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Hyonotisch? Rein Online? Familien-kompatibel? 6 Monate lang? Domina?
Könntest du das bitte im Detail plausibel beschreiben!
LG, Fix & Foxy
OK, gerne!
Ich fange am besten vorne an: Nach ein paar wenig überzeugenden "Fertig-Hörfiles" einer bekannten Hypno-Domina, die Keuschhaltung versprechen, habe ich mich Ende 2019 an Undine de Rivière gewandt, und von ihr einen "maßgeschneiderten", also auf meine Psychologie angepassten hypnotischen KG bekommen. Zuerst mit einer 1:1 Livesession online, danach noch ein Trainingsfile, das ich regelmäßig gehört habe. Nach etwas mehr als einer Woche Training hab ich dann gemerkt, wie effektiv er ist: wenn ich ihn trage, kann ich zwar noch - mit etwas Mühe - ejakulieren, aber ich spüre dabei nichts. Es ist wie ein ruinierter Orgasmus. Und wenn er einmal geschlossen ist, kann nur Undine ihn wieder öffnen (oder, was ich später gemacht habe, eine Person, der ich diese Macht übertrage). Beim ersten Mal habe ich richtig Panik bekommen. Inzwischen geniesse ich es, ihn zu tragen. In Undine's Blog habe ich zwei längere Einträge dazu hinterlassen.
Da meine Frau mit meinen Kinks nichts anfangen kann, besuche ich (mit ihrem Einverständnis) Dominas, bzw. geniesse Online-Erziehungen. Da der KG auf verbale Befehle der jeweiligen "Schlüsselherrin" reagiert, kann diese ihn prima per Email, Sprachnachricht, Textnachricht steuern. 17:10h der KG öffnet sich. 17:12h: jetzt schliesst er sich wieder... Funktioniert wirklich, hab's ausführlich getestet. Vermutlich funktioniert es bei mir so gut, weil es mein großer Fetisch ist, und ich es unbewusst (und meist auch bewusst) auch will.
Am Anfang war ein Problem, daß ich bei längeren Keuschhaltungsphasen selten kleine Abstürze hatte, in denen ich einen Orgasmus zur Erdung brauchte. Wenn dann die Schlüsselherrin nicht schnell erreichbar ist, wird es blöd. Für solche Fälle hat Undine nachträglich eine "Instanz" eingebaut, die beurteilt, ob es mir wirklich schlecht geht, und mir im Notfall einmalig einen O. erlaubt. Seitdem ist der KG wirklich "langzeittauglich", und die "Notfallinstanz" wurde kaum je aktiv.
Da man ihn nicht sieht, stellt sich das Problem nicht, mit einer Keuschheitsschelle Frau und Sohn im Bad zu begegnen. Da meine ich mit "familienkompatibel".
Meine bisher längste Keuschhaltung war tatsächlich über etwa 6 Monate, nämlich Juni bis Dezember 2020, durch Undine selbst. Das war jetzt nicht mit viel Teasing und ständiger Verzweiflung, sondern es war eher ein Hypnose-Coaching, was die Keuschheit zur Verhaltensänderung genutzt hat, mit Emailkontakt alle 1-2 Wochen. Eine ruhige, schöne Gewissheit, nicht zu können, in der ich immer wieder einmal schwelgen kann, die mich leicht erregt hält.
So ist es im Moment auch wieder: ich bin zur Zeit durch eine andere online-Domina abgeschlossen, letzter O. war am 31.5., davor am 9.5. Im aktuellen Setting habe ich sogar ein "Schlupfloch", mit dem ich wenn ich unbedingt möchte, einen lustvollen Orgasmus bekommen kann (mit etwas Aufwand und Glück), aber in letzter Zeit habe ich es nicht gewollt und in entsprechenden Situationen abgebrochen.
Ich hoffe, das war detalliert und plausibel genug...