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Wie viel Beziehung geht noch?

*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Doch
Wenn's ja immer so einfach wäre.
Aber was nützt es, wenn Du Deine Vergangenheit loslässt und Dein Gegenüber nicht?
Da kann man nur einen Haken dran machen. Und das macht keinen Spaß.

indem Du eines Tages den Mut hast "Mir reichts" zu sagen, die Vorschläge ausdenkst, die nicht eine zu große Zumutung sind, die unterbreitest und dann sagst "Sieh zu, wie Du damit zurecht kommst, ob Du mir folgen willst, ich jedenfalls mach das jetzt so!"

Das war mein Weg.
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Interessantes Thema,

hmm wenn ich so zurück denke … war es denn einfacher als man noch jung war ?
Ich weis nicht … ich denke es war nicht einfacher es war nur anders.
Aber man lernt ja mit jeder Erfahrung … egal ob positiv oder negativ.
Klar man hat sich eingerichtet … nur … das leben ändert sich doch ständig … die sogenannten „Altlasten“ haben uns doch erst zu dem Menschen gemacht der wir sind … die gehören einfach dazu.
Sie zeigen uns doch auf was wir brauchen und wollen … und auch was wir nicht mehr wollen.
Eine Beziehung hat nun nicht mehr die Priorität sich vermehren zu müssen … sie bekommt andere Qualitäten.
Man achtet doch nun eher darauf was einem selber gut tut was einen verbindet jenseits von Familienplanung.
Man wird egoistischer … geht keine Kompromisse mehr ein die man früher eingegangen ist.
Jetzt sucht man sich einen Partner mit dem man seine Freizeit gestalten kann … mit dem man „leben „ kann.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen das Beziehungen mit diesem Hintergrund viel intensiver sind … viel gefühlvolle viel tiefgründiger.
Denn ich muss nichts mehr lernen keine Erfahrungen mehr sammeln und mich um die Erziehung sorgen.
Ich mache mir keine Gedanken mehr darum ob ich nun ne Kilo zu viel habe oder ob da und dort was hängt … das ist in dem alter normal.
Ich bin einfach nur ganz ich selbst … meine Seele mein Geist und mein Herz.
Das alles macht es doch unheimlich Gefühls intensiver.
Hinzu kommt … man lernt sich nicht kennen und zieht gleich zusammen.
Viele paare wohnen in getrennten Wohnungen und leben damit recht glücklich.
Kein Schnarchen vom Partner nachts … keine schlechte Laune … man genießt jede Minute voller Bewusstsein weil die Macken des anderen in seiner Wohnung bleiben.
Und … wenn es dann doch passt … so passt, das man diesen schritt gehen will … dann findet man immer eine Lösung.
Wo ein Wille ist da ist auch ein Weg … ich weis … doofer Spruch … aber er passt nun mal.
******_13 Mann
312 Beiträge
hmm...
**********sen65:
Jetzt sucht man sich einen Partner mit dem man seine Freizeit gestalten kann … mit dem man „leben „ kann.

Das kommt wohl darauf an, was für eine Beziehung man sucht oder was man darunter versteht würde ich sagen.

Wenn man einen Partner nur für die Freizeitgestaltung sucht, mit mehr.. das kann man auch, mit einer Freundschaft plus haben... Okay, ist auch eine Beziehungsform.

**********sen65:
Viele paare wohnen in getrennten Wohnungen und leben damit recht glücklich.
Kein Schnarchen vom Partner nachts … keine schlechte Laune … man genießt jede Minute voller Bewusstsein weil die Macken des anderen in seiner Wohnung bleiben.

hmm... nur ich finde genau, das die Alltagsproblem genau so dazu gehören, nicht nur die schönen Seiten.

Man ist zu zweit und dann doch alleine würde ich sagen...
Man ist zu zweit und dann doch alleine würde ich sagen...

mutmaßt du sicherlich....aus der unerfahrenheit heraus? man sollte selber es erst ausprobieren*ja*

ich persönlich finde ,hab ich hier schon beschrieben, dies genau förderlich für eine beziehung statt 24/7 aufeinander zu glucken.
denn jeder bekommt SEINEN anteil an zeit den er so verbringen kann wie er es möchte,ohne rücksicht auf den partner zu nehmen und selber einbußen hinzunehmen.

abgesehen davon das meine frau und ich gut zusammen passen , atmet unsere beziehung durch die "freitage"

aber wie gesagt,ich sprech da nur für mich....andere menschen wollen täglich aufeinander sitzen..denen sei es gegönnt
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Nun … TE sprach von Partnerschaft , liebe, Beziehung … nicht von Freundschaft.
Genau darauf bezog sich auch meine aussage.
Es ist nun mal so das man ohne Kinder einfach mehr zeit für sich hat.
Mehr zeit die man mit einem Partner genießen kann.
Für mich ist Freundschaft plus etwas vollkommen anderes … davon abgesehen das für mich das nicht in frage käme.
Und ja sicher gehören auch die so genannten Alltagsprobleme dazu wenn man eine Partnerschaft eingeht.
Nur muss man solche Probleme gleich am Anfang wälzen?
Das macht man doch nicht mal wenn man jung ist.
Nun und zum Schluss … allein ist man nur wenn man sich auch allein fühlt.
Da muss jeder für sich die für ihn optimale Beziehungsform finden.
Ich bin dabei nur von mir ausgegangen.
Ist schon eine schwierige Sache. Klar getrennte Wohnungen haben einen gewisschen Charme. Ich habe es auch schon mit Freundschaft Plus versucht - kann nicht sagen, dass das schlecht wäre.
Aber das was mir fehlt, ist tatsächlich die 7x24-Sache. Miteinander zu leben und zu lieben, sich auch etwas vorzuschnarchen, zu wissen, dass der Andere da ist. Sich gut zu fühlen, weil die geliebte Person im Haus ist, auch wenn man sich gerade in verschiedenen Räumen, jeder für sich alleine, mit unterschiedlichen Sachen beschäftigt.
Aber ob das überhaupt nochmal geht, da bin ich im Moment ein klein bisschen im Zweifel. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
******_13 Mann
312 Beiträge
****an:
mutmaßt du sicherlich....aus der unerfahrenheit heraus? man sollte selber es erst ausprobieren*ja*

@****an

nicht wirklich, ist doch nichts anders wie eine ferne Beziehung, und darin habe ich mehr, als genug Erfahrung *ja*

Jeder versucht zwar, den anderen mit ins Boot zu nehmen, doch meist dürfte, dabei immer so einiges im Weg stehen oder bleiben...

Man trifft sich zu schönen Sachen usw..., und wenn man den Partner mal braucht oder gerade mal den "Terminkalender" durch etwas überraschendes über den Haufen schmeißen möchte...


******onn:
Aber das was mir fehlt, ist tatsächlich die 7x24-Sache. Miteinander zu leben und zu lieben, sich auch etwas vorzuschnarchen, zu wissen, dass der Andere da ist. Sich gut zu fühlen, weil die geliebte Person im Haus ist, auch wenn man sich gerade in verschiedenen Räumen, jeder für sich alleine, mit unterschiedlichen Sachen beschäftigt.

Das sehe ich für mich genauso *g*

**********sen65:
Nur muss man solche Probleme gleich am Anfang wälzen?
Das macht man doch nicht mal wenn man jung ist.

Nein, natürlich nicht. Das ist ja auch eine Entscheidung, von beiden es 24/7 zu versuchen.

Ich auch nur so, meine Sicht der Dinge.
**********sen65 Frau
1.050 Beiträge
Im großen und ganzen muss man doch sagen … eine Beziehung lässt sich nicht planen.
Ob nun getrennte wohnen oder nur getrennte Schlafzimmer … ob fern oder nah Beziehung... oder aber auch das 24/7 Ding … mit dem richtigen Partner ist doch alles möglich.
Und am endet entscheidet das Herz und der Bauch.
Wenn ich es so überdenke , … das Problem ist nicht, wie führt man eine Beziehung mit Altlasten sondern wie findet man einen Partner der dazu passt.
******_65 Frau
203 Beiträge
ich verstehe und kann gut nachempfinden...
die Sehnsüchte eine intakte Beziehung durchleben zu dürfen *g* nicht anders geht es mir und soooooo vielen anderen :))


Mittlerweile sage ich :

Jeder ist für seine Gedanken und damit auch für seine Gefühle selber verantwortlich--- diese werden zwar durch das Verhalten anderer verursacht bzw. beeinflusst jedoch bin ich der "Herr/ Herrin" der / die meine Gedanken und deren Empfindungen entscheidet und übernehme somit meine eigene Verantwortung wie ich damit umzugehen habe !!:))


Ich meine bin ich von vornherein der Meinung dieser sage ich mal Sache stehe ich negativ gegenüber --- so fühle ich auch negativ und andersherum genauso--- Man sollte Gewisse Regeln in einer Partnerschaft sicherlich eingehen d.h. vorsätzliche Verletzungen ---Beleidigungen und und und ....... aber ich darf nicht aus dem Auge lassen ..dass ich nicht dafür Verantwortlich bin ..wie der andere sich fühlt und empfindet ... denn somit würde man ja nur noch nachdenken und die frische Spontanität gehe damit verloren -- letztendlich würde man sich ja dann auch noch verbiegen und genau das sollte man nicht wirklich tun :))
@ dark okay,ähnlichkeiten zu fernbeziehungen bestehen schon stimmt

aus meiner persönlichen situation aber doch anders. wir haben uns beide freiwillig dazu entschloßen 2 tage auszeit voneinander zu haben, damit genau jerder seinen dingen frönen kann. also nicht zum beispiel aus begrenzten entfernungen. denn dazu sind unsere wohnungen zu nah bei einander und innerhalb von 25 min. zu erreichen.

bei fernbeziehungen lassen die umstände nicht zu zusammen zusein. das ist eher zwang.


und hier z.b.
*E:
Aber das was mir fehlt, ist tatsächlich die 7x24-Sache. Miteinander zu leben und zu lieben, sich auch etwas vorzuschnarchen, zu wissen, dass der Andere da ist. Sich gut zu fühlen, weil die geliebte Person im Haus ist, auch wenn man sich gerade in verschiedenen Räumen, jeder für sich alleine, mit unterschiedlichen Sachen beschäftigt.

ist doch eine kopfsache. wenn ich den anderen nicht sehe,weil er in einem anderen raum ist..woher weiß ich das er wirklich da ist? das er wirklich in diesem raum ist?
ich sehe und höre ihn ja nicht und somit fehlt mir die kontrollfunktion das es tatsächlich wirklich so ist.
das was mir das gefühl gibt das der andere zwar im keller ist aber bei mir,das macht mein kopf.mein gehirn. es suggeriert mir. und mit dieser suggestion bin ich zufrieden.
also wo liegt der unterschied real betrachte ob eine person im keller ist und ich weiß nicht ob sie wirklich dort ist,oder ob sie 200 km weit weg ist und ich seh sie nicht und weiß nicht ob sie nun auch dort ist. in beiden fällen muß ich mit dem kopf entscheiden.
was soviel besagt:der faktor bin ich selber. ich und meine ART zu denken. und wenn ich die ART zudenken ,zu sehen,zu fülen ändere,andert sie auch mein äußeres bild dazu.

meine frau ist mir gefühlstechnisch ebenso nahe wenn sie 25 km. weit weg ist.

oder fühlt sich jemand wirklich getrennt wenn seine frau auf arbeit ist. oder wie ist das gefühl dann zu dieser person?
ist doch eine kopfsache. wenn ich den anderen nicht sehe,weil er in einem anderen raum ist..woher weiß ich das er wirklich da ist? das er wirklich in diesem raum ist?
ich sehe und höre ihn ja nicht und somit fehlt mir die kontrollfunktion das es tatsächlich wirklich so ist.

Es ist das Wissen, dass man nur eben rübergehen muss und sie knuddeln kann (und dass man gelegentlich genau das tut), das das gute Gefühl der Nähe gibt. Wenn sie auf der Arbeit oder sonstwo ist, dann geht das nicht.
******onn:
das gute Gefühl der Nähe gibt. Wenn sie auf der Arbeit oder sonstwo ist, dann geht das nicht.
dann ist es aber keine "normale" Beziehungsebene
dann ist das Besitz
Freiraum geht total flöten
Es ist das Wissen, dass man nur eben rübergehen muss und sie knuddeln kann
man kann es nicht wirklich wissen,es ist eine vermutung

wirklich wissen kannst du es nur wenn du mit in dem raum bist wo dein partner ist oder diesen einsehen kannst das dort dein partner sich befindet.
wenn dem nicht so ist ist es eine illusion. das erkennst du dadrann, das wenn du rüber gehen willst um deinen partner zu knuddeln,der ja deiner meinung sich dort befindet, vor 5 minuten einkaufen gegangen ist und du eine leeren raum vor findest. und da ist dann keiner *nixweiss*. du hast dich geirrt. du dachtes fest es wäre einer da,und es ging dir innerlich emotional gut und du warst gefestigt,obwohl KEIN mensch wirklich im raum war.
was besagt,wenn du dich entsprechend verhältst und dich ausrichtest brauchst du niemanden im nachbarraum um ihm nahe zu sein

verstehste was ich damit sagen will?
Es geht ja gar nicht mal so sehr umd die tatsächliche Anwesenheit. Wie soll ich's Euch beschreiben.
Es geht darum, dass es jemand gibt, dessen Anwesenheit, und sei es auch nur im selben Haus, einem das gute Gefühl gibt. Und umgekehrt auch. Dann sucht man ganz von alleine die gegenseitige Nähe, das hat mit Fesseln oder Besitz nichts zu tun. Das ist einfach Liebe.
Vertrauen und Zuwendung ist doch nicht an körperliche Anwesenheit gebunden

*sorry* aber diese "Abhängigkeit" der direkten Nähe halte ich für Beziehungsgefährdend

wo bleibt denn da
die Freude Zeit zusammen zu haben
sich aufeinander freuen
die Begrüßung
dieses Erkunden
*sorry* aber diese "Abhängigkeit" der direkten Nähe halte ich für Beziehungsgefährdend

Von Abhängigkeit war keine Rede, nur davon, dass die Nähe des Anderen ein gutes Gefühl gibt, eben
die Freude Zeit zusammen zu haben
. Auch, wenn vuelleicht jeder gerade etwas für sich macht.
Und da man nun mal icht ständig zusammen sein kann, hat man natürlich auch die Möglichkeit
sich aufeinander freuen
und, wenn man sich wiedersieht,
die Begrüßung
und
dieses Erkunden

ich LESE aus allen Texten immer nur

Anwesenheit, direkt, Nähe, Liebe

und das ist der Teil wo ich eine Beziehung sehr wohl als nicht wachsenkönnen sehe

warst du vom 1. Tag mit deiner vorherigen Partnerin immer nur zusammen
(zwangsweise durch Arbeit getrennt)

mir würde es jegliche Luft zum Leben nehmen
von daher ist doch dein Beziehungsbesitzanspruch sehr FEST in einer Denke
Nicht vom ersten Tag, aber nach 6 Wochen und dann bis zu ihrem Tod, nur durch Kur- und Krankenhausaufenthalte länger unterbrochen. Und ich muss sagen, das waren dann Zeiten wo uns beiden die Luft zum Leben fehlte.
okey, das ist so dein bisheriges Erleben
nur kannst du dieses so nicht gleich auf eine evtl. neue Beziehung geben
so nimmst du dir jegliche Anfänge
gib dir Zeit und auch einer evtl. neuen Partnerin
ein "aneinander" Annähern
Man darf ja träumen
Es geht darum, dass es jemand gibt, dessen Anwesenheit, und sei es auch nur im selben Haus, einem das gute Gefühl gibt.

du lässt es komplett aussen vor es in betracht zu ziehen. DU bist der jenige der SICH ein gutes gefühl macht,und dazu den anderen und seine zuneigung benutzt. das ist okay...aber ob du dich schlecht fühlst oder himmelhoch jauchzemd,genau DAS entscheidest NUR du alleine. kein anderer.


ich selbst z.b. brauch nicht unbedingt die anwesenheit um mir da drüber klar zu sein das meine frau mich liebt und für mich da ist. denn ich gehe davon aus das sie dies auch macht wärend sie arbeitet und da ist sie nicht immer für mich greifbar.
wenn ich natürlich körperlichen kontakt wünsche muß schon die person anwesend sein,sonst gehts schlecht. aber da geht es um berührungen.

geistige berührung in form von gefühlen brauchen keinen körperkontakt. die kann ich so haben. ich stelle jetzt in meinem geiste das bild meiner frau vor,wie sie mich anlächelt und mir zu zwinkert...und schon huscht einen lächeln über mein gesicht,macht mich glücklich,freudig, zufrieden...und das wo sie NICHT hier im raum ist sondern 30 km weit weg. es ist die sicht wie ICH sie und die situation sehe.
und das mach ich alleine.
ich könnte mich natürlich auch runterziehen,in dem ich mir vorstelle das ihr was passiert,sie aus meinem leben verschwindet..das macht mir ein mulmiges gefühl und zieht micht dann tatsächlich runter...aber wer hat am ende dafür gesorgt mit seinen fantasien und deren produktion) mein gehirn,ich selber...

und ähnlich kann ich mir probleme zureden und sie dramatisieren,und aufbauschen und unerträglich gestallten. sie nerven mich und verfolgen mich. und das geht mir auf den keks.
ich kann allerdings auch probleme als herausforderung ansehen die es zu meistern gilt. jedes problem hat SEINE lösung. und die möchte von mir gefunden werden. ärmel hoch und los. und siehe da,es könnte flutschen..wenn ich das problem lösen will
Schwierig,
aber machbar denke ich.
Trotzdem wird die erste Beziehung auf ihre Art einzigartig bleiben!
Was die neue Bindung sicher werden kann, allerdings anders, weil die Voraussetzungen verändert sind.
2 Persönlichkeiten mit einem großen Schwung an Ansprüchen, einem Leben mit z.B. Besitz, Kindern, etc. und ggf. auch Ängsten was eine neue Partnerschaft betrifft. Umstände die nicht immer einfach unter einen Hut zu bringen sind...in einigen mir bekannten Beispielen auch Identitätsverlust zur Folge hatten...

Ein Rezept wäre wünschenswert, gibt es meiner Meinung nach aber nicht.
Das Zauberwörter lauten Liebe, Vertrauen, Akzeptanz und Kompromisse...und sicher gehört auch eine große Portion Glück dazu.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Die neue Beziehung
wird anders, denn der Mensch, mit dem man sie eingeht, ist ein anderer. Und die Bedingungen sind anders.

Na und ?

So ist das Leben.

Bevor man nicht bereit ist, sich vom Alten zu lösen, hat das Neue aber kaum Chancen. Vielleicht werden neue Horizonte eröffnet, die spannend und lohnend sein können. Nicht besser, nicht schlechter ... anders.

Ach so, sich "lösen" soll nicht bedeuten "vergessen und für nichtig erklären". Eine lange und innige Beziehung wie die, die Du beschreibst, darf man ruhig in sich bewahren . Man darf trauern, weil sie nicht mehr existiert. Man darf sie wertschätzen und sich freuen, das man sie haben durfte.

Man darf sie nur nicht anderen Leuten aufs Auge drücken wollen, denn wie gesagt: ein anderer Mensch, andere Bedingungen.

Manche Leute belassen es dann auch dabei und gehen keine neue Beziehung mehr ein. Viele trauern ... und das muss sein und geht auch nicht so schnell. Abschied nehmen und bereit sein für Neues ... das geht nicht von heute auf morgen. Und erzwingen kann man es erst recht nicht.
Jetzt ist es tatsächlich passiert!
Ich habe ja kaum mehr zu hoffen gewagt, aber ich habe sie tatsächlich gefunden - die Frau, die so dermaßen zu mir passt, dass "Altlasten" überhaupt kein Thema sind. Und auch mehr als 100 Kilometer nicht. Sie muss nicht im selben Raum sein, nicht im selben Haus. Nur zu wissen, dass sie online ist, gibt mir schon dieses gute Gefühl der Nähe. Nur zu wissen, dass wir auf dem selben Planeten leben.
ja es ist Passiert
Auch 100kilomter können die Gefühle die ich für dich habe nicht trennen"aeilfionn" die Stunden dir wir zusammen haben ist ein kleines fest und nicht nur das Körperliche stimmt auch der Altag das reden hat uns gezeigt das unsere Bezieung was besonders ist und uns beiden das Gibt was wir uns schon lange gewünscht haben.. Solte es einen Himmel geben so würden unsere beiden verstorben Partner sich freuen das wir beide uns gefunden haben *liebhab*
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