das ist unterschiedlich Kommt auf mein Gefühl und den Gegenüber an Wenn etwas geschieht, wo mein Alarmsystem losgeht, dann ziehe ich mich automatisch zurück, auch wenn mir mein Kopf sagt, dass ich mich nicht zurückziehen brauche oder muss. Aber das ist irgendwie eine automatische Aktion.
Ich mag Menschen, die auf andere zugehen können, ich bin diesbezüglich eher zurückhaltend und "Freiraum" gebend. Was aber auf andere wie Distanz wirkt. Distanz, dass man mit den anderen nichts zu tun haben möchte.
Wenn ich in einer "neuen" Situation bin, sei es eine anfängliche Beziehung, anfängliche Kontakte etc, dann bin ich erst mal distanziert. Ich nenne es nicht mal unfreundlich, aber eben distanziert.
Meine Freundin hatte unlängst einen ihr bis dato real wildfremden Mann für 6 Tage bei sich. Mich hat allein diese Erzählung erdrückt. Ich brauche die Zeit, dass ich innerlich mich Stück für Stück darauf einstellen kann. Es kann noch so schön sein, aber 6 Tage und Nächte mit einem Mann, den ich davor nie sah, das wäre mir zuviel zum "verdauen". Zuviel neue Eindrücke, zuviel zum verarbeiten, ich brauche dann unweigerlich meinen Raum für mich, das hat mit keinem Gegenüber etwas zu tun, sondern einfach mit mir, dass ich nicht so schnell einfach auf eine neue Sache einsteigen möchte, mich da auch Impulsmässig recht schnell überfordert fühle.
Ich finde das okay. Jeder ist, wie er ist. meine Freundin kann damit gut umgehen, ich und vielleicht auch du eher weniger. Wir brauchen mehr Raum
Ich mag Menschen, die auf andere zugehen können, ich bin diesbezüglich eher zurückhaltend und "Freiraum" gebend. Was aber auf andere wie Distanz wirkt. Distanz, dass man mit den anderen nichts zu tun haben möchte.
Wenn ich in einer "neuen" Situation bin, sei es eine anfängliche Beziehung, anfängliche Kontakte etc, dann bin ich erst mal distanziert. Ich nenne es nicht mal unfreundlich, aber eben distanziert.
Meine Freundin hatte unlängst einen ihr bis dato real wildfremden Mann für 6 Tage bei sich. Mich hat allein diese Erzählung erdrückt. Ich brauche die Zeit, dass ich innerlich mich Stück für Stück darauf einstellen kann. Es kann noch so schön sein, aber 6 Tage und Nächte mit einem Mann, den ich davor nie sah, das wäre mir zuviel zum "verdauen". Zuviel neue Eindrücke, zuviel zum verarbeiten, ich brauche dann unweigerlich meinen Raum für mich, das hat mit keinem Gegenüber etwas zu tun, sondern einfach mit mir, dass ich nicht so schnell einfach auf eine neue Sache einsteigen möchte, mich da auch Impulsmässig recht schnell überfordert fühle.
Ich finde das okay. Jeder ist, wie er ist. meine Freundin kann damit gut umgehen, ich und vielleicht auch du eher weniger. Wir brauchen mehr Raum