Dieser Fragestellungen
Gibt es ja hier diverse (einfach mal die Suche bedienen )Mein Resümee aus den Fäden wär bisher immer, dass das Problem der Protagonisten nicht in der Sexualität liegt sondern in ihrer grundsätzlichen persönlichkeitsstruktur. Das sexuelle Ergebnis ist nur ein Symptom.
Oder auf deutsch - an ihnen ist irgendwas verschrobenes, so dass man sich mit der Person an sich nicht näher einlassen möchte. Dann gibt es auch keinen Sex. Meist eine ziemliche Portion Selbstmitleid und tausend Gründe warum was nicht geht. (Frau hat somit gar keine Bedenken hinsichtlich der sexuellen Unerfahrenheit, will sich aber so Typen nicht ans Bein binden - sorry is so)
Weil, Achtung Logik - die Unerfahrenheit des Mannes ist ein extrem kurzer Zustand. Sobald er Sex hat ist es damit nämlich vorbei. D.h. Entweder ONS oder bei längerer Planung - wenn einen dieser Gedanke anmacht - dann no Sex damit der Zustand erhalten bleibt. (Blöder Fetisch)
Insofern ist es echt egal wie "erfahren" ein Mann zu sein scheint. Man muss sich immer an nen Partner rantasten. Und unbeholfen sind "erfahrene" Männer auch, wenn sie sich Sex bei Pornos abgeschaut haben und ihnen bisher kein weibliches Wesen erklärt hat, dass man Stunts von James Bond sonst ja auch nicht im Leben probiert. (Nur als Beispiel)
Im Endeffekt zählt doch nur das echte Interesse am Gegenüber und zusammen auf Entdeckungsreise gehen zu wollen. Der Startpunkt ist dann ja eh wurscht.