@****at achso..das meinst du
wobei,nach meiner erfahrung, es soweit mit den klischees gar nicht hergeholt ist. die denkstrukturen von mann und frau sind scheinbar tatsächlich unterschiedlich. und dies sicher nicht grundlos. auch die form der kommunikation, und nicht ganz schuldlos ist das gesellschaftssystem dafür.
das man auch mann sowie auch frau sich von diesen denkstrukturen lösen kann,wenn man denn will, ist absolut möglich. nur sollte dies dann auch jeder für sich feststellen müßen und auch den sinn dadrinne sehen.
wer sich immernoch mordsmäßig über geschlechterkampf freut und sich die hände dabei reibt,wenn dieser von außen geschürrt wird,der ist auch nicht wirklich bereit an seine ansichten was zu ändern.
nehmen wir mal die form KRITIK. eine sache die zwei seiten hat. eine gute und eine schlechte. nur heutzutage wird suggeriert das kritik NUR mit negativen argumenten zu führen ist. wenn ich jemanden kritisiere weise ich ihn NUR auf seine fehler hin. es gibt aber auch die form der positiven kritik,die dermaßen aber verkümmert ist,das wir sie einfach aus kritik gelöst haben und es loben nennen.
somit komme ich automatisch zu erkenntnis,das wenn jemand mich kritisiert er mich übermeine fehler ,berechtigt oder unberechtigt ist egal, belehren möchte...was automatisch zu einerkontrahaltung führt da eigendlich erstmal alle kritikpunkte als haltlos gewertet werden. in diesem zustand bin ich dan erstmal NICHT WIRKLICH objektiv,weil ich mich verteidigen will und so nach allem greife was sich als waffe,bzw. gegenargument drehen lässt.
wenn ich es aber erstmal schaffe zu erkennen,das diese form der kritik auch was positives für mich ist,ziehe ich da draus super nutzen für mich und die umwelt. denn sie zeigt mir wie ich vom anderen,ob falsch oder richtig ist hier auch egal, WAHR genommen werde. wie er mich sieht und mich einschätzt.
bin ich der meinung das dies fehlerhaft ist und ich falsch eingeschätzt werde,kann ich trotzig natürlich die arme vor der brust verschränken und zurück schnautzen,ODER mich mal fragen wieso es eigendlich zu diesem mißverständnis kommt und WIEVIEL ICH SELBER dazu bei getragen habe.
aber da kommen wir wieder zum kreislauf. um das so sehen zu können muß ich für mich erst realisiert haben kritik nicht als persönlichen angriff auf mich zu sehen.
was hat das mit dem thema zu tun? wenn ich die kritik konstruktiv annehmen und etwas dadurch ändere,werde ich wohlmöglich kritiklos..und ich unterstelle mal frech das es sich eher in eine beidseitige harmonie ändern würde.
und ein harmonisch auf mich gepolter partner ist definitiv (für mich und ich denke auch umgekehrt) erotisch verlangender,als jener vondem ich innerlich denke das er nur zickig ist
wobei,nach meiner erfahrung, es soweit mit den klischees gar nicht hergeholt ist. die denkstrukturen von mann und frau sind scheinbar tatsächlich unterschiedlich. und dies sicher nicht grundlos. auch die form der kommunikation, und nicht ganz schuldlos ist das gesellschaftssystem dafür.
das man auch mann sowie auch frau sich von diesen denkstrukturen lösen kann,wenn man denn will, ist absolut möglich. nur sollte dies dann auch jeder für sich feststellen müßen und auch den sinn dadrinne sehen.
wer sich immernoch mordsmäßig über geschlechterkampf freut und sich die hände dabei reibt,wenn dieser von außen geschürrt wird,der ist auch nicht wirklich bereit an seine ansichten was zu ändern.
nehmen wir mal die form KRITIK. eine sache die zwei seiten hat. eine gute und eine schlechte. nur heutzutage wird suggeriert das kritik NUR mit negativen argumenten zu führen ist. wenn ich jemanden kritisiere weise ich ihn NUR auf seine fehler hin. es gibt aber auch die form der positiven kritik,die dermaßen aber verkümmert ist,das wir sie einfach aus kritik gelöst haben und es loben nennen.
somit komme ich automatisch zu erkenntnis,das wenn jemand mich kritisiert er mich übermeine fehler ,berechtigt oder unberechtigt ist egal, belehren möchte...was automatisch zu einerkontrahaltung führt da eigendlich erstmal alle kritikpunkte als haltlos gewertet werden. in diesem zustand bin ich dan erstmal NICHT WIRKLICH objektiv,weil ich mich verteidigen will und so nach allem greife was sich als waffe,bzw. gegenargument drehen lässt.
wenn ich es aber erstmal schaffe zu erkennen,das diese form der kritik auch was positives für mich ist,ziehe ich da draus super nutzen für mich und die umwelt. denn sie zeigt mir wie ich vom anderen,ob falsch oder richtig ist hier auch egal, WAHR genommen werde. wie er mich sieht und mich einschätzt.
bin ich der meinung das dies fehlerhaft ist und ich falsch eingeschätzt werde,kann ich trotzig natürlich die arme vor der brust verschränken und zurück schnautzen,ODER mich mal fragen wieso es eigendlich zu diesem mißverständnis kommt und WIEVIEL ICH SELBER dazu bei getragen habe.
aber da kommen wir wieder zum kreislauf. um das so sehen zu können muß ich für mich erst realisiert haben kritik nicht als persönlichen angriff auf mich zu sehen.
was hat das mit dem thema zu tun? wenn ich die kritik konstruktiv annehmen und etwas dadurch ändere,werde ich wohlmöglich kritiklos..und ich unterstelle mal frech das es sich eher in eine beidseitige harmonie ändern würde.
und ein harmonisch auf mich gepolter partner ist definitiv (für mich und ich denke auch umgekehrt) erotisch verlangender,als jener vondem ich innerlich denke das er nur zickig ist