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Warum stehen Frauen auf verheiratete Männer?

@****on

*lach* NEIN! *g*

Aber diese gewisse Ausstrahlung, zu WOLLEN - wie könnte da ein Ehering die unsichtbare Grenze ziehen, die er ziehen sollte?
Die Grenze ergibt sich einfach aus diesem:
Für mich sind vergebene Menschen ein echtes No-Go
Da kann der Ehemensch so WOLLEN, wie er will, oder?
Hmmm...jein.

Ich für meinen Teil würde nie mit verheirateten / vergebenen Menschen was anfangen (abgesehen von den oben genannten "Ausnahmen")

Aber ich kenne durchaus Leute, die anders denken. Und da vertrete ich ganz klar folgende Meinung: Die Verantwortung liegt auf derseite derjenigen, die den Ehering TRAGEN. Die geraten in Gewissenskonflikte (oder leider Gottes, viel zu oft eben auch nicht). Die tun ihren Partnern weh.

Und auch wenn die betrogenen Partner ihren Hass eher gegen die Affäre richten, so ist das in meinen Augen lediglich ein Abwehrmechsnismus. Den Menschen zu hassen, den man doch eigentlich liebt, obwohl der einem solchen Herzschmerz bereitet hat, das passt einfach nicht ins Konzept (auch nicht ins Selbstkonzept).

Die Affäre dagegen ist lediglich eine austauschbare Projektionsfläche.

Damit will ich jetzt nicht sagen, dass ich es toll finden würde, wenn meine Freundin plötzlich mit einem Verheirateten rummachen würde. Aber ich fände ihr Verhalten wesentlich weniger verwerflich als seins.
Seh ich auch so. Verantwortlich für den Ehepartner ist stets der andere Ehepartner, niemand sonst. Warum auch sollte ein Dritter einen Teil der Verantwortung tragen, die gar nicht für ihn gedacht ist? Wer es anders sieht, entmündigt damit den fremdgehenden Ehepartner.

Aber - sind nicht Singles VIIIEL attraktiver als Ehemänner/frauen?!
Weil: Ehrlich, frei, ohne Stressleute im Schlepptau...
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
mmhhh....

vielleicht deshalb, weil frau weiß, wo er an weihnachten hingehört!
*haumichwech*
Aber - sind nicht Singles VIIIEL attraktiver als Ehemänner/frauen?!

Nicht für Trophäenjäger. Und die gibt´s sowohl in weiblicher als auch in männlicher Form.
Also stehen Frauen gar nicht auf verheiratete Männer. Dies tun nur die Trophäenjägerinnen unter ihnen.

Warum jagen Menschen Trophäen? Ich vermute: Zur Selbstbestätigung. Gut, wer's halt braucht *nixweiss*
Nö. Trophäen sammle ich nicht. Sammeln ist eh nicht so meins. Da muss man immer so viel wegschmeissen, hinterher...

Aber meiner Erfahrung nach klammern verheiratete Männer oder zumindest stabil liierte Männer nicht so.

Ich hatte mal einen ziemlichen Driss mit einem, der nach einigen Wochen sehr netter, entspannter Affaire beschlossen hatte, dass ich wegen ihm jetzt meinen Mann verlassen soll, weil er eigentlich viel besser zu mir mir passt. Trotz vorhergehender Absprache bezüglich der beziehungstechnischen Rahmenbedingungen.

Bis ich den von der Backe hatte, das war schon ziemlich anstrengend.

Insofern stehe ich Single-Männern immer mit einer gewissen Reserviertheit gegenüber.
Ok, verheiratete Männer sind attraktiv für...

• Trophäenjägerinnen
• Frauen, die selbst verheiratet sind und eine Affäre möchten

Fehlt noch was?
• Frauen die nicht liiert sind und nichts Festes suchen
• Frauen, bei denen die Liebe halt einfach irgendwo hinfällt, weil sie es nicht steuern können, wo sie hinfällt...

Öhm.

Kann jemand sowas steuern? Ich meine: richtig? Bewusst? Rational entscheiden: in den verliebe ich mich jetzt nicht?

Fände ich beeindruckend!

Ich könnte das nicht *g*

Ich würde mir jetzt zwar aktiv keinen Single-Mann raussuchen - aber, hey! wenn ich mich verknallen würde, dann wär's einfach so.

Der gesetzliche Familienstand hat meiner Erfahrung nach nichts mit den eingebauten Beuteschemata zu tun. Der fällt, mindestens bei mir! eher in den Bereich Koinzidenz.
Für mich ist "verheiratet" ein fetter Minuspunkt, aber so was von fett.

Natürlich kann man nie wissen, was einem so im Laufe des Lebens noch alles passiert (Liebe tut was sie will, blabla...) - aber mir genügt es, ein Mal auf einen verheirateten Mann hereingefallen zu sein, der mir gegenüber so tat, als wolle er sich sowieso demnächst scheiden lassen.

Sonst wäre ich vielleicht trotzdem ein oder zwei Mal mit ihm im Bett gelandet, aber wenn ich gewusst hätte, wie die Dinge wirklich liegen, dann hätte ich das Verhältnis früher beendet - und nicht erst nach einem Dreivierteljahr.

Nicht in erster Linie wegen der betrogenen Frau, sondern aus Selbstschutz.

Die Situation der Geliebten eines verheirateten Mannes ist zumindest dann reichlich beschissen, wenn sie ernsthaft in ihn verliebt ist.

Wie oft kann man denn schon eine ganze Nacht oder gar ein Wochenende zusammen verbringen, wenn eine/r von beiden eine gemeinsame Wohnung mit einem Partner hat, der nichts davon wissen darf?

Da ist doch höchstens Spielraum für ein paar Quickies und alle Jubeljahre mal eine gemeinsame Nacht, wenn man sich am Ort der Dienstreise ein Hotelzimmer nimmt.
Die Situation der Geliebten eines verheirateten Mannes ist zumindest dann reichlich beschissen, wenn sie ernsthaft in ihn verliebt ist.

Naja, ernsthaft verliebt bin ich ja schon - ansonsten würde ich nicht mit einem Mann in irgendwelche Intimitäten einsteigen.

Aber natürlich ist es immer ein bisschen unglücklich, wenn die Partner in einer egal wie gearteten Beziehung unterschiedliche Ziele verfolgen und Vorstellungen haben.

Das hat aber eigentlich nichts damit zu tun, ob es sich dabei um verheiratete oder unverheiratete Leute handelt. Sondern einfach mit der Unvereinbarkeit der Wünsche, Vorstellungen und Erwartungen.

Auch ein Single-Mann kann schliesslich eine gewisse Unverbindlichkeit bevorzugen.
@Shadow_of_io
Auch ein Single-Mann kann schliesslich eine gewisse Unverbindlichkeit bevorzugen.
Schon klar, aber bei einem Single-Mann merkst du das schneller, ist ja schließlich "ohne Not".

Bei einem verheirateten Mann denkst du dir vielleicht: "Im Grunde spricht es ja für ihn, dass er seiner Familie nicht weh tun will". Ging mir jedenfalls so. (Dabei merkt die Ehefrau in solchen Fällen wohl meistens auch, dass irgendwas nicht stimmt und ist entsprechend frustriert, was dann mitunter auch die Kids abkriegen.)

Bei einem Single-Mann, der dich auf Distanz hält, weißt du sofort, dass er keinen Bock auf Nähe und Verantwortung hat. Da gibt es keine "mildernden Umstände" von wegen Familie.

Aber wenn du in einen verheirateten Mann verliebt bist, dann legst du vielleicht erst mal alles zu seinen Gunsten aus. ("Er lässt mich ja nicht aus Spaß am langen Arm verhungern, sondern weil er seiner Familie gegenüber kein Arsch sein will", etc.) Stimmt ja vielleicht auch zum Teil. Aber wo bleibst du dabei? - Du musst halt dein persönliches Limit kennen.
Sobald ich merken würde, dass ich jemand vor eine solch unangenehme Zwickmühle stellen würde, die Entscheidung zwischen Freiheit und mir oder Familie und mir, und erkennen würde, dass das eine Belastung ist, würde ich mich so oder so zurückziehen.

Die Sache ist einfach die, dass eine Beziehung, die darauf hinausläuft, dass jemand was aufgibt,das er nicht aufgeben will, meiner Meinung nach ihren Sinn verfehlt.

Der liegt meiner Auffassung eher in einer Bereicherung, als der Gefahr einer Verarmung des Lebens.

Aber im Prinzip singen wir vom selben Blatt, liebe @****la. Du möchtest, dass dein Partner dasselbe will wie du, und ich möchte dasselbe.

Nur sind unsere Ziele eben unterschiedlich.
Sehr schwieriges Thema!

Meine Erfahrung ist eher die, dass bei machen Frauen der Jagdinstinkt geweckt wird, sie sich brüsten können, ich bin auch sexy für vergebene Männer, sie bei einer Affäre keine Angst vor Liebe haben muss, ...

Viele Gründe *zwinker*
Jagdinstinkt?
Ich überlege, ob ich da einen Jagdinstinkt habe... ich komm zu keinem Ergebnis... eigentlich mache ich Frauen nicht deswegen an, weil ich mir und der Umgebung bestätigen möchte, wie breitflächig ich in der Damenwelt einschlage. Ich mache das eher, weil ich, wenn ich beeindruckt bin, einfach Komplimente machen muss, allerdings auch bei Männern. Komplimente aber werden schon mal als Anmache empfunden und es kommt eine Kettenreaktion in Gang, die mir schon gefallen kann...
sie bei einer Affäre keine Angst vor Liebe haben muss, ...

staun

Kann man Angst vor der Liebe haben...?
na klar,
du weißt sicher auch @****ow wie weh es tut, wenn deine Liebe verschmäht wird...
Dann ist es doch normal Angst vor Liebe zu haben... wenn man spürt, dass sie vom gegenüber eventuell nicht erwidert wird.

Du hast doch selbst (Angst vor Liebe?) keine Lust darauf von einem Single Mann umklammert zu werden, weil du doch nur eine lockere Affaire möchtest...
Darauf bezog sich wohl auch @**********iegen
Es ist bei mir eher Angst vor Problemen, die sich aus einem gewissen Besitzstreben ergeben.

So richtig den Zusammenhang mit Liebe würde ich da nicht sehen wollen.

Die Emotion "Liebe" ist eigentlich was wirklich sehr sehr schönes, meiner Erfahrung nach.

Die Angst vor dem Schmerz am Ende einer Beziehung, oder davor, verschmäht zu werden, kann ich durchaus verstehen, allerdings würde ich ihn nicht der Liebe zurechnen, sondern eben dem Verlust oder der Enttäuschung. Eher den Risiken und Nebenwirkungen der Liebe, also.

Aber ich kapier was du meinst - dankeschön *g*
@Shadow
würde "Liebe" nicht als Emotion, sondern als Gefühl bezeichen. Und ich glaube nicht, dass unsere Gefühle von Familienzustand abhängig sind
******ber Mann
493 Beiträge
?
Ich weiss, dass manche Männer Alles mitnehmen, aber dass Männer gezielt nach verheirateten Frau Ausschau halten, ist Unsinn.Viele Männer nehmen eben Alle, was es zu nehmen gibt und bietet sich eine verheiratete Frau an, wird eben auch sie...
Aber speziell danach suchen, oder als Vorliebe... - das gibts nur umgekehrt. Lies doch mal die Berichte im Forum - wieviele Frauen geben Vorlieben für verheiratete Männer an ? Dann schau mal nach, ob es auch ein oder zwei Männer gibt, die verh. Frauen bevorzugen.
Witzig finde ich aber auch, dass Frauen eben ohne Rücksicht in Familien dringen, aber später dann ernsthaft von IHREM Mann dann Treue erwarten.
Warum steht wohl auch in fast jeder Frauenzeitschrift, wie toll ein Seitensprung ist und was Frau beachten sollte und wie Frau es am besten geheim hält ? Bei den Männer gibts auch 2 - 3 solche Magazine, aber bei den Frauen wir in 30, 40, 50 oder noch mehr Zeitschriften immer wieder dafür plädiert.
Und in meinen Augen (auch die von Freundinnen und Freunden) sind Pärchenabende oder Swingerclubs die eine Sache, aber wenn man sich ein verheiratetes "Gegenüber" sucht, dann muss man davon ausgehen, dass es ein Fremdgehen ohne Wissen des anderen Partners ist. Und das ist OK ??
Ach
... vielleicht sollten wir alle liebgewordenen, bequemen Vorstellungen über Bord werfen, die wir zum Thema "Treue" haben. Wie immer wieder gerne belegt wird, ist der Mensch einfach von der Anlage her nicht monogam. Amseln oder Schwäne schwören sich keine Treue - sie sind monogam, weil sie nicht anders können. Wir hingegen können offenbar nicht ohne Sex an diversen Fronten.

Treue als kulturelle Erfindung aus einer Mentalität des Besitzdenkens ist vielleicht viel zweifelhafter, als wir denken. Schon Erich Fromm zeigte, dass das "Haben" eine tote Angelegenheit ist, die das "Sein" im Sinne eines lebensvollen Daseins ausschließt.

Mein Vorschlag: Verzichten wir auf Treueverträge a la Ehe! Leben wir mit denen zusammen, die wir mögen oder lieben, gehen mit ihnen ins Bett, aber darüber hinaus auch mit diversen Bäckereifachverkäuferinnen oder Chemielaboranten. Und hören auf zu fordern, der andere solle sein "Sein", sein LEBEN bitte bleiben lassen. Eine neue Art des Denkens für die gesamte Gesellschaft... warum eigentlich nicht?
@ Trigon
Es gibt tatsächlich monogam veranlagte Menschen, aber nicht alle von der Sorte erwarten auch von ihrem Partner sexuelle Monogamie.

Manchen reicht es, wenn sie emotional und sexuell die Nummer 1 für ihren Partner sind, bzw. wenn ihr Partner es schafft, ihnen trotz anderer Liebeleien noch genug Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen. Ich kenne solche Menschen, das gibt's wirklich.

Nur Lügner und "serielle Monogamisten", die immer gleich alles hinschmeißen, wenn der Jagdtrieb ruft, stehen nicht so hoch im Kurs.
unkompliziert
Ich würde mal sagen - wenn jemand was mit einem, bzw. einer Verheirateten anfängt, ist das schon ein Zeichen, dass was in der Ehe nicht stimmt. Meist ist es der Sex, der nicht mehr so aufregend ist, wie am Anfang. Die meisten fangen mit Verheirateten was an, wenn sie schon ziemlich lang zusammen oder schon sehr lange verheiratet sind.
Gesetz des Falles, beide sind verheiratet - ist es einfach zu erklären
1. der Reiz des Verbotenen törnt ganz schön an
2. der Partner gibt sich sehr viel Mühe beim Sex und läßt seine Fantasie freien Lauf - natürlich, um zu gefallen
3. das Klammern fällt flach
4. man hat guten Sex und beide sitzen im selben Boot.

Natürlich sind da auch gravierende Nachteile
1. er oder sie - man hat sie nie alleine
2. -das ständige Belügen des Partners geht ganz schön an die NIeren.
3. man hat nicht immer Zeit - und die Uhr ist der ständige Begleiter
Das schlimmste Szenario ist aber - man verliebt sich. Das geht gar nicht -. das ist immer mit seelischen Schmerzen verbunden
Übrigens kenne auch ich solche Exemplare, die am WE ständig Mädels abschleppen - aber zu Hause die besten Ehemänner sind und ihre Ehefrauen verwöhnen - denen geht es wirklich nur um den Sex, den sie offensichtlich zu Hause nicht, bzw. sehr selten bekommen.
Das muß aber jeder selber berurteilen . wenns sonst paßt, warum nicht
Ich würde auch niemals nie sagen (wobei ich ja selber eine Affaire mit so einem Mann hatte)
Ich würde auch niemals nie sagen (wobei ich ja selber eine Affaire mit so einem Mann hatte)
Es kommt darauf an, wie viel du als Frau selbst mit dem Mann teilen willst. Wenn du sowieso keinen gemeinsamen Alltag willst, weil sich die Gefühle da schnell abnutzen können, dann ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit, die er sich frei schaufeln kann, und du bist glücklich mit ihm.

Aber wenn es nur für ein oder zwei Quickies in der Woche reicht und eine gemeinsame Nacht vielleicht drei Mal im Jahr möglich ist, wird auch eine "überzeugte" Geliebte sehr schnell frustriert sein.

Wer eigentlich selber mit dem Mann Haus und Hof teilen will, sollte sich nicht auf die Rolle der Geliebten einlassen.

Klar gibt es Männer, die ganz gezielt den Eindruck erwecken, ihre Scheidung stünde kurz bevor - aber da muss sich die Geliebte halt ein Limit setzen, wie lange sie das glaubhaft finden will.
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