Sind Menschen wirklich so verschieden?
Scheinbar gibt es bei Frauen, wie Männern eine schier unendliche Bandbreite, was das Lusthaben und das Lustempfinden angeht. Letztens war eine Fernseh-Reportage mit Paaren, die seit Jahren sexfrei leben und beide glücklich damit sind. Lust spielt dort keine Rolle. Auf der anderen Seite gibt es Leute die so rollig werden, dass sie keinen klaren Gedanken fassen können, bevor sie sich nicht wenigsten selbst befriedigt haben. Gleiches gilt beim Lustempfinden. Manche kommen gar nicht, Andere kommen nach 3 Minuten und wollen ihre Ruhe haben und Dritte vögeln sich stundenlang geradezu in Extase - ersinnen immer neue Wege sich gegenseitig um den Verstand zu bringen. Für Manche ist Sex nur rein/raus, für Andere höchster Genuss.
Wie kann das sein, dass die Unterschiede so unglaublich groß sind?
Ich meine Menschen sind sich doch physiologisch so ähnlich. Bei der Körpergröße liegen die Unterschiede bei kaum mehr als plusminus 15%, einen 100m Lauf werden wohl fast alle zwischen 10 und 20 sek. schaffen.
Und noch wichtiger, ändert sich sowas und wenn ja wodurch?
Zu widerlegen wäre die These: "Menschen ändern sich nicht, besonders nicht wenn es um Sex geht!"