden Wissen, über Vaterschaftsklagen lachen zu können *haumichwech*
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