@ REELA
... ok, ich möchte meine Gedanken los werden.
Ich möchte aber eins vorraus schicken. Ich bin kein Dom und ich werde
auch keiner sein. Aber ich werde die Rolle des "Herrn Dom" hier für die
Fortsetzung dieses Spiels, übernehmen.
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Sie groß und schlank gewachsen, kastianien brauenes, langes glattes Haar.
Sie trägt ein tief bordaux farbenes, schulterfreies Abendkleid, der Teil der
ihre Beine umhüllt, ist sehr luftig und hat die italienische Länge. Ihre Beine
sind schlank, und wohl geformt, zart umüllt mit einem exquesiten Hauch
von Strumpf. Dazu schwarze, hohe, sehr elegante italienische Schuhe.
Abgerundet wird dieses Kreation durch schwarze Handschuhe aus feinem,
haudünnen Satin. .... erotik pur, einfach perfekt!
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Das Spiel beginnt:
... ich koche vor Wut, weil ich mir diese Szene habe mit an sehen müssen.
Sie hat mich vor allen anderen lächerlich gemacht. Sie spielt mit mir, will
mich mit Ihrem arroganten Stil aus der Reserve locken. Ich spühre wie sie
mich herausfordert, genau das zu tun, was alle von mir vordern ...
................. Bestrafung .................
Im Saal kann man eine Stecknadel fallen hören, kein gemurmel, eine
Spannung die kurz vor dem explodieren ist. Alle Augen sind auf sie und
mich fokussiert, keiner wagt auch nur den Mund aufzumachen um die
Situation zu besänftigen .... So gehe ich auf sie zu, aufrecht mit
energischen langsamen Schritten....
Sie sitzt auf einem gewöhnlichen Kneipenstuhl, seitlich zum Tisch, Ihr
linker Arm ist aufgelegt und mit der rechten Hand hällt sie ein Zigarette
und stößt gerade mit einem langem Seuftzer den Zigarettenqualm aus.
Ihr rechts Bein hat sie über das andere übergeschlagen, so dass Ihr Kleid
leicht nach oben gerutscht und ich die Spitze ihrer schwarzen Strümpfe
erkennen kann .....
Angekommen, ich stehe vor Ihr, ihr Blick ist immer noch nach unten
gerichtet. Ich verharre einen Augenblick, ich genieße die Situation. Dann
strecke ich langsam meine rechte Hand aus und berühre sie sanft an ihrem
Kinn. Ich mache ihr klar, dass sie mich anschauen muss und hebe ihren
Kopf an, unsere Blicke treffen sich ... keine Mimik, kein Zucken ... ein
ängstlicher fragender Blick aus ihren braunen madelförmigen Augen ...
Meine linke Hand greift ihre Zigarette und mit einem schnellen gekonnten
Griff schleudere ich sie durch die Luft, fasse erneut nach ihrem Handgelenk
und fordere sie mit einem energischen Blick sich zu erheben.
Fast schon bereitwillig wie ein Opferlam folgt sie meinem Befehl, ich lasse
sie nicht loss und führe sie zum Mittelpunkt des Saales, klack klack klack ist
nur zu hören, unter den Kronleuchter wo sich mitlerweise ein Kreis von
Interessenten um uns gescharrt ... neugierig auf das, was mit ihr
geschehen wird.
Da steht sie nun, von mir losgelassen einen halben Meter vor mir, umringt
von 60 gaffenden Augen, es ist deutlich zu spühren wie hilflos sie ist, ihre
Ohnmacht, sich gegen das, was jetzt kommt, zur Wehr zusetzen ....
Ihre Augen flehen mich an, ich kann es deutlich erkennen, sie sagt kein
Wort, sie wagt es auch garnicht .... sie zittert ....
Meine rechte Hand gleitet langsam in meine Hosentasche und ich ziehe ein
schwarzes, fast einen Meter langes Satintuch herraus. Ein kurzer, aber
sehr energischer Blick zu dem zweiten "Herrn", der weiss sofort was
gemeint ist, eilt er schnellen Schrittes in die Mitte und stellt sich hinter die
Dame, ergreift ihre beiden Hände an den Handgelenken und zieht sie zu
sich, um sie miteinander zu verbinden ...
.... Diese Augen, fragend, flehend .... ich lasse mich aber nicht
beeinflussen, nehme Ihren Kopf und führe ihn ein stück zu mir nach unten
um ihr mein schwarzes Tuch um die Augen zu binden. Ich spühre ihre
Erregung, als ich sie aufrichte, ihre Augen verbunden, ihre Arme nach
hinten gefesselt..... einen Augenblick ... Ruhe ...
Meine Hände gleiten an ihrem erregten Körper ganz ganz langsam nach
unten, vor bei an ihren Brüsten, ihrer schlanken Hüfte ihren stammen
schlanken Schenkeln ... bis hin zu ihren Fessel, verweile einen Augenblick
in der Hocke, meine Hände fest um ihre Fesseln, wohlwissend der Macht
die ich über sie habe. Ich koste sie aus..... Ich kann sie riechen, ich will sie
jetzt schmecken ... der Gedanke lässt mich erschaudern .... ich zögere...
doch meine Absicht ist sonnenklar ... und so gleiten meine Hände sehr
langsam, fast zärtlich an ihren Beinen wieder nach oben, schieben sich
unter ihr Kleid. Meine Finger suchen nach ihrem Hösen und ergreifen es
seitlich an den Bündchen ... und mit einem heftigen Ruck, zerreisse ich es
in zwei Teile....
Wieder stehe ich ihr einen halben Meter gegenüber .... entferne mich drei
Schritte von ihr weg ....
Ich widme mein breites Grinsen der Runde der Interessenten .....
Das Spiel möge beginnen