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Gibt es wirkliche Warnsignale einer kaputten Beziehung?

****no Frau
290 Beiträge
Verlust der Vertrautheit
Arrow depressive Liebes-Wahrnehmung
Arrow körperliche Erschöpfung
Arrow beschädigtes Selbstwertgefühl
Arrow innere Verlassenheit
Arrow Mißtrauen
Arrow Psychokrieg

Unter diesen Bedingungen wird die Partnerschaft langsam aber sicher zerstört - eine Trennung erscheint unausweichlich:

alleine schon beim verlust von vertrautheit/ vertrauen ist beziehung nicht mehr so...wie ich an sie glaube. mißtrauen ist ein punkt, der genau da hineingehört...und psychokrieg sowieso nur noch ein gegeneinander, egal ob beide mitspielen oder dieser krieg nur von einem im sinne von opfer-täter geführt wird.

ja...für mich ist die beziehung dann vorbei.
wobei es bei mir so ist wie bei einem elefanten, der noch sehr lange zum todesort des partners zurückkehrt- es dauert bei mir, bis die schmerzgrenze erreicht ist und es vollkommen klar ist für mich, auch in meinem gefühl und in meiner hoffnung, dass es DOCH noch werden kann

lg
Meine Erfahrung
Nach meiner Erkenntnis ist es sehr gefährlich für eine Beziehung, wenn man nicht über alles! miteinander reden will oder kann. Dies führt zu unerfüllten Wünschen und Vorstellungen. Wenn Kinder und andere Verpflichtungen da sind, hält man das eine gewisse Zeit aus, aber irgendwann oder wenn etwas bestimmtes geschieht, ist das Ende der Beziehung gekommen. Das kam bei mir durch ein Ereignis nach langer Frustrationsphase, in der ich das Ende selbst nicht wahr haben wollte, dann sehr pötzlich und schnell.
Nach meiner Meinung besteht in einer Ehe die grosse Gefahr, dass man sich des Partners/der Partnerin zu sicher ist und dann nicht mehr an der Beziehung zu dem geliebten Menschen "arbeitet", sondern alltagsversunken nebeneinander her lebt.
Aus diesem Grund halte ich das Projekt "Ehe" für absolut ungeeignet zur Erhaltung einer Liebesbeziehung zwischen 2 Menschen. Es dient ausschließlich zur Versorgung der Frau und den Kindern, was ja auch unser Scheidungsrecht sehr anschaulich demonstriert.
*****359 Mann
5 Beiträge
aber wenns nur einer will
Der Versuch ne Beziehung zu retten lohnt sich aus meiner sicht immer.
Man ist ja nicht aus irgendeinem Grund zusammengekommen. NEIN !
Man hat wetwas ganz besonderes für den anderen empfunden und allein aus diesem Grunde sollte man schon einen Versuch wagen.

Problematisch wird es wohl dann, wenn der eine Partner die Chance sieht und auch bereit dafür ist zu kämpfen und sich offenbart aber die 2 Person es nicht sehen will/ kann, nicht den Intellekt bezitzt, nicht in der lage ist zu seine wiklichen Gefühlen zu stehen oder einfach nur eiskalt ist.

Genau diese Erfahrung musste ich leider auch machen.

Man weiss, dass das genau das Richtige ist und es ist so verdammt schwer zu sehen ist wie "sie" es wegwirft, da sie aufgrund ihrer Vergangenheit nie gelernt hat wie es ist eine Beziehung zu führen und das diese aus nehmen und geben besteht als auch nicht imer bei jeder Kleinigkeit wegzulaufen.

Es ist einfach nur schade und traurig, wenn sich Leute/ Paare so schnell ohne Kampf und Gefühlslos trennen. *snief*
Kämpfen lohn sich, aber ...
Natürlich lohnt es sich um eine Beziehungzu kämpfen, aber wenn man an dem Punkt angekommen ist, an dem man merkt, das es nicht mehr zu kitten ist, dann sollte man den Hut nehmen und gehen.
Wie einige hier wisen, habe ich das in den letzten Wochen machen müssen und hatte zunächst arge Probleme. Aber das hat sich nun geklärt.
Wenn alle Punkte die Love4Eva anführt eintrifft ist für mich der Punkt erreicht, an dem man schon ein Schritt weiter ist als sich gedanken zu machen, ob die Beziehung noch zu kitten ist.
Es wird immer ein fader Beigeschmak dabei sein, wenn man diese Beziehung weiter führen würde.
Man sollte da viel früher mit Gesprächen eine Lösung suchen.

BM
*******albe Mann
2.461 Beiträge
hmmm ob nun im 5. oder 77. wenns zu ende ist ist es vorbei.

kämpfen würde ich glaube ich nicht mehr ........ kommt auf die jeweilige situation an

aber ich habe keine zeit meine nerfen an beziehungskriegereien aufzureiben also lass ich es vorbei sein

ne weiter beziehung nach meiner jetzigen wird es eh nicht geben.

LG
der
Albe
sieben Lügen
Ausgangsthese
Die Zahl Sieben soll bekanntlich eine magische Zahl sein.
Mag ja sein. Aber gerade deshalb hat sie mit der Realität nichts zu tun.

Ebenso, wie es sieben Warnsignale hinsichtlich einer Beziehung geben soll, werden auch immer die sieben Todsünden der Autofahrer beschworen. Manchmall kann man den Eindruck haben, die mystische oder magische Zahl wird beschworen, um für sich bei einer gescheiterten Beziehung ein bisschen höhere Gewalt "ins Felde führen" zu können. Damit stelle ich keinesfalls in Abrede, dass die Eingangs benannten Warnsignale sehr wohl das Scheitern erkennen lassen - es können aber zweifelsohne mehr sein oder andersartige Indikatoren. Es können aber auch weniger sichere Warnsignale sein.

Allein der Verlust der Vertrautheit oder Mißtrauen dürften ausreichen, eine beginnendes Scheitern anzukündigen. Dies ist Warnung genug.

Eine Trennung erscheint andererseits nicht wesensnotwendig unausweichlich, wenn Beide es nicht wollen und bereit sind aufzuarbeiten, was vielleicht zu dem Mißstand geführt hat.

Demzufolge ist es unsiinig, auf die Zahl "7" die Verantwortung für Beziehungskrisen zu verlagern. Ebenso unzureichend erscheint es, sieben Warnsignale heranzuziehen. Vertrauensverlust und Misstrauen sind Warnung genug.

Beziehungsarbeit lohnt sich immer - wenn beide es wirklich wollen. Selbst wenn dennoch eine Trennung unvermeidlich oder sogar sinnvoll ist, dürfte ein Ergebnis dieser Arbeit sein, Schuldzuweisungen einzudämmen.

LG
*******ieb Mann
278 Beiträge
Schuldzuweisung..
..lese ich das gerade?
Gibt es doch gar nicht...es hat doch keiner Schuld....jeder reagiert nur nach bestem Wissen...seinem eigenen zwar....wenn man nur von sich ausgehen sollte...aber es ist doch nicht Schuld des anderen?
So gesehen hat keiner was falsch gemacht....er hat nur zu wenig Informationen vom anderen!
*roll*

Piet
Die Wirklichkeit nie missachten?!
Lippendieb,
liest du richtig. Richtig ist auch, dass Schuldzuweisungen fehl am Platz sind. Ebenso trifft es zu, dass nach Ende einer Beziehung die eine oder der andere heftig dem anderen Teil die Schuld für ein Scheitern zuweist. Dies ist nun einmal die Realität. Deswegen - die Praxis im Auge - der Hinweis, dass eine Beziehungsarbeit selbst bei einer dann doch folgenden Trennung Beiden die Augen öffnet und hierbei hilft, etwaige Vorwürfe nicht aufkommen zu lassen. Du sagst ja zutreffend
er hat nur zu wenig Informationen vom anderen!
Um sich diese Informationen zu beschaffen und/oder zu erhalten, hilft nun einmal nur "Reden". Dies ist im Gegensatz zum silbernen Schweigen "Gold".

LG
*******ieb Mann
278 Beiträge
Ja...
...da gebe ich Dir völlig Recht Caballito.....reden....oder sagen wir mal...miteinander Sprechen...und nicht aneinander vorbei reden.
Ja das ist wichtig....!!!

*ggg*

Gab es als Unterrichtsfach leider nicht in der Schule... *gr2*
Komisch... es wird immer viel getan für die eigene Ausbildung...die Karriere...das Hobby...viel Zeit investiert...aber dafür???

Da glauben viele es brauch nichts getan zu werden.
Aber ich glaub es liegt daran....das man bei sich selbst anfangen muss!

Piet
*******albe Mann
2.461 Beiträge
hmm ..... wenn die signale da sind ist es eh meistens zu spät.

ein 2. mal anzufangen bringt eh bei den meisten nix
Schwarzalbe

Kennst du die Meisten.? Erzähl mal näher darüber, wenn du dies weißt.

LG
aber ein versuch ist es doch wert, oder?

ich meine wir machen uns es glaube ich oft zu einfach, zu sagen.. das wars... es ist vorbei.

einen ehe ist doch ein handyvertrag, die man jederzeit kündigen kann. nein, ehe heißt verpflichtung, des partners gegenüber..
upps... die ehe ist doch KEIN handyvertrag...
*******ieb Mann
278 Beiträge
Sind Signale...
....nicht dazu da um darauf einzugehen?

Ok....vorausgesetzt man bemerkt sie...man kann sie deuten?
Was nicht immer einfach ist.

Signale sind doch nur da, wenn etwas nicht verstanden worden ist....an sich selbst....oder am anderen.

Piet
genau piet... und wenn einen die ehe wirklich was bedeutet, bekommt man die signale rechtzeitig m,it, weil man sich ja kennt und spührt wenn was nicht in ordnung ist...

und dann fängt man, sich gedanken zu machen und an sich zu arbeiten..
*******ieb Mann
278 Beiträge
An sich arbeiten...
....ja da hast du Recht.

Ich hab oft den Eindruck, das wir Menschen zwar Signale wahrnehmen...aber sie nicht richtig deuten können.
Das ist wie bei einer Datei mit Inhalt.
Wobei der Inhalt nicht zur Überschrift passt.
Falsch sortiert....im Laufe der Zeit.

Man hat ein Gefühl...und meint die Richtung zu kennen...geht von sich aus....aber stellt keine Fragen.
Bekommt man Antworten....sind diese dann erst auf Richtigkeit und Wahrheitsgehalt zu prüfen...des Vertrauens wegen.

Ist schon ganz schön kompliziert das ganze.....da bedarf es Übung!

Piet
*******albe Mann
2.461 Beiträge
wenn obengenannte signale da sind ist die beziehung eh meistens gelaufen .... klar kann man sich wieder zusammenraufen aber die probleme bestehen weiterhin ..... und irgendwann knallt es wieder.

Also entweder man spricht sich vor den signalen aus oder man lässt es .

Unnötig hinauszögern bringt nix .... da lieber wieder frei sein und zufrieden.

ich hab schon 2 x um ne beziehung gekämpft und verloren ein drittes mal wirds nicht passieren ...... da bleib ich lieber solo.

Hatt man dann eh mehr davon

der
Albe
*******ieb Mann
278 Beiträge
Haben...
...nach dem Zusammenraufen beide verstanden worum es geht?
Und daraufhin ihre Entscheidung gefällt?

Oder tuen sie das nur dem anderen zuliebe?
Arrow Verlust der Vertrautheit
Arrow depressive Liebes-Wahrnehmung
Arrow körperliche Erschöpfung
Arrow beschädigtes Selbstwertgefühl
Arrow innere Verlassenheit
Arrow Mißtrauen
Arrow Psychokrieg

Ja das sind sie wohl, ich kenne diese zu gut , wir selber habe diese Zeichen nicht selbst bemerkt, oder sie immer verdrängt.Als wir merkten das sie da sind , haben wir gekämpft, und wir haben es geschafft , nur es ist nicht bei jedem so .

Ich wünche euch viel Glück .

LG Jani
*******ieb Mann
278 Beiträge
Gekämpft..
...ich glaube..ihr seit nur eurem Gefühl gefolgt...wieder zusammen zu finden zu wollen.
Und da kämpft man doch nicht...den geht man einfach nur.

Piet
eindeutig ...
ja, wenn mann/frau kleinigkeiten am partner/in zu stören beginnen ...
wenn mann/frau plötzlich mit ungewöhnlichen praktiken des partner/in konfrontiert werden ... und dann auch nur mit ablehnung und nicht mit hinterfragen reagieren ...
wenn einem die nähe des anderen einfach unbehagen bereitet ...
Und wenn es umgekehrt wäre?
*pfeil* Verlust der Vertrautheit
*pfeil* depressive Liebes-Wahrnehmung
*pfeil* körperliche Erschöpfung
*pfeil* beschädigtes Selbstwertgefühl
*pfeil* innere Verlassenheit
*pfeil* Mißtrauen
*pfeil* Psychokrieg

Unter diesen Bedingungen wird die Partnerschaft langsam aber sicher zerstört - eine Trennung erscheint unausweichlich:

Wie seht ihr das: Ist Trennung wirklich das Beste oder hat/würde sich für euch Beziehungsarbeit lohnen?

Welche positiven/negativen Erfahrungen konntet ihr innerhalb eurer Partnerarbeit machen und habt ihr diese Warnsignale auch gesehen?

Ist eine interessante Frage.

Was wäre, wenn es umgekehrt wäre:

Wenn also nicht die Annahme, dass in einer anderen (=besseren) Beziehung das beschädigte Selbstwertgefühl, die körperliche Erschöpfung, das Misstrauen und das Gefühl der inneren Verlassenheit geheilt und Vertrautheit, respektvoller Umgang miteinander sowie eine optimistische Liebeswahrnehmung sich mit einem neuen (=besseren) Partner wieder einstellen würden, richtig wäre, sondern dass Menschen, die aufgrund ihrer innerpsychischen Beschaffenheit (Stichwort 'böses Kind' oder 'labile Persönlichkeit') zu einer depressiven Sicht des Lebens oder Psychokrieg, zur Selbstausbeutung bis zur völligen Erschöpfung und zum Gefühl innerlich verlassen zu sein, zu einem schwach entwickelten Selbstwertgefühl und Misstrauen etc. neigen und sich mit schlafwandlerischer Sicherheit immer wieder die dazu passenden Partner suchen?

Dass solche Beziehungen sich mit bösartiger Regelmäßigkeit unbefriedigend entwickeln und irgendwann scheitern, erscheint mir persönlich als einleuchtender, als die Vorstellung, dass ein gesunder, lebensfroher Mensch sich in der Beziehung zu einem ebenso gesunden, ebenso lebensfrohen Menschen ohne eigenes Zutun nach und nach in einen erschöpften, misstrauischen, einsamen und abweisenden Griesgram verwandelt, der weder von seinem Partner noch vom Rest der Welt etwas gutes erwartet und den anderen erst recht nichts Gutes gönnen will.

Wenn ich also die Verantwortung für mein Wohlbefinden selbst übernehme, diese nicht an meinen Partner delegiere und von diesem nicht mehr Respekt, Vertrauen und Einfühlungsvermögen erwarte, als ich mir selbst zu geben bereit bin?

Ob sich dann eventuell auch die Beziehungen zu meinen Mitmenschen (nicht nur zum (Ehe-)Partner) bessern?

Ob dann wohl meine Ausstrahlung und Selbstwahrnehmung, meine Lebensfreude und innere Stabilität dazu beitragen, dass ich in der Beziehung, in der ich mich gerade befinde - sei es als Tochter zu meinen Eltern, als Mutter zu meinen Kindern, als Nachbarin zu anderen Nachbarn, als Vorgesetzte, Kollegin oder Untergebene am Arbeitsplatz, als Sportskameradin oder Vereinsmitglied und selbstverständlich auch in meiner Partnerschaft - mehr Freude und Vertrauen, mehr Wertschätzung und Mitgefühl, mehr Verbundenheit und Achtsamkeit mit den anderen Menschen teilen kann?

Meine Erfahrung ist, dass diese Warnsignale auf einen Beziehungsabbruch mit mir selbst, auf einen achtlosen Umgang mit meinen Bedürfnissen und Fähigkeiten, meinen Gefühlen und Werten hindeuten, und dass zuerst ich selbst achtlos mit mir umgehen muss, bevor andere Menschen sich dasselbe erlauben.

Wenn ich in jeder Krise (nach einer Fehlgeburt oder einem Arbeitsplatzverlust, nach einem gefährlichen Unfall oder dem Tod eines lieben Menschen, nach einem Umzug oder der Geburt eines Kindes), in der Schlafmangel, Trauer und/oder Sorgen zu Phasen fehlender Achtsamkeit und mangelnden Interesses für meine eigenen Bedürfnisse und folglich zu Erschöpfung und Mutlosigkeit geführt haben, meinen Partner gewechselt hätte, hätten diese Wechsel meine ureigenste Aufgabe, gut für mich selbst zu sorgen und die Verantwortung für meine Bedürfnisse und Gefühle, für meine Worte und mein Verhalten zu übernehmen, sicher nicht erleichtert.

Beziehungsarbeit ist da nur der zweite Schritt, finde ich.

Und Trennung erst der allerallerletzte.

Wer nicht bereit ist, seine eigenen Baustellen zu bearbeiten, wird schwerlich einem Partner diese Aufgabe erfolgreich zuschieben können. Die Forderung: "Mach du mich glücklich! Ich weiß zwar nicht, was ich zum Glücklichsein brauche, aber wenn du es nicht herausfindest, verlasse ich dich." ist für Männlein und Weiblein unerfüllbar.

So seh ich das.

lg BIanca *ggg*
sorry, war doppelt
*rotwerd*
@Bianca
Das waren wirklich gut einleuchtende Gedanken.

Nur mal angenommen, dass in einer Partnerschaft ein Partner oder besser noch beide Partner diese Signale endlich wahrnehmen (bitte nicht immer auf dieser Gesamtzahl sieben rumreiten): dann sollte doch nicht nur einer an seiner Baustelle arbeiten, denn das klänge für mich wie Schuldzuweisung.

Besser sieht doch eine Paartherapie oder systemische Therapie aus. Damit beide sich in Frage stellen und nach neuen gemeinsamen Wegen suchen. Eine Partnerschaft besteht aus Zwei (diese Zahl ist hoffentlich unstrittig).

Wenn nun aber einer von beiden die Warnsignale als Warnung beachtet und ständig gegen den anderen Part wie an eine Mauer läuft, weil dieser diese Signale nicht sehen will, was dann?

Alleine für sich an der Baustelle arbeiten? Mit welchem Ergebnis?
*******ieb Mann
278 Beiträge
Alleine...
..arbeiten....da kommt man nicht weiter....obwohl man sich immer die Frage stellt ob man alles getan hat....die Unsicherheit und die Hoffnung führen dazu immer weiter zu machen.

Wenn er nicht will, will er nicht....also akzeptieren und ins eigene Leben zurückkehren.
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