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Nach der Trennung: ausleben oder verarbeiten?

2 Wochen??!
Allzu groß kann die Liebe zu Deiner ehemaligen Freundin ja nicht gewesen sein, wenn Du nach so kurzer Zeit schon mit einem anderen Menschen intim werden kannst. Krass.
Oder der Trennungsprozess war vor der Trennung bereits weitgehend abgeschlossen.
Also ich bin bei der letzten Trennung raus ... hatte Spaß.
Unglaublich wie gut mir das tat ... früher dachte ich auch ... ich müsste im stillen Kämmerlein trauern.
Aber hey ... jede Trennung ist auch wieder eine neue Chance.
Also warum sollte man sich den schönen Dingen des Lebens länger verschließen.
Natürlich gibt es Leute die lieber einen anderen Weg gehen - jeder wie er es für richtig hält.
Ich rate inzwischen dazu - dass man unangenehme Dinge schnell hinter sich lässt und nach vorne blickt.

Al

genauso isses... *top*

eine alte liebe vergisst auf einer neuen.... *popp*
****on Mann
16.229 Beiträge
Lausche in mich hinein
Trennung tut weh, würdet ihr euch während dieser Phase trotzdem auf andere einlassen? Denn ich kann es nicht.

Es hat alles seine Zeit bei mir. Mal verhindert die Traurigkeit über den neuen, leer scheinenden Weg ohne sie jeden Gedanken an irgendwelche Frauen oder an Sex. Dann wieder kriecht mir der Trieb die Beine hoch, und das Bedürfnis nach Bestätigung lässt mich den Umgang mit anderen suchen, und ich habe Sex.

Mir tut die Bestätigung dann gut, der Sex auch. Und in traurigen Stunden und Tagen tut mir das Traurigsein gut, das Meinengedankennachhängen und stumm sein.

2 Wochen??!
Allzu groß kann die Liebe zu Deiner ehemaligen Freundin ja nicht gewesen sein, wenn Du nach so kurzer Zeit schon mit einem anderen Menschen intim werden kannst. Krass.

*skeptisch* ... Swinger werden sogar noch während der Beziehung mit anderen Menschen intim. Wenn der zitierte Gedanke nur einen Funken Richtigkeit enthielte, dann müsste ich davon ausgehen, dass Swinger ihre Partner nicht adäquat liebten. Ich gehe aber davon aus, dass sie sich oft sogar besonders lieben, weil sie sich gegenseitig auch diese Lebensfreude zugestehen, selbst wenn die Eifersucht mal leise zwickt.
Wie haltet ihr das?
Kopf aus, und rein ins Vergnügen?
Oder Kopf an und Geschehenes verarbeiten?

Mir geht's hier nicht um meine persönliche gefühlslage, habe jetzt mehrfach geschrieben das ich für mich weiß, was richtig ist oder nicht... Wollte eher allgemein unterschiedlichste Meinungen lesen;)... Aber danke für die Anteilnahme *g*

Es geht dir zwar nicht um deine persönliche Gefühlslage, aber es ist schon ein Unterschied, ob man verlassen hat oder verlassen wurde.

Du hast verlassen und hattest dafür deine Gründe. Welche Geschehnisse sollte der Verlassende da verarbeiten? Du wolltest nach ein paar Tagen wieder Spaß, hast ihn gesucht und gehabt. Das schlechte Gewissen kommt schätzungsweise daher, weil du ihr und dir etwas "beweisen" und/oder dich ablenken wolltest, weil du vielleicht immer noch etwas für sie empfindest. Aber Sex aus solchen Gründen geht immer in die Hose.

Wie ich das halte? Kann ich nicht pauschal sagen, da ich mich sexuell gesehen noch nie in irgendein Vergnügen oder Abenteuer gestürzt habe, ob ich nun verlassen wurde oder gegangen bin. MEIN Kopf ist immer an und das so lange, bis ich etwas verarbeitet habe.
ist Ausleben nicht eine prima Form von Verarbeitung??
Finde ich widersprüchlich ... Ausleben benötigt wieder Konzentration auf andere Dinge, als ein Aufarbeiten der letzten Beziehung. Ausleben rangiert bei mir daher unter "Verdrängen" des Aufarbeitens. Aber vermutlich sind da die Begrifflichkeiten variabel.
Verarbeiten
Mich hat das Ausleben mit anderen nach einer Trennung nie glücklich gemacht und es ist mir spätestens am nächsten Tag auch immer schlecht gegangen. Aus diesem Grund nehme ich mir nun immer nach einer Trennung ganz bewusst eine Auszeit, um das Erlebte und meine Gefühle zu verarbeiten und anschließend wieder gestärkt ins Leben eintauchen zu können.

Aber ich denke mir, da muss jeder seinen Weg finden.
Gefühle ausleben
ich gehe auch diesen Weg.
Lieben mit allen Sinnen und auch den Schmerz ausleben.
So heftig wie die Liebe mich beherrscht,so sehr leide ich auch nach einer Trennung.Bei mir spielt auch keine Rolle oder ich mich getrennt habe oder verlassen wurde.
Es geht mir körperlich schlecht und ich muss da durch und gehe auch da durch. Wäre gar nicht in der Lage mich zu amüsieren!
Verkrieche mich und versuche Antworten zu finden. Nach einer Weile stehen da keine Fragezeichen mehr und alles ist für mich verarbeitet. Etwas Wehmut bleibt noch lange.
Aber,dann ich wieder auftauchen und meinen Weg weiter laufen. Bin mit mir wieder im reinen!!
Ich denke...
... es kommt wirklich darauf an wie jeder selbst Tickt.

Für den einen ist rein ins Abenteuer die perfekte Ablenkung um sich eben nicht mit der Trennung auseinander setzen zu müssen oder um auch die nun mal in dem Falle meist Aufkommenden schlechten Empfindungen zu betäuben. Für den Anderen ist das einfach der falsche Weg, weil es eben nicht das ist was man eigentlich wirklich will und braucht. Schlechtes Gewissen kommt ggf. auf weil man eigentlich noch nicht wirklich mit der Beziehung abgeschlossen hat, nicht realisieren oder war haben will das man nun wieder single ist und sich eben noch fest gebunden fühlt, auch wenn es nicht so ist. Man fühlt sich schlecht weil das Unterbewusstsein einem evtl. Vorgaukelt das man den Partner, der ja eigentlich gar nicht mehr existent ist Betrügt.

Wie nun wer auch immer mit einer Trennung umgeht und welcher Weg der bessere ist, das denke ich ist tatsächlich verschieden.

Grundsätzlich kommt es wohl eher darauf an wie tief die Gefühle für den Partner noch sind von dem man sich getrennt hat.

Nicht immer trennt man sich weil die Liebe nicht mehr da ist. Es gibt eben auch Situationen wo die Liebe immer noch sehr dominant vorhanden ist es aber einfach aus anderen Gründen besser war getrennte Wege zu gehen.

Ich glaube wenn man den anderen noch liebt, hat man auch irgendwie noch die Hoffnung das man evtl. doch wieder zu einander findet, da wäre direkt Austoben wohl contra produktiv.

Was nun der richtige Weg ist und wieviel Zeit man sich lassen sollte bevor man sich in das nächste Abenteuer ob es nun nur austoben oder eine neue Beziehung betrifft, dafür gibt es keinen wirklichen Maßstab. Da sollte man einfach auf sein inneres ich hören.

Ich für mein Teil wäre aber echt geknickt und erschüttert wenn sich mein Partner direkt nach der Trennung gleich was neues anlachen würde, selbst wenn es nur für ein Ons wäre. Das würde mir ganz schön an die Substanz gehen.

Ich für meinen Teil würde eher enthaltsam leben können als Oberflächlichkeit aus zu leben.

Allerdings bin ich auch eine Frau und kein Mann. Den ausgeprägten Jagdinstinkt mancher Männer konnte ich noch nie verstehen.
****on Mann
16.229 Beiträge
Allerdings bin ich auch eine Frau und kein Mann. Den ausgeprägten Jagdinstinkt mancher Männer konnte ich noch nie verstehen.

Der männliche Jagdinstinkt ist ein Gerücht. Es geht lediglich um Aufdringlichkeit, die bei Männern von der Gesellschaft weniger geächtet wird als bei Frauen.
Ich habe mich nach meiner ersten Trennung auch für's Ausleben entschieden. Inzwischen würde ich das auf keinen Fall wieder so machen. Aber vielleicht liegt es einfach daran, dass man sich im Laufe der Zeit verändert und verschiedene Varianten zu verschiedenen Zeitpunkten richtig sind.

Auf alle Fälle würde ich inzwischen behaupten, dass keine neue Liebe eine Alte ersetzen kann. Sie ist einfach nur etwas ganz anderes.
Beim Ausleben geht es wohl auch nicht primär um Liebe, oder? *zwinker* Wohl eher, um vom Trennungsschmerz abzulenken und das angeschlagene Ego (überwiegend bei Männern) zu stützen.
*****usB Mann
3.862 Beiträge
Immer dann..
..wenn zwei sich scheiden, muss einer etwas länger leiden ( K. Tucholsky)

Mir hat mal ein Psychologe gesagt , dass wir je nach Veranlagung und allem was war nach dem Ende einer Beziehung oder dem Verlust eines nahen Menschen für jedes zusammen gelebte Jahr 1-2 Monate trauern. Irgendwann löst sich dieser Knoten, wir sind wieder frei in jeder Richtung.

Ich könnte mir vorstellen - aus eigener Erfahrung - dass es absolut kontraproduktiv für dich ist, nun irgendwie irgendeine zu vernaschen wenn gleichzeitig noch das Gefühl von gutem Sex mit der Ex latent vorhanden ist.

Aber wenn du die Bestätigung brauchst, dass es und du gut , der Druck da ist, wird's durch abwarten wohl auch nicht besser.

Es läuft wohl darauf hinaus wie ehrlich und wirklich die gewesene Beziehung war, unabhängig vom Sex.
****now Mann
188 Beiträge
ich finde..
... die Wut, die Trauer, der Schmerz, und ganz wichtig: die Klärung der Ursachen.
.... muss (ja muss!) herausgearbeitet werden...... und das sind wieder Schmerzen.
Möglicherweise liegen die Ursachen in der Kindheit....(?)
Je älter wir sind, um so mehr ist möglichrweise zu bearbeiten.

Aus eigener Erfahrung: Es kann ein langer, auch quälender Prozess sein; doch dieser lohnt sich immer - egal wie lange er dauert......

Eine Abwechslung ist doch ok, so lange Du den Partner nicht im Unklaren lässt-

Ich wünsche Dir viel Kraft und eine gesundende Bearbeitungszeit!
Gerade heute habe ich in einem "Calvin & Hobbes" Cartoon gelesen: "Warum Zeit mit Lernen verschwenden, wenn Unwissenheit doch sofort zur Verfügung steht."

Ich finde, das trifft auch zu auf das "aktive Verdrängen durch Herumgepoppe gleich nach einer Trennung."
Naja, Geschmackssache ... wer zum Sex einen gewissen Funken Liebe benötigt, bei dem fällt das Ausleben eben anders aus als bei jemandem, der sein Ego aufpolieren will.
Letzteres würde ich aber nicht mit Sex versuchen, das soll angeblich ab und an in die Hose gehen *fiesgrins*.
*****_nw Paar
279 Beiträge
Menschen gehen einfach unterschiedlich mit Krisen (aller Art) um. Die einen rollen sich auf dem Sofa zusammen, sind wie gelähmt und handlungsunfähig und die anderen entscheiden sich für's Gegenteil.

Die Trennung von meinem Mann war für mich auf der einen Seite ganz furchtbar schwer, denn ich habe ihn sehr geliebt und 15 Jahre fegt man nicht einfach so weg. Auf der anderen Seite bin ich aber auch ein Stehauf-Frauchen.

Da unsere Beziehung in sexueller Hinsicht nicht so erfreulich war, beschloss ich recht schnell, dass es jetzt an der Zeit wäre, einige Wünsche und Fantasien auszuleben, die ich schon immer hatte und auf die ich als treue Socke verzichtet hatte.

Also tobte ich ein wenig herum, stellte fest, dass es das auch nicht ist und machte mich dann auf die Suche nach einem Mann für Freundschaft + Den fand ich dann auch und konnte mit ihm alles probieren, was auf meiner To Do Liste stand (ich hatte wirklich so eine Liste). Daraus wurde dann eine Beziehung, die jetzt auch schon über vier Jahre dauert. Keiner von uns beiden hatte das geplant, aber über die Zeit entwickelte sich eine große Innigkeit, auf die wir dann irgendwann auch nicht mehr verzichten wollten.

Eine lange Zeit kam für mich eine Beziehung gar nicht in Frage und ich war noch oft traurig darüber, dass meine Ehe den Bach herunter gegangen ist. Das bin ich manchmal auch heute noch, weil es einfach tragisch ist, wenn ein Lebensentwurf scheitert. Nichtsdestotrotz hat mir diese Freundschaft + (und heutige Beziehung) sehr bei der Verarbeitung geholfen.

Mein Fazit ist, dass wirklich jeder anders tickt und seine eigenen Strategien finden muss.
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Ausleben
Ist vielleicht die beste Art, die Trauer zu verarbeiten.
Andere Mütter Haben auch noch schöne Söhne und Töchter.
*********ett77 Frau
1.595 Beiträge
was sagt dir dein Gefühl? Was möchtest du? Dich ausleben oder verarbeiten?

Ich persönlich möchte immer erst verarbeiten, weil ich der Meinung bin, nur wenn ich etwas verdaut habe, bin ich völlig frei für etwas Neues. Ich habe währenddessen meinen Spass, aber es ist nichts Ernstes, einfach wo beide Parteien wissen, es ist eine sexuelle und symphatische/freundschaftliche Sache, mehr aber auch nicht.

Ich halte es für nicht gut, nicht für sich selbst und für den/die Neue/n nicht. Man gleitet von einer Sache in die andere, das verdreht einem irgendwann den Helm und man verliert sich völlig.
Ich habe mal gelesen
daß man mit 10 Frauen schlafen muss um eine Beziehung zu vergessen. *mrgreen*

Ich habe mich von meiner Frau (und gefühlt auch von meinem Heim, meinem Zuhause und meinen Kindern) getrennt, weil das Zusammenleben mit meiner Ex Frau nicht mehr möglich war und habe gelitten wie ein Hund. Anders kann man es nicht sagen.

Ich habe dann diesen Ratschlag befolgt und habe (ja ich weiß ich bin dämlich) beim "Ausleben" ein drittes Kind in die Welt gesetzt, was für mich einer mittleren bis schweren Katastrophe gleich kam. Danach wollte ich mich sterilisieren lassen und habe es im allerletzten Moment abgesagt.

Aber ich habe mein Ziel weiter verfolgt und habe versucht die "10" voll zu bekommen *mrgreen* Nach Nummer 7 oder 8 wurde es schon erheblich besser, ich verspürte Linderung *rotfl* Ich hoffe ihr könnt rauslesen, daß ich meinen Humor trotz allem nicht verloren habe. Was ich schreibe ist wahr aber mit einem kleinen Zwinkern zu verstehen.

Bei Nummer 9 glaube ich bin ich dann hängen geblieben und habe mit ihr eine neue kleine Familie gegründet.

Ich kann nur sagen - Trennungen sind mit das schlimmste was einem passieren kann wenn man sich so eng an einen Mensch bindet. Und man sollte sehr vorsichtig sein was man im Jahr danach macht. Man ist einfach nicht mehr klar bei Verstand.

Nun ja, ich habe letztlich einem kleinen Mädchen das Leben geschenkt beim "Austoben", so muss man das einfach sehen. Sie wächst gut auf und es fehlt ihr an nichts. Ich hätte mir rückblickend gewünscht mein Leben wäre einfacher.

Nun lebe ich in einer klassischen 1 Kind Familie mit meinen 4. Kind und meiner Freundin. Meine beiden Jungs aus der ersten Ehe sehe ich noch sehr oft und der Kontakt ist gut.

Ausleben oder verarbeiten .... naja..... ich denke beides. Aber passt auf, daß ihr eure neue Freiheit nicht so nutzt wie ich. Besser ein Gummi zu viel als einer zu wenig in der Tasche *mrgreen*

Liebe Grüße
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
Ich kann mich nicht direkt nach einer Trennung ausleben. Eine Trennung, egal von welcher Seite sie ausgeht, muss ich erst mal verarbeiten, selbst wenn man sich schon lange vorher auseinandergelebt hat. Es ist halt immer ein tiefer Einschnitt. Mir hilft da am ehesten mich erst mal auf mich selbst zu konzentrieren. Das Leben zu ordnen und reflektieren. Danach kann es weiter gehen, aber erst mal muss ich ein Kapitel abschließen, bevor ich ein neues beginne (auch sexuell).
****on Mann
16.229 Beiträge
Trennungen sind mit das schlimmste was einem passieren kann wenn man sich so eng an einen Mensch bindet.

Hm, so geht es mir nicht. Mich erfüllte nach Trennungen zwar große Traurigkeit, aber auch Dankbarkeit und Freude über das Gewesene. Und nach ein, zwei Jahren stets große Neugier auf das Kommende. In Zeiten des Alleinseins begeistere ich mich für meine unendliche Freiheit, in Zeiten der Liebesbeziehung an meiner Gefährtin und dem Zusammensein.

Bindung ist für mich aber weder Selbstaufgabe, noch Verschmelzung oder Selbstbestätigung, sondern Loyalität. Trennungen ändern daher nichts Prinzipielles in meinem Sein. Diese Menschen existieren weiterhin, sie bleiben weiterhin wundervoll, sie finden ihr Glück und ich bleibe für immer Teil ihres Lebensweges, so wie sie es bei mir bleiben.

Nein, Trennung gehört gar nicht zu den schlimmsten Erfahrungen im Leben. Für mich.
********blem Frau
7.187 Beiträge
Ich bin jetzt...
... gerade dabei mich zu trennen, sitze quasi auf gepackten Kisten... und freue mich *g* . Das endlich ein Ende hat was mich krank gemacht hat... und ich freue mich auch auf Ausleben *smile* ... verarbeiten durfte ich den ganzen Mist schon in dem Jahr das jetzt hinter mir liegt, Psychotherapie, Medikamente, all das Elend... nur die Kraft hat gefehlt, den letzten Schritt zu gehen *snief* . Bis jetzt. Und jetzt geht's los *fiesgrins*
@ club39 , na dann viel glück



Ich kann nur sagen - Trennungen sind mit das schlimmste was einem passieren kann wenn man sich so eng an einen Mensch bindet. Und man sollte sehr vorsichtig sein was man im Jahr danach macht. Man ist einfach nicht mehr klar bei Verstand.

hm. aber das dieser zustand herrscht ,liegt doch in deinem ermessen -und handlungsspielraum.
ich z.B. kann genau das gegenteil deiner aussage bestätigen.
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