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Erfahrungen mit der Beschneidung

Ich
*******itch
13.518 Beiträge
Abstumpfung
Es ist ja allgemein bekannt, daß die Sensibilität der Eichel durch eine Beschneidung nachlässt - weil sie dann nunmal ungeschützt ist.
Abstumpfung
Also ich merk da keinen Unterschied.
Abstumpfen
Naja, wahrscheinlich hast du recht, aber ich kann
Leider nicht so wirklich mitreden, da es
bei mir schon über 40 Jahre her ist.
Aber glaub es oder glaub es nicht,
da ist noch genug Gefühl, das reicht mir
so *g*
***72 Mann
16 Beiträge
Meine Erfahrung
Ich habe mich mit 35 Jahren beschneiden lassen. Es war nicht wirklich medizinisch Notwendig, da meine Vorhaut die Eichel auch im erregten Zustand geschützt hatte.

Daher war die Beschneidung an sich okay, aber die Zeit der Verheilung war nahezu unerträglich. Angefangen mit dem ersten Tag, mit Druckverband und meiner täglichen Morgenlatte. Die folgenden Stunden bzw. Tage waren recht schmerzhaft, da die Eichel bis dahin immer geschützt war.

Nach ungefähr 2 Wochen war jeder Schritt ein positives Erlebnis, aber an Sex oder selbst Hand anlegen war nicht zu denken...

Mindestens 3 Monate habe ich gebraucht, um dann meine erste sexuelle Handlung zu erfahren. Dieses orale Vergnügen war von kurzer Dauer. Die damalige Partnerin war ziemlich überrascht, da ich nach wenigen Minuten wieder bereit war.

Meiner Meinung nach würde ich mich in diesem Alter nicht beschneiden lassen, nur damit es untenrum besser aussieht. Die Verheilung war einfach zu krass, obwohl ich jetzt natürlich glücklich darüber bin.
@mc_72
Hi,

3 Monate für die Heilung ist echt lang.

Normalerweise sollte nach spätestens 3-4 Wichen alles verheilt sein.


LG
Ich
*******itch
13.518 Beiträge
Normalerweise sollte nach spätestens 3-4 Wichen alles verheilt sein.
Bei Kinder und Jugendlichen schon.... *g*
Bei Erwachsenen dauert die vollständige Abheilung normalerweise dann aber doch so 8 - 12 Wochen....
***72 Mann
16 Beiträge
@ Two_Faces_27
Danke für die Info...
Hätte ich mir eigentlich denken können, dass da was nicht stimmt... *gruebel*
******n74 Mann
4 Beiträge
Meine Erfahrung
Aufgrund einer medizinischen Zirkumzision (ich habe beim Pinkeln eine Gießkanne in Händen gehalten, die beim Verkehr extrem rot wurde) bin ich im Alter von 26 Jahren beschnitten worden. Heute bin ich 40.
Meine Erfahrung damit. Der Sex ist langweiliger und wenig intensiv für mich, dafür konnten sich meine Partnerinnen nie beschweren.
Sie kamen immer auf Ihre Kosten. Ich leider nicht. Teilweise wegen meiner Veranlagung, die ich bisher geheimhielt, teilweise wegen der Unlust. (Hey warum muß ich jetzt unbedingt? Hauptsache Sie hat Ihren Spaß) habe ich das auch nie forciert.
Ich habe sehr wenig Gefühle beim GV, nur der AV und gröber bringt noch sowas wie Gefühl für mich mit.
Ein BJ kann noch so toll sein, ich kann ihn nicht mehr ausreichend würdigen. Alle Beziehungen die ich seither hatte, waren ständig auf das Wohl der Partnerin fixiert. Weil die Partnerinnen alle gerne mal verwöhnt wurden von mir.
Auf mich bezogen heißt das: die Frau hat ihren Spaß und sie wird mir irgendwann versuchen einen runterzuholen - was nicht wirklich funktioniert. Ja auch Männer können sowas wie eine Orgasmus vortäuschen. Es reicht wenn es feucht ist.
Alternativ kann ich immer noch mit mir selber solange rumspielen, bis ich auch mal zufrieden bin.
Fazit: Zirkumzision ist SCH - nie wieder, und wenn der Penis rot und dick wird, dann haltet es einfach aus oder stopft ihn in Kamillentee, dann wirds schon wieder.
****lm:
Fazit: Zirkumzision ist SCH - nie wieder

das tut mir sehr leid für Dich...

aber in meiner ethnischen Umgebung sind ALLE Männer beschnitten - und jedem von ihnen macht Sex noch sehr viel Spaß!

Bedenke:

alle Juden und 95% der Moslems, 70% der Amerikaner usw. leben ohne Vorhaut...

Vielleicht liegt Dein Problem wirklich woanders?
******n74 Mann
4 Beiträge
das tut mir sehr leid für Dich...aber in meiner ethnischen Umgebung sind ALLE Männer beschnitten - und jedem von ihnen macht Sex noch sehr viel Spaß!
Bedenke:alle Juden und 95% der Moslems, 70% der Amerikaner usw. leben ohne Vorhaut...Vielleicht liegt Dein Problem wirklich woanders?

Ja wahrscheinlich bin ich zu deutsch? (frozzel) Und ich geb dir hast recht, allein die Beschneidung ist es mit Sicherheit auch nicht. Darüber was da noch alles passiert ist, möchte ich hier nicht reden.
Aber meine Erfahrung mit der Beschneidung allein, und was danach kam, das bedeutete auch, daß weniger Gefühl etwas mit abstumpfen zu tun hat.
Härter, schneller, weiter, perverser ist kein Ziel, wenn einem wie mir dabei das Gefühl fehlt, daß es so richtig ist und paßt. Die Beschneidung wurde aufgrund meiner damaligen Ehefrau durchgeführt. Danach war nichts mehr richtig.
******an4 Mann
92 Beiträge
Ich wurde als Knd mit 6-7 Jahres wegen einer Phimose beschnitten, insofern kenne ich nicht das Gefühl der Sexualität mit Vorhaut, bin nunmal ohne aufgewachsen.
Zum einen finde ich es ästethisch ansprechender und bietet halt auch Vorteile.
Meine Ex-Partnerin (wir waren beide für den anderen die/der erste) war auch sehr zufrieden damit. BJ mochte sie sehr gerne und sagte das sie das mit Beschneidung hygienischer findet, weil sich da eben nichts unter der Vorhaut ansammeln kann.
Hinzu kommt eben das "abstumpfen" über die Zeit. Klar ist es schon irgendwo von vorteil zwangsweise kein 2-Minuten-Schnellspritzer zu sein und seine Zeit beim Sex braucht ... trotzdem ist es manchmal enttäuschend wenns nicht funktioniert in der partnerin durch vaginal oder analverkehr kommen zu können.
Wobei ich sagen muss, das da nunmal auch eine psychische Ebene ist, bei mir war sie immer enttäuscht wenn ich nicht in ihr kommen konnte oder sie mich "fertig" reiten konnte. Da verschließt man sich halt besonders weil da eben dieser "ich muss kommen weil sonst ist sie enttäuscht" Druck herrscht.
Hat trotzdem vereinzelt gereicht durch vaginal/analsex zu kommen bzw. durch ihren BJ. Ansonsten habe ich mit der hand nachgeholfen ... bis kurz vorm kommen ging es ja meistens, haperte nur an der letzten Hürde ... und dann hat sie es trotzdem in ihr bekommen, wenn auch nicht durch den Sex direkt.
********is_O Paar
1.310 Beiträge
Gewinn
Bei mir passierte es bereits im Burschenalter, 13 bin ich gewesen, als man bei mir die Phimose diagnostizierte und der Urologe zur Beschneidung riet.
Mir hat das damals nicht gefallen, die freiliegende Eichel sah für meinen Geschmack blöd aus und es war anfänglich in der Hose unangenehm.
Den Sex davor und danach kann ich nicht vergleichen, masturbiert hatte ich vorher fast nicht.

Sex hatte für mein Leben einen normalen Stellenwert und in der Beschneidung haben ich nie eine Benachteiligung gesehen.
Die "Neuentdeckung" der eigenen Sexualität vor gut 10 Jahren, hat mir gezeigt, daß für mich persönlich eher ein Vorteil durch die Beschneidung resultierte.
Als Kopfmensch erregt mich eine besondere Situation, ein Geruch, eine Berührung und meine Partnerin. Erst danach kommt der Kontakt mit dem beschnittenen Freund, der vielleicht "abgestumpfter" als vorher ist, aber länger erigiert bleibt und immer ejakuliert, wenn ich es will.
Ich kann also die Ejakulation gut zurückhalten und somit den Akt verlängern.
Es klappt bei mir beliebig, sehr gern vaginal, auch oral und anal, die eigene "feste Hand" ist nicht nötig
Kopf und Penisgefühl machen das ganz spontan.

Inzwischen finde ich auch das Aussehen angenehmer, das ist aber Geschmacksache.
Meine Partnerin empfindet das ähnlich,- dazu die unkomplizierte und gründliche Hygiene. Das haben mir schon einige Frauen davor bestätigt. *schweig*

@****lm, ich denke, daß deine Probleme nicht nur auf die Beschneidung zurückzuführen sind. Das ist hier aber nicht die Kernfrage.

Als Fazit,-
die Beschneidung im Jugendalter war für mich und mein Sexualleben ein Gewinn.


ER
******e38 Paar
11 Beiträge
Meine Erfahrungen....
...also bei mir geschah das mit der Beschneidung im Alter von 21/22 Jahren. Nach einem Sexabenteuer musste ich feststellen dass das Bändchen unterhalb der Eichel eingerissen war, was widerum starke schmerzen verursachte. Natürlich war der weg zum Urologe schnell gemacht, wobei ich aber auch zugeben muss das dieser gang auch etwas unangenehm war (damals). Nach der Untersuchung riet der Doktor mir zu Beschneidung, erwähnte aber auch noch eine andere Möglichkeit damit umzugehen. Ich hatte mich was das Thema Beschneidung anging, bis zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht auseinander gesetzt gehabt, wollte aber auch nicht das Risiko eingehen nochmal so einen einriss zu riskieren. Die OP verlief, aus meiner sicht zwar gut, muss aber auch zugeben - etwas schmerzhaft. Entweder hatte die Betäubung nicht ganz gesessen oder war da zu dem Zeitpunkt empfindlicher keine Ahnung. Ich habe recht viel von den Schnitten und dem nähen später - schmerzhaft wahrgenommen.

Die ersten Wochen nach der Op, waren recht seltsam für meine Person gewesen. Die Empfindung für mich war, massig oberflächig - sprich, enge boxershorts sorgten für den Anfang dafür das ich jede reibung spürte und somit eigentlich ständig unter strom stand. Rückblickend war es nicht ganz so angenehm, wobei ich sagen muss das sich das ganze natürlich bis heute geändert hat, es hatte nur eben seine Zeit gebraucht. Ich behaupte 2-3 monate war ich also recht unglücklich über die Situation. Vom aussehen her hatte ich damit kein Problem, die Empfindung hatte sich jedoch geändert. Die Eichel war schneller reizbar bzw war ohnehin die ganze Zeit gereizt. Der erste Sex mit dem neuen gewandt, verlief daher auch zunächst etwas zügiger als erwartet. Dieser Zustand hielt 3-4 Monate bis es endlich abklang und auch enge shorts/jeans kein Problem mehr darstellten. Ich würde sagen das es heute sogar besser ist, als wie mit Vorhaut. Daher kann ich da meinem Vorredner auch ebenso nur zustimmen, was den Gewinn angeht.

Auch meine Frau empfindet es, mit eine Mann der beschnitten ist, als einen anderen sex als wie mit einem Mann der unbeschnitten ist, was natürlich für mich von Vorteil ist. Sei es nun aus Hygienischen Gründen was Frauen wahrlich oft angeben (so auch meine...), als auch aus ästhetischen gründen - als auch die länge des Aktes an sich (meine frau).

Kann also Persönlich auch nur jeden raten sowas in Angriff zu nehmen.
@liebundbrav
Hi,
hast du jetzt die 2. OP schon machen lassen?

LG
Nein, frühestens nach sechs Monaten vorher macht das kein guter Arzt. Und ob ich es machen lassen kommt auf. Alles funktioniert sehr gut.

Und bei dir?
Wolltest doch Bilder schicken. Hast doch meine mailadresse bekommen.
@lovecouple1001
Hi,
du hast dich doch 2mal operieren lassen.
Ich muss es bei mir auch korrigieren lassen.
Suche noch einen guten Arzt.
Kannst du mir vielleicht weiterhelfen und dich mal bei mir melden.
Wäre echt klasse wenn dir mal ne Clubmail schreibst.

LG
Ich musste im letzten Moment vor der einsetzenden Pubertät wegen einer Phimose beschnitten werden, ähnlich wie bei SM_Paradis_O. Da alles sehr sauber aussieht, scheint es im Nachhineine kein pfusch gewesen zu sein, und ich bin weiterhin sehr empfindlich, auch wenn ich leider keinen richtigen vergleich mit Vorhaut hab. Da oft davon zu hören ist, das beschnittene Männer 'unempfindlicher' sind, scheine ich dieses Kapitel überlesen zu haben... Es kann auch ohne große Erregung sehr schnell gehen.
Lichen Sclerosus
Hallo!

Ich wurde im Alter von 20/21 Jahren beschnitten, und zwar, weil ich eine Vorhautverengung aufgrund eines Lichen Sclerosus hatte. Wir - mein Hausarzt und ich - haben es erstmal mit einer Kortisonbehandlung versucht, die aber nicht so viel gebracht hat.

Ich habe die eigentliche Vorhautamputation dann bei einem niedergelassenen Chirurgen machen lassen. Der sagte mir, dass er entweder radikal alles wegschneiden oder Vorhautbändchen und ein Stück Vorhaut dranlassen könnte.

Der Chirurg sagte mir auch, dass bei letzterer Variante das Risiko etwas größer sei, dass der Lichen wiederkommt, aber mir erschien das als die erträglichere Variante, hing doch meine Vorhaut nicht nur an mir sondern ich auch an ihr. *zwinker*

So habe ich noch ein Stück Vorhaut - im schlaffen Zustand ist die Eichel zu etwa der Hälfte bis zwei Drittel bedeckt - und mein Vorhautbändchen. Ich denke aber, dass diese Option sehr stark davon abhängt, wie groß der "Befall" ist und wo die Verengung liegt.

Eine Alternative zur Beschneidung - etwa einen Einschnitt zur Weitung - hatte man mir damals nicht präsentiert, aber ich vermute, dass das sowieso nicht gegangen wäre, da sich die Vorhaut nicht nur verengt, sondern durch den Lichen auch oberflächlich verhärtet hatte.

Ich weiß nicht mehr, wie lange genau ich nach der OP warten musste, bis "Er" wieder "einsatzfähig" war. Ich glaube, es waren so um die 4 Wochen. Ich kann mich auch noch an eine kleinere Komplikation erinnern: An der Naht hatte sich eine kleine Nekrose gebildet. Das tote Gewebe löste sich irgendwann auf und der Rest verheilte ohne Rückstände oder sonstige Probleme.

Was die Empfindungsfähigkeit angeht, habe ich nur den Vergleich zum "Handbetrieb". Ich kann mich erinnern, dass das vordere Stück der Vorhaut - also das, was abgeschnitten wurde - etwas empfindlicher war als das, was ich jetzt noch übrig habe. Das vermisse ich manchmal, aber insgesamt würde ich nicht sagen, dass ich wesentlich unempfindlicher geworden wäre.

Dadurch, dass noch Vorhaut übrig ist, hat sich beim Masturbieren auch nicht viel geändert.

Ich habe mir das nicht ausgesucht, und wenn es nicht medizinisch notwendig gewesen wäre, hätte ich es auch nicht getan. Es aus ästhetischen Gründen machen zu wollen, kann ich nicht ganz nachvollziehen, gerade weil jeder chirurgische Eingriff ein nicht von der Hand zu weisendes Komplikationsrisiko mit sich bringt, aber wie heißt es so schön: Jede Jeck is anders!

Ich bin auch recht froh, dass meine Eltern mich nicht aus - ich sage es mal vorsichtig - "anderen" Gründen vorher schon haben beschneiden lassen, da ich so zumindest noch zum Teil "intakt" bin.

Ansonsten: Mit einer Vorhautverengung so bald wie möglich zum Arzt! Scham oder Ähnliches ist da kein guter Ratgeber. Ich habe zu lange gewartet, und mir dadurch vielleicht die Möglichkeit genommen, das medikamentös zu lösen.

Grüße,
Wolkenjunge
Feel good
Ich musste mich Anfang 30 aufgrund wiederkehrender Bändchenrisse und Vernarbung der Vorhaut beschneiden lassen, die Heilungszeit hat einige Wochen gedauert und der erste Orgasmus ganz vorsichtig nach über 2 Wochen war eine Befreiung. Sex ging irgendwann wieder und es war ein anderes Gefühl das bis heute einfach besser ist. Es dauert eine Zeit und es findet eine gewisse Abstumpfung statt die aber kein Verlust sondern eher eine neue Steuerbarkeit ermöglicht. Man kann den Zeitpunkt besser lenken wann man kommt und es hinaus zögern aber auch genauso kommen wenn man erregt ist, im wesentlichen ist das auch eine Kopfsache. Probleme gibt es eher wenn die Frau sehr feucht ist und dadurch nur wenig Reizung besteht oder wenn man zu dicke Kondome verwendet die ebenfalls eine reizhemmende Wirkung haben, dann kann es vorkommen das man später oder schwieriger kommt. Aus meiner Erfahrung ist der Kopf oder Gedanken doch eher das größte Problem statt eine Beschneidung und gegen zuviel Feuchtigkeit hilft einfach mal ein Papiertuch und dann weiter machen und gute Kondome gibt es auch. *zwinker*
@Inadiblue
Hi,

das es bei zu dicken Gummis Probleme geben kann verstehe ich.
Aber das es Probleme gibt wenn die Frau zu feucht ist höre ich jetzt zum ersten Mal.


LG
**57 Mann
7.410 Beiträge
Ich kenne es auch, daß bei allzu viel Feuchte man(n) wieder etwas weniger wahrnimmt, weil es zu sehr flutscht.
Ich kenne es genauso, wie Inadiblue es beschreibt.
Ist bei mir auch so
Zu trocken nix
Zu feucht nix
War vorher einfacher
Beschneidung
Das Thema Beschneidung, war bis jetzt für mich bedeutungslos.
Über die Rituale und Bräuche von Juden und Moslime zur Beschneidung, war für mich noch nie von Interesse.

Ich stehe zu keinem Glauben!

Nun ja. In wenigen Wochen, werde ich es aus medizinischen gründen selber erfahren.

Was mir am meisten sogen macht, ist die Reaktion von den Menschen die mich ohne Mütze sehen.

Sei es auf Arbeit beim Duschen, in der Sauna oder am FFK etc.

So etwas, beschäftigt einem.
Fieling61
du lässt es aus medizinischen Gründen machen, ok.
War bei mir auch so.
Ansonsten lass es.
Es funktioniert alles immer noch. Aber es ist anders als vorher.
Schlechter besser?
Anders eben.
Ich kann länger, ich kann es besser steuern, ich habe andere Gefühle.
Die Gefühle sind bei mir definitiv weniger lang anhaltend nach dem orgasmus. Dafür kann ich bald wieder. Nachteilig auch das es nach einem orgasmus der zeite oder Dritte nicht so einfach zu erreichen ist. Der Schwanz ist halt unempfindlicher.
Das ist das einzige was ich als nachteilig empfinde.
Ansonsten lass dir mit allem Ca. Sechs Monate Zeit.
Dann ist es normal.
Die heilungsphase die Narben die Verhärtungen die Schwellungen die Gefühle.
Von drei vier Wochen wie hier manche schreiben ist nicht daran zu denken. Schneide dir ordentlich in den Finger und schau mal wann es Tipp top verheilt ist. Wenn die Nerven wieder Funken usw.
Viel Erfolg es wird anders aber nicht wirklich schlechter
Geiler guter Sex ist Kopfsache
Lg
Fr.
liebundbrav
Danke, für den Beitrag zu meinem.

Ich muss es machen lassen. Auf Grund der Größe und des Umfangs meines Penis, gibt es Probleme mit der Haut. Das Vorhautbändchen, ist bei mir zu kurz und führt bei einer Eruption zu schmerzen und Entzündungen am Eichelrand.
Es ist für jedem Mann, ein schockierendes Erlebnis morgens, mit schmerzen und von Lymphflüssigkeit gefülltem Penis zu erwachen.

Ich habe sieben Tage, Antibiotika ein genommen, ohne erfolg.

Ich fühl mich so was von scheiße, das glaubt mir kein Mensch.
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