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Eine neue Bindung braucht Zeit! Oder nicht?

Deswegen versucht man ja einen Partner zu finden, bei dem das nicht als Muss empfunden wird, sondern eben als partnerschaftliches Zusammensein, bei dem beide das finden, was sie wollen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Und genau das ist schwierig.

geht es eben im Grunde immer auch um Ansprüche ...
von 2 Menschen.
Um Vorstellungen... von 2 Menschen.

Ich weiß mit welchen Eigenschaften ich bei einem Menschen nichts anfangen kann
und will.
Persönlich käme ich in einer Partnerschaft nicht mit einem Menschen klar,
der Angst vor dem alleine sein hätte.
Oder ein Mensch, der mit sich selbst nichts anzufangen weiß
und sich daher oft langweilt.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Die liebevollen, innigen und liebenden Gefühle die mein Partner mir gegenüber hegt, haben in dem Fall nichts mit meiner Person zu tun.

Alle diese Gefühle bestehen nur, weil ich seine Vorstellungen erfülle und seine Bedürfnisse befriedige. Sobald etwas davon schwindet, schwinden auch seine Gefühle. Weil sie nichts mit meiner Person zu tun haben, sondern an mein Verhalten geknüpft sind.

Das ist so ähnlich als wäre ich mit jemanden zusammen, weil er Geld hat. Ich liebe ihn um seines Geldes wegen. Sobald er kein Geld mehr besitzt, erfüllt er meine Vorstellungen nicht und meine Bedürfnisse werden nicht mehr befriedigt.

Ich trenne mich um mir einen anderen Partner zu suchen mit Geld.

Das kann ja jeder mit sich machen lassen wie er will und das braucht. Ich möchte das nicht bewerten. Nur mein Ding ist es nicht.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Alle diese Gefühle bestehen nur, weil ich seine Vorstellungen erfülle und seine Bedürfnisse befriedige. Sobald etwas davon schwindet, schwinden auch seine Gefühle. Weil sie nichts mit meiner Person zu tun haben, sondern an mein Verhalten geknüpft sind.

Die uralte Frage der Menschheit : Was ist Liebe ?

Kann ich nur meine Definition zu abgeben, die da lautet : ein Gefühl.
Meine Gefühle sind ganz sicher vom Verhalten des Gegenübers abhängig, -
im Sinne von beeinflußbar .
Daher ist das Verhalten des Gegenparts, auch seine Persönlichkeitseigenschaften die das Verhalten eines Menschen mitbestimmen, für mich auch eklatant wichtig.
Aber ich sagte ja schon, für mich existiert eh keine bedingungslose Liebe.

Gefühle könne sich bei mir auch ändern, aus den unterschiedlichsten Gründen.
Mein Gefühl der Liebe kann Enttäuschung erfahren, kann sich in Luft auflösen,
kann sich in Verärgerung , Wut umwandeln.
Und all das hat nicht nur mit mir alleine etwas zu tun,
sondern eben auch mit dem Gegenpart.

Mit Geld kann man schon Gefühle "erwerben" /kaufen,/auslösen, klar.
z.B: gute Laune , eine gewisse Sorglosigkeit,
eine zeitlich bedingte "Loyalität" - zumindest sowas ähnliches, solange das Geld reicht.
Aber Liebe ?
Dass man das Gefühl der Liebe oder ein geliebt werden mittels Penunsen zahlen erreicht, daran glaub ich nicht.

Aber Geld hilft in jedem Fall, unabhängig von Liebe, sich
und (wenn man Bock drauf hat ) seinen Gegenüber, eine erfeuliche und lustige Zeit zu bescheren.
Mein, ist auch schon sehr viel Wert in diesem Leben,
das eh oftmals hart genug ist.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Die Liebe ist für mich meine innere Haltung, meine Fähigkeit.

Meine innere Haltung ist eine Konstante. Sie bezieht sich auf einen Menschen und nicht auf sein Verhalten. Deshalb ändert sie sich nicht mit dem Verhalten eines Menschen. Meine Fähigkeit ist unabdingbar um mit meinen Gefühlen umgehen zu können.

Auf dieser Grundlage entstand meine Selbstliebe. Sie beschreibt die Haltung zu mir selbst und damit auch zu denjenigen, die ich liebe. Mit der Fähigkeit, mit meinen eigenen Gefühlen umgehen zu können. Sonst gehen andere mit meinen Gefühlen um wie sie es wollen. Gefühle zu entwickeln ist für niemanden eine Schwierigkeit. Mit ihnen umgehen zu können für die Meisten sehr wohl.

Die mentale Bindung an eine Person die die eigenen Gefühle nicht mehr wunschgemäß bedient, lässt die Trennung nicht mehr so einfach zu. Die Bindung hat nicht die Aufgabe, wem oder was auch immer eine Bedeutung beizumessen. Sie schafft lediglich eine Abhängigkeit des sich nicht lösen könnens. Zumindest nicht ohne einen tiefen Trennungsschmerz, abhängig vom Grad der gedanklichen Bindung.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Deine Art zu denken ist für mich eher unverständlich.
Daher schwierig zu erfassen, was du meinst.

Fähigkeit... Ja, Liebe ist auch eine Fähigkeit.
Der Mensch ist, wie du selbst sagst, zu Gefühlen fähig.
Gefühle ( auch Liebe) sind, so gesehen,
für mich auch eine Fähigkeit die dem Menschen eigen sind.

Das Verhalten eines Menschen ist für mich Ausdruck von Individualität.
Individualität auch gleich Persönlichkeit.

Doch, ich muß schon sagen, das ist und bleibt sehr wichtig für mich.
Die Persönlichkeit , die Individualität eines Menschen.
In die verliebe ich mich eben und/oder beginne diese zu lieben -
oder auch nicht.
Wenn das nicht so wäre, dann könnte ich ja mal eben jeden lieben.
mein, nicht dass ich Menschen nicht gern hätte.
Aber ich lieb nicht jeden menschen so, wie ich es z.B: bei einem Lebenspartner vermag.
Ich will und mag auch nicht mit jedem Menschen mein Leben teilen.

Keine Probs frank un frei meine Gedanken in die Welt zu streuen,
aber das ist ja auch was ganz anderes.



Wenn Du einen Menschen liebst.
Was liebst du denn dann an ihm ?
NEWFACE
****AR Mann
1.629 Beiträge
Danke sagen
die letzen Beiträge hier im Thread
sind genau so wie ich mir intensive Diskussion
und Standortbertachtung vorstelle.
Deshalb ein DANKE in die Runde.

Nur wenn wir uns einigermaßen in unseren Vorstellungen
nähern, kommen wir in die Lage uns auch eher verstehen zu können.
Freu mich auf weitere tiefgehende Beiträge.
Gruss ACABAR
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wenn Du einen Menschen liebst.
Was liebst du denn dann an ihm ?

Mich selbst. *g*

Liebe ich mich selbst nicht, kann ich niemanden lieben. Dann bleibt mir nur das Gefühl, geliebt zu werden. Dieses Gefühl leite ich dann aus dem Verhalten eines Anderen ab. Der Andere kann sich nur ständig bemühen mein Gefühl zu bedienen. Tut er das nicht mehr, verliere ich mein Selbstgefühl, weil ich meine Wertigkeit, meine Identität über den Anderen, abhängig von seinem Verhalten beziehe.

Der Andere ist für mich ein Spiegel meiner Selbst. Konflikte die mit anderen habe, habe ich mit mir selber. Der Mensch/Partner den ich liebe, ist nichts weiter als die reale Umsetzung meiner Haltung/Beziehung zu mir selbst.

Zwei Personen die keine gesunde Beziehung zu sich selbst haben, werden aufeinander bezogen nicht viel Besseres hinbekommen, können. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass die Beziehung die ein Paar miteinander hat/führt, lediglich das Ergebnis davon ist, wo jeder einzelne der beiden in seiner Persönlichkeitsentwicklung steht.
Für mich war "Liebe auf den ersten Blick" ein Phänomen aus der Jugendzeit.

Heute ich das sehr viel aufwändiger:
Ein ONS ist eh nichts für mich, ein toller Hintern oder ein geiles Dekolleté sind keine Gewähr für Lustgefühle und "Kribbeln im Bauch" stellt sich eventuell plötzlich im Laufe eines Gesprächs ein, das irgendwie einen bestimmten Punkt trifft, ist aber zwangsläufig noch nicht die Intitialzündung für das Verliebtseins-Symptom.

Menschen haben bei mir mehr als die berühmten ersten 3 Sekunden und mehr als 1 Chance, denn jede/r hat mal nen schlechten Tag.
Ich setze auf Kennenlernen und die dafür nötige Zeit. Denn dann habe ich evtl die Möglichkeit, hinter die Fassade zu schauen. Und das dahinter ist es, was mich interessiert.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Mich selbst. *g*

Liebe ich mich selbst nicht, kann ich niemanden lieben. Dann bleibt mir nur das Gefühl, geliebt zu werden.

Nun ja, dass der mensch sich selbst lieben sollte, sollte schon eine Selbstverständlichkeit sein.
Ansonsten hätte er ja in erster Linie ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst, was sich dann natürlich auch im Umgang mit seinen Mitmenschen, auch in einer Partnerschaft, auswirkt.

Ich bin aber jetzt nicht die Verfechterin des "Entweder - Oder".
Ich halte es für völlig natürlich und normal,
dass Mensch sich selbst UND andere lieben kann.

Wobei ich denke, wenn ich mich eh nicht selbst lieben könnte, mich nicht selber für liebenswert erachte, wie will ich dann das Gefühl des geliebt werdens von anderen Menschen annehmen können ?

Du schreibst, wer sich selbst nicht liebt,dem bleibt nur das Gefühl des geliebt werdens...
Finde ich jetzt irgendwie, nach meiner Denke, doch arg widersprüchlich.
Ein Widerspruch in sich, quasi.



Der Andere ist für mich ein Spiegel meiner Selbst. Konflikte die mit anderen habe, habe ich mit mir selber.

Da ist sicher ein Körnchen Wahrheit mit drin.
Nur so pauschal kann ich das nicht sehen.

"Der Mensch erkennt sich selbst - im Umgang mit anderen."
Der Spruch ist altbekannt und hat seine Berechtigung.

Dass ich Dinge an anderen Menschen nicht leiden kann, die ich AUCH
in mir selbst trage und bei mir selbst nicht leiden kann, sicher.
Warum sollte ich auch an anderen menschen Dinge mögen, die ich an mir selbst auch nicht mag ?
Und gleich dazu gesagt, nur weil es ein paar Dinge gibt, die ich an mir nicht toll finden, heißt das nicht automatisch, dass ich meine Gesamtpersönlichkeit nicht mag oder lieben kann.
Selbiges gilt auch für einen Gegenüber.
Ich kann Dinge an einem Menschen mögen und gleichzeitig einige Dinge eben nicht gut finden.
Ist ja auch kein Mensch perfekt.
Und so kann ich auch mich selbst lieben UND andere.

Wenn ich nur mich selbst lieben würde,
bzw. nur fähig mich selbst zu lieben,
würde ich mich auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hin untersuchen lassen.
Das wäre mir unheimlich.

Die eigene Persönlichkeitsentwicklung ist generell sehr wichtig im Leben
und spielt darin eine bedeutende Rolle.
Nicht nur in einer Partnerschaft, sondern eben generell im Leben.
Entscheidet oft über Erfolg und Mißerfolg, Anerkennung, etc.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Wenn ich nur mich selbst lieben würde,
bzw. nur fähig mich selbst zu lieben,
würde ich mich auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hin untersuchen lassen.
Das wäre mir unheimlich.

Ein interessanter Aspekt.

Für gewöhnlich lieben die Meisten immer nur den/die Anderen.

Unheimlich ist mir das nicht. Eher verständlich.

Persönlichkeitsstörungen können durchaus diagnostiziert werden. Die Liebe zu diagnostizieren ist noch niemandem gelungen. Die Liebe ist ein gedankliches Konzept. Es gibt sie nicht wirklich. Für jeden von uns ist die Liebe das, wofür wir sie gedanklich halten.

Deshalb gibt es auch keine Referenz für die Liebe. *g*
Die Erfahrung hat mich gelehrt, mich nicht gleich auf jemanden einzulassen (bzw so zu tun, als würde man es können). Ich warte nun lieber länger, denn so vermeidet man auch unangenehme Auseinandersetzungen und doch recht schnelle Trennungen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Für gewöhnlich lieben die Meisten immer nur den/die Anderen.

Ich weiß nicht, was die meisten Menschen für gewöhnlich so denken, fühlen, etc.
Ich will mir auch nicht anmaßen dies wirklich wissen zu können.
Muß ich ja auch nicht, wenn ich was wissen will, kann ich nachfragen.

Auf meine Nachfrage an Dich , die da lautete:
Wenn Du einen Menschen liebst.
Was liebst du denn dann an ihm ?

Kam deine Antwort:
Mich selbst. *g*

Liebe ich mich selbst nicht, kann ich niemanden lieben.


Dann kann ich das also so verstehen,
die Liebe zu dir selbst ist gleichzeitig die Liebe zu einem anderen Menschen ?
Das WAS du an einem anderen liebst ist dann also die Liebe zu Dir selbst ?

Weil irgendwie kann ich mit deiner Antwort , auf meine Frage,
nicht wirklich viel anfangen.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
die Liebe zu dir selbst ist gleichzeitig die Liebe zu einem anderen Menschen ?
Das WAS du an einem anderen liebst ist dann also die Liebe zu Dir selbst ?

Ja, so sehe ich das.

Das ist das Selbst- und das Weltbild.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Hmmm...
und wo bleibt da die Persönlichkeit, das Wesen des anderen Menschen ?
Wozu dann überhaupt andere Menschen lieben ?
Müßte dann doch völlig genügen nur sich selbst zu lieben.

Finde ich verwirrend, deine Sichtweise.
Mir ging es hauptsächlich um den Zeitfaktor!!!
*zumthema* bitte...
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Du kannst dir so viel Zeit nehmen wie du für dich brauchst um sicher zu sein.

Jeder Mann, dem du wichtig und wertvoll bist, lässt dir alle Zeit der Welt.

Ihm geht es um dich als Mensch und nicht um deine Entscheidung.

*zwinker*
@sonne_licht
Gesagt wird dies definitiv fast immer...allerdings scheitert es an der Umsetzung! *skeptisch*
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******icht:
Jeder Mann, dem du wichtig und wertvoll bist, lässt dir alle Zeit der Welt.

Ihm geht es um dich als Mensch und nicht um deine Entscheidung.

Das halte ich für ein romantisches Ideal beziehungsweise einen verklärten Glaubenssatz. Zumindest würde ich für mich hinzufügen, dass es einem Mann (/Menschen) auch - und in erster Linie nur - um sich geht. Und als solcher trifft er Entscheidungen. Das heißt nicht, dass Madame sich nicht alle Zeit der Welt nehmen darf. Nur, dass ich in ebendieser eben auch Entscheidungen treffe(n kann).
@Versuchender
Gleiches Recht für ALLE!
Ich würde meinem Gegenüber auch freie Entscheidungswahl lassen...
********nder Mann
2.896 Beiträge
****ika:
Ich würde meinem Gegenüber auch freie Entscheidungswahl lassen...

Selbst wenn du es nicht tätest, hätte er sie *lach* Außer er entscheidet sich dafür sie sich nicht zu nehmen.
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Das halte ich für ein romantisches Ideal beziehungsweise einen verklärten Glaubenssatz.

Ist das so ?

Meine Liebe kenne ich jetzt seit sieben Jahren. Sie darf sich selbst heute noch für mich oder für etwas Anderes entscheiden. Mir geht es um die Frau als Mensch. Ich liebe sie dafür wer sie ist. Die Liebe zu ihr wird nicht schwinden, wenn sie sich für etwas Anderes entscheidet als für mich. Ich lasse sie in Liebe gehen.

Sie muss sich mir noch nicht mal für ihre Entscheidung erklären.

Ich bin kein Übermensch. Ich bin ein liebender Mensch.

Ich kann sehr gut mit ihr und auch ohne sie leben. Ich bleibe ohne sie auch fest auf dem Boden stehen ohne ins Schwanken zu geraten. Sie ist die Liebe und damit ein Geschenk. Sie ist weder mein Besitz, noch meine Identität.

Meine Haltung kann gerne als verklärt angesehen werden.

Das ist für mich Liebe !
*******ende Frau
1 Beitrag
Es kommt
wie es kommen muss. Es gibt Menschen bei den fühlt man sich wohl. Nicht des so trotz weiß man es ist nur für eiine gewisse Zeit. Ich genieße diese Abschnitte meines Lebens und die Erfahrungen die sie mit sich bringen.
Nur dann steht plözlich dieser eine besondere Mensch vor einem. Man teilt mit ihm Freude und Leid und hofft das es ewig anhält.
so geht es mir zumindest im Moment.
Entscheidend ist nicht die Zeit die man miteinander verbringt sondern das was man erlebt. Diese kleinen, tollen Momente die nie vergehen sollen.
Obwohl ich meinen Partner erst kurz kenne wohnen wir zusammen. Das fühlt sich so gut und richtig an wie ich es noch nie erlebt habe.
Ich habe endlich das Gefühl angekommen zu sein.
Ist dieses Gefühl nicht genau das richtige?
Da sollte es doch egal sein wie lange man sich kennt. Wir leben im hier und jetzt!

Mittlerweile denke ich das alles was ich erleben durfte so sein sollte. Denn der Mensch ist die Summe seines umfeldes und wir dadurch geprägt.
******oux Mann
10 Beiträge
zwei unabhängige Zeitspannen, sequentiell oder auch parallel: Zeit der Entbindung, Zeit der Bindung

zwei Niveauänderungen mit eigenen Geschwindigkeiten, die eine von x auf 0, ggf. mit Beschädigungen verbunden, ggf. eine nicht selbst gewählte Geschwindigkeit, die andere von 0 auf x, in der Geschwindigkeit gerne hingenommen, was kommt, da üblicherweise mit Annehmlichkeiten verbunden *g*
.
*******icht Mann
3.666 Beiträge
Zeit der Entbindung

Genial ! *g*

Wie eine Neugeburt ...
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