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Wie entwickeln sich SM - Neigungen bei jungen Frauen?

Die Beobachtung Christophs kann ich bestätigen. Jene, die auch später (fast) exakt dieselben Vorlieben haben, sind doch recht selten und bestätigen eher die Regel, als dass sie sie brechen. Die meisten sind in der Findungsphase in jungem Alter, im Leben wie beim Sex und beim BDSM.

Es finden sich auch auffällig viele Switcher unter den sehr jungen BDSMlern, die dann später doch "nur" eine Seite einnehmen.
Und alle anderen Konstellationen auch: Erst Dom, dann Dev und wieder zurück ... oder Dev zu Switch zu Dom oder von Dom zu Switch zu Dev oder vormals eindeutig, dann doch Switcher (weil die zweite Seite hinzukam) ...

Auch was die Partnerwahl, vom Typus her, angeht, gibt es da häufig Überraschungen.

Insofern kann man davon ausgehen, dass im Zweifel die Person, ist sie sehr jung, erst einmal im "Tobemodus" ist. Was kein Problem darstellt, wenn man eine tobende Person toleriert und akzeptiert.

Dennoch sollte man nicht vom Allgemeinen aufs Spezielle schließen. Jeder Mensch ist anders. Andere toben erst viel später (so war es bei mir z.B.), wieder andere brauchen es nicht, weil sie von vorneherein wissen, was/wer zu ihnen passt.
Man sollte beim Begegnen also weniger aufs Alter achten, sondern darauf, wie sich diese Person gibt. Reden hilft *g*
Du verwechselt da etwas:

auch ältere Frauen können evtl. erst auf geringe SM-Erfahrungen zurückblicken.... und manche junge Frau hat Sex NIE ohne SM kennengelernt!
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Es wäre hilfreich wenn man nicht so pauschale Aussagen
verwenden würde.

Die Art und die Lebenszeit in der Menschen ihre Erfahrungen machen bewegt sich in eine Unterschiedlichkeit die schon extrem ist, wie @****tna es gerade beschrieben hat.

Wer sich dem Thema nähern will kommt nicht daran vorbei den Aspekt zu sehen das Alter NICHT automatisch auch Erfahrung bedeutet,
Ältere Personen haben tendenziell eher mehr Erfahrung als Jünger doch das Alter=Erfahrung ist kann man in einer Zeit in der sich viele Menschen gerade in Richtung BDSM öffnen, nicht als Universalregel formulieren.

Das Die Bedürfnisse und Interessen sich mit der Zeit ändern ist doch ganz normal und in vielen Bereichen des Lebens so.
****ie:
Dennoch sollte man nicht vom Allgemeinen aufs Spezielle schließen. Jeder Mensch ist anders.
und
****ie:
Man sollte beim Begegnen also weniger aufs Alter achten, sondern darauf, wie sich diese Person gibt. Reden hilft

Meine Güte.. da sind sie wieder.. die Analysten der Scene, die Gurus die alles wissen und erklären können..
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Ei Ivan, wo sollen sie auch sonst sein?
Wenn nicht in Foren wie diesem wahren, schönen, guten *haumichwech*
*****ka9 Frau
846 Beiträge
Eine männliche Sicht auf das Thema ersetzt nicht die Sicht/Bericht dazu von unterschiedlichen Frauen zu ihrer eigenen Entwicklung.

Die Männer die hier beobachten und spekulieren werden nie Frauen sein.
Und alles nur aus dem persönlichen Blickwinkel und Horizont aufnehmen und beschreiben.

Doch in der weiblichen Haut stecken sie nicht.
Und so bleiben das nur individuelle Erfahrungen... aus der Sicht von Männern.... auf einige Frauen. Die nicht austauschbar sind, da jede einen ganz eigenen Weg geht.
***io Mann
8 Beiträge
Wie entwickeln sich SM - Neigungen bei jungen Frauen?
Ich denke es ist einfach in mode und deswegen sind es so viele die es für sich entdecken .aber es hat es schon immer gegeben ist nur heute viel einfacher geworden sich damit aueinander zu setzen und es auch zu leben
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Sulaika
Stimmt. Wenn Du magst könntest Du hier berichten wie es bei Dir war ...
*****ka9 Frau
846 Beiträge
Bei mir
na, das finde ich schon sehr speziell.
Es, mein Weg, ist jetzt nichts was ich so komplett in der Öffentlichkeit teilen würde. Ich hab keine Ahnung ob das hier überhaupt gewürdigt wird.
Bisher habe ich diesen bereichsweise mit Männern geteilt, die ich geliebt habe. Die mit S+M zu tun hatten und wo ich es wichtig fand das sie einiges von mir wissen.

Vieles ist mir auch erst viel später, rückblickend, klar geworden.
Wenn ich es als Lebensweg sehe und mir das heraus nehme und von oben über die Jahre anschaue.

Eine gewisse Lust an Machtspielen und tiefer Nähe hat sicher schon im Kindergarten angefangen. Ich wollt immer ein Junge sein. Und hab gerne mit diesen gerauft….

Später bin ich, wie gesagt, auf Lydia Lunch gestoßen und in der Wave / Underground Szene von damals (Ende der 80ziger) lebet diese Subkultur. Auch war ich zu der Zeit Akt Modell zum Malen und mir wurde unterstellt ich wäre dominant. Von manchen Posen, was mir nicht bewußt war, da war ich 18.

In einer liebvollen Beziehung mit Mitte Zwanzig konnte ich SM als Switcher ausleben und habe mich da sehr geborgen gefühlt. Und ich habe mir vieles da ausgesucht was ablief, weil ich es sehr nötig hatte. Von der Seele und vom Herz her. Und bereue nichts.

Später als dieser Mann fort war, war ich kurz in der Szen unterwegs und die Männer haben mir gesagt was ich bin und was ich nicht bin. Was mich total genervt hat. Eine junge Frau die die Seiten wechselt war nicht so erwünscht. Auch wollte ich mich in keine Schubladen stecken lassen - sprich devot, maso, Sub etc. Und mich störten diese kühlen Begriffe.

Und für mich war SM nie alles. Das das nur ein Teilbereich vom Sex und Leben war, konnten viele Männer auch nicht ertragen. Also nicht 100%, das geht ja garnicht. Ich wollte mich nicht so anpassen oder formen lassen von den neunmalklugen und angeblich erfahrenen.

Zudem habe ich erlebt, das ich keine Spielbeziehungen mag. Es gab genug Männer die sich jedes Woe mit ner anderen treffen und ich sollte dann in 3 Wochen wieder dran sein… so verschieden die Menschen.
So kamen viele nicht mehr in Frage.
An dem was mir gefallen hat, konnte ich so nicht mehr anknüpfen. Es war schon ein wenig Supermarktmentalität auf die ich da traf. Und ebenso Zusammentreffen mit Männern die zig Jahre an ihren Geschichten und Phanasien brüteten. Oft auch traurig.
Wahrscheinlich war ich auch viel zu normal, bei allem. Ein zu wenig an SM, tja.

Über meine Erlebnisse damals habe ich in den Schlagzeilen berichtet und in den Bösen Geschichten wurde auch etwas veröffentlicht. Das hat Spaß gemacht.

Die Suche nach dem passenden Gegenüber fand ich nicht so einfach.

Auch gab es eine Zeit wo ich die schwarze Kleidung nicht mehr sehen und aushalten konnte.
Das ist auch nicht mehr zurück gekommen. Dunkles zieht dunkles an.
Und ich mag heute keinen schwarzen Mann mehr bei mir in der Wohnung.

In meinem Leben wurde anderes wichtig. Als ich dann schon gedacht hatte das Thema ist gegessen (9 Jahre später), oder hat wirklich weniger von Bedeutung - kam mein letzter Freund auf mich zu und hat mit Wünschen seinerseits mich total aus der Reserve gelockt. Und ich konnte erfahren was ich noch brauche und mag von dem allen was da in mir ist. Und was ich mir denn nun auch von ihm wünsche, denn er war ebenso offen und neugierig und feinfühlig.
Als spiritueller Mensch war ich mir nicht mehr klar, inwieweit ich einem anderen (noch) Schmerzen zufügen kann. Und ich mußte mich bei allem was mich reizt mich komplett neu ausloten und Grenzen setzten. Ihm ging es mit dem Thema ebenso, fanden wir heraus.
Das geht, das mag ich - das geht nicht mehr. Punkt.
Wie es heute ist weiß ich nicht, wieder Zeit vergangen.
Ich werde es erleben wenn es ansteht….
*******rion Mann
14.645 Beiträge
@Sulaika
Danke für Deine Offenheit
******994 Frau
40 Beiträge
Also ich bin 19. Ich bin masochistisch und ich suche gezielt dominante Partner und die sind alle meist älter als ich. Liegt wohl daran, dass die älteren Partner meist mehr Erfahrung haben als die jüngeren.
*****o76 Mann
485 Beiträge
Kleiner, aber wichtiger Unterschied
@******994

Ich will nicht penetrant sein, aber Masochismus/Sadismus und Devotheit (Devotion)/Dominanz sind die Begriffspaare.

Wenn Du masochistisch bist, also gerne geschlagen wirst, solltest Du einen "Sadisten" oder wenigstens einen dominant-sadistischen Mann suchen. Ansonsten kann es Dir passieren, daß der Mann Dir zwar befehlen will, Du aber "lediglich" Schläge bekommen willst. Oder Du bist sowohl masochistisch als auch devot, willst also sowohl dienen und psychisch dominiert werden als auch für Dein Verhalten körperlich bestraft werden.

Das sind zwar kleine, aber feine Unterschiede. Es gibt nämlich Frauen, die lediglich geschlagen werden wollen, weil sie dadurch sexuelle Befriedigung erlangen. Manche von Ihnen würden aber sofort eine Session abbrechen, wenn deer Mann z.B. selber Regeln aufstellt oder sich erdreistet, an Stellen zu schlagen, die die Masochistin ihm nicht vorher genannt hat.

Ein reiner "Sadist" bekommt sexuelle Erregung dadurch, daß er einem Partner Schmerzen zufügt. Es gibt dabei durchaus Männer, die gar nicht reden oder sogar irritiert sind, wenn die Frau plötzlich verbal kontert.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
*****o76:
Es gibt nämlich Frauen, die lediglich geschlagen werden wollen, weil sie dadurch sexuelle Befriedigung erlangen.

*meld* *huhu* Jepp!
**********ilami Frau
206 Beiträge
;)
Bei der Vorliebe zu älteren Männern kann ich mich persönlich nur anschließen. Mein Mann ist 18 Jahre älter als ich und ich würde ihn definitiv niiiie für irgendwen jüngeres eintauschen oder auch nur einen Gedanken daran verschwenden! Es hat seine Gründe, warum wir zusammen gekommen sind und es auch immernoch sind. *zwinker*

Bei vielen jüngeren Männern musste ich leider die Erfahrungen machen, dass sie mich nicht "handlen" konnten. Ja, ich spiele sehr gerne. Seien es Machtspielchen im Bett oder im Alltag. Ich sehnte mich permanent nach jemandem, der mir sowohl als auch geben kann. Konnten sie nicht.

Ja, ich steh drauf, mich im Bett dominieren zu lassen. Das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein macht mich absolut wahnsinnig. Gleichzeitig brauche ich es genauso, mich von ihm auffangen zu lassen. Genau dies kann meinen Erfahrungen nach nur ein Mann, der mit beiden Beinen fest im Leben steht und nicht sich selbst erst noch finden muss.

Sexuell hat es bei uns ebenfalls direkt gepasst. Endlich ein Mann, der wusste was er tat und sich nicht zierte, mich auch mal härter anzufassen! (Ja, ich hatte da schon die tollsten Erlebnisse *ggg* "aber ich kann dir doch nicht wehtun!" Waren Schlüsselmomente, wo ich nicht nur an mir, sondern auch am der Männerwelt zweifelte *ggg*

Soweit zu meinen eigenen Erfahrungsberichten.
Interesse, Erfahrungen und Neigungen waren also definitiv schon früher da. Ausgelebt habe ich sie wie gesagt nur bedingt können, da ich jetzt auch nicht unbedingt das Bedürfnis hatte, mich von jedem dahergelaufenen Deppen rumdomen zu lassen. Das muss emotional und körperlich passen, sonst macht das nur bedingt Spaß und grillt einem nicht vollständig das Hirn *zwinker* und das über-seine-eigenen-Grenzen-gehen macht auch in Männerhänden viel mehr Spaß, in die man sich nach der Session geliebt fallen lassen kann *zwinker*
Hineinversetzen
kann ich mich hier nicht. Meine 18-jährige Tochter ist derzeit dabei sich in diesem Bereich "auszuprobieren". Ihr Dom ist 26, aber hat auch schon mit Älteren Kontakt geknüpft.
Da sie volljährig ist kann ich ihr ja nichts mehr vorschreiben. Meine Ängste werden nur mit Kommentaren wie: "Du gönnst mir ja nur nicht, weil Du es selber gerne machen würdest, aber Dich nicht traust" abgespeist.
Sie hat mir erzählt, was dort so abläuft und kann nur sagen, ich hoffe sie weiß was sie tut.....
Aufhalten kannst Du sie so oder so nicht, also sei froh das sie mit dir darüber redet
Exakt.

Sei neugierig, aber nicht vorwurfsvoll. Sie macht ihre eigenen Erfahrungen, und das ist auch gut so.
Sollte sie beziehungstechnisch doch mal auf die heiße Herdplatte fassen, wird sie dann schon bei dir ankommen und dich rechtzeitig vollheulen. Aber: Daran wird sie wachsen! Und du wirst froh sein, dass sie es dir erzählt hat. Weil du weißt, dass sie es nur deswegen tat, weil du ihr vertraut hast.

Sei dann, wenn es geschieht, nachsichtig mit ihr.
Schelte sie nicht, strafe sie nicht. Sondern sag ihr lediglich "hey, das gehört dazu, du weißt jetzt dass es Idioten da draußen gibt, also sei künftig wachsam. Jetzt weißt du ja, warum."

Sollte sie dir den Vorwurf machen, dass du sie ja hättest vor denen warnen können, kannst du ihr guten Gewissens sagen: "Du, du hättest doch eh nicht auf mich gehört, wenn ich dir gesagt hättest, dass es so kommen kann. Nicht wahr?"
Und sie wird, ungern, aber sie wird dir zustimmen. *ja*
*****o76 Mann
485 Beiträge
Vertrauen und Kontrolle
@*****314

Es gehört sicher am Anfang Vertrauen dazu, etwas mit einem "Dom" auszuprobieren. Ich würde Dir empfehlen, einfach mal zu fragen, was sie gemeinsam machen. Wo finden denn die Sessions statt? Geht es ihr eher um Bondage, D/S oder mag sie die körperliche Züchtigung? Wenn ihr ein gutes Verhältnis zueinander habt, werdet ihr darüber reden können.

Bei einer so jungen Frau würde ich auch als "Dom" immer von mir aus bei Interesse auch die "Schwiegereltern" informieren. Als "Dom" habe ich ja die Pflicht, auf meine "Sub" aufzupassen, gerade bei Parties mit anderen Teilnehmern. Eine Sub hat das mal treffend beschrieben: Ich nehme, was mir gegeben wird und genieße, was ich bekomme.

Deine Tochter sollte stolz auf ihren "Herrn" sein, deshalb würde ich eher stutzig werden, wenn er eine Kontaktaufnahme ablehnt oder sogar versucht, eure Tochter von euch zu entfremden. Er sollte auch wissen, daß seine "Sub" nicht alleine dasteht und daß sie durchaus weiß, daß jemand hinter ihr steht.

Was ist denn "dort"? Geht sie mit ihm auf Parties? Wenn ja, was für Parties sind das? Gegen Gesprächsgruppen und U35-Parties hätte ich nichts. Ich würde lediglich stutzig werden, wenn sie von Ihrem Dom gegen Geld verliehen wird, denn dann KANN es passieren, daß sie ausgenutzt wird. Solange er aber ausgeglichen wirkt, die Kontaktaufnahme sucht und auch bereit ist, mit Dir/mit euch darüber zu reden, ist doch alles in Ordnung.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph
Wieso
Eigentlich entwickeln?

Bei mir hat sich die Neigung nicht entwickelt. Sie war einfach da. Was es brauchte war eine kurze mehr oder weniger zufällige Handlung, die das bei mir aus dem Schlaf rüttelte.

Damals war ich 21.

Die Person die das geweckt hat war nicht viel älter als ich. Aber ich glaube nicht dass es einen Unterschied gemacht hätte.

Was sich entwickelt sind bestimmte Fähigkeiten, und auch die Sucht nach mehr Schmerz, nach mehr endorphincocktail im Blut *zwinker*

Muss sich eine dominante respektive sadistische Ader bei Männern denn erst entwickeln?

Abendliche Grüße perceneige
Muss sich eine dominante respektive sadistische Ader bei Männern denn erst entwickeln?

Nun ja, ich denk da an meine.. die war zwar latent vorhanden, aber es brauchte dann doch einige Zeit bis ich sie akzeptieren konnte, vor allem die domimante Ader. der Sado war sehr viel früher am Start.
Ja, das akzeptieren, dass da etwas ist, das annehmen. Das muss man wahrscheinlich erst lernen.

In sofern ist es unter diesem Aspekt vielleicht eine Entwicklung.
Entwicklung bei Mann...
Wenn ich von mir ausgehe, muss Mann erst einmal die „gute“ Erziehung abschütteln *smile*

„Man schlägt Frauen nicht“, „sie sind das schwache Geschlecht“, der anerzogene Beschützer usw.
Selbst dann taste (zumindest) ich mich immer noch bei neuen Partnerinnen langsam ran um zu sehen, wie weit ich gehen kann.

In so weit findet schon eine Entwicklung statt.
*****ka9 Frau
846 Beiträge
....neuer Partner war für mich auch bisher immer neue Aufgaben. Andere Wünsche. Aufeinander einstellen und einlassen. Mir wird anderes zugetraut. Bleibt also spannend und lernen hört sowieso nicht auf. Mal die dominante Seite pflegen mal andere...
**********Echo2 Mann
251 Beiträge
SM - Neigungen bei jungen Frauen
Gerade wenn eine junge Frau in diese Richtung tickt sucht sie einen Mann der ihr Vertrauen, Zuverlässigkeit und Halt geben kann. Ein deutlich älterer und erfahrener Mann kann das in der Regel viel besser als ein Kerl in ihrem Alter der weniger Erfahrung hat und sich noch austoben muß. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich das junge Frauen ausserdem eine Macht und Überlegenheit des Partners spüren wollen die aus Lebenserfahrung und nicht aus Macho-Gehabe oder dem Lesen populärer Romane resultiert.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Mein Eindruck aus Profilen
ist, dass sie eher die eierlegende Wollmilchsau im Ferkelalter suchen. Junge Frauen im ersten SM-Begegnungsalter machen sich selten klar, dass es mehr geben könnte, als das, was der zwei- drei Jahre ältere Macho ihnen zu bieten hat. Meist geraten sie so an den Erstbesten statt an den Besten. Ich finde das aber gut so, denn dann bleiben die wenigen übrig, die mit Bedacht daran gehen, einen Top zu wählen, der ihnen das Passende bieten kann.
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