ür viele ist innerlich dann die einstellung: wenn ich liebe hat der andere zurückzulieben
.weil man es so gerne hätte und will...
Ich würde da nicht von Einstellung reden, sondern von Bedürfnis.
Lieben und geliebt werden ist ja etwas sehr existentiell Elemantares.
.das der andere das allerdings auch so sehen müßte irgnoriert man beflissen oder biegt sich die geschichte nach der eigenen nase zurecht.
Realitätsverdrängung, kann passieren.
Weitere Gedanken :
Wenn ich jemanden liebe , will ich auch zurück geliebt werden.
Selbstlose Liebe ist nicht so mein Ding.
Glaube ich auch nicht daran, dass es sowas gibt.
halte ich persönlich für ein romantisches Hirngespinst.
Klingt auch so schön Heldenhaft.
Wenn ich jemanden oder etwas liebe ohne zu erwarten/ zu hoffen
liebende Gefühle zurück zu erhalten, dann würde ich das einen Fetisch nennen.
Oder zumindest sowas, wie die Beziehung zu seinem Teddybären,
den man als Kind hatte.
Der Teddy der einen immer zuhörte und Trost spendete.
Auf den man all seine ureigenen Gefühle projezieren konnte.