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Verlustängste beim PT.....

Verlustängste beim PT.....
Hallo ihr Lieben!

Habe schon einiges hier gelesen, aber so richtig hab ich noch nix gefunden was mir weiterhilft, deshalb versuch ich es mal so.

Mein Mann und ich sind erst seit kurzem in der Szene unterwegs und haben durchaus Gefallen am Swingen gefunden.

Bei unserem ersten Besuch in einem SC haben wir uns ausschließlich mit uns beschäftigt. Haben anderen zugeschaut und uns zuschauen lassen, was auch sehr heiß war. *g*

Natürlich haben wir jetzt sehr viel gesprochen, auch wie es weiter gehen könnte und da blieb auch das Thema PT mit GV nicht aus.

Bei uns ist es so, dass mein Mann sich das alles gut vorstellen kann und ihn das auch anmacht, ich bin sowohl neugierig als auch etwas ängstlich!

Nun ist es so, dass ich es mir prinzipiell schon gut vorstellen kann, mir mein Kopf aber einen Streich spielt. Irgendwie bekommt mein Herz einen Stich wenn ich mir vorstelle, dass er GV mit einer anderen Frau hat. Ich weiß nicht woran es liegt. Ich vertraue ihm blind und wir sind auch schon so lange zusammen, dass es kein Misstrauen gibt.

Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass es sogar eher antörnend ist, den Partner beim Sex mit einer anderen zu sehen. Der Gedanke, dass eine ihn heiß macht und er so richtig im Fahrt kommt, versetzt mir ein komisches Gefühl.

Könnt ihr mir Tipps geben, was kann ich machen, damit mein Kopf etwas freier wird.

Nicht falsch verstehen, wir lieben uns bedingungslos und ich möchte das auch mit ihm erleben. Mir fehlt nur noch der letzte Schritt, um mich fallen lassen zu können.

Freue mich über Eure Antworten und Eure Erfahrungen!

Liebe Grüße
*****376 Paar
1.680 Beiträge
Geht...
mir genau so! (sie schreibend)
Er unterscheidet zwischen Liebe und Sex!
Sex ist für ihn keine "Verlustangst"
Ich, für meinen Teil, bin noch nicht so weit!
Von der anderen Seite gesehen
Wie ist das am Anfang eines Swingerpaarlebens - signalisiert Ihr Euch was mit wem geht, oder nicht geht oder überlasst Ihr es dem Partner ohne Einschränkung? Vielleicht hilft eine solche Verabredung ja, das Zulassen zu zulassen.
*****376 Paar
1.680 Beiträge
er schreibend:
individuell auf unsere Situation bezogen tasten wir uns gemeinsam an die Szene heran und hinein. Grundsätzlich wartet der eine Teil auf die Entwicklungssprünge des anderen. Hier sind wir in den vergangenen 6 Jahren weit voran gekommen, ohne uns feste Ziele gesetzt zu haben. Wir haben uns einfach treiben lassen.
Ich für meinen Teil fordere nichts, sie für ihren ebenso wenig. Eine Fantasie sollte jedoch beiderseitig angesprochen werden und im Vorfeld formuliert werden. Das ist zwar weniger spontan, allerdings Basis bildend.
Zu obigem Thema hat meine Frau mich bereits zitiert. Ich drücke es auch gerne so aus: "Ein intimer bzw. leidenschaftlicher Kuß mit einem Fremden trifft meine Gefühle. Ich würde wahrscheinlich eifersüchtig, hätte also Verlustangst. Die Befriedigung eines sexuellen Triebes ist für mich in einer intakten Beziehung eher animalisch, entspringt also dem Tierreich und dadurch nicht zwingend emotional."
Jeder Mensch ist allerdings auch das Produkt seiner Erziehung und gesellschaftlichen Prägung. Inwieweit sich der Einzelne hiervon freimachen will oder kann, ist daher von außen nicht zu bewerten.
****_hh Mann
186 Beiträge
unser Tipp: zwei Paare mit PT sind im Vergleich zu allen anderen Gruppierungen die emotional größere „Herausforderung“ *zwinker* . Zu oft kann es dann zu einem „belauerten Wettrennen“ *zwinker* kommen, welche Seite im genussvollen Erleben scheinbar vorn liegt. Das kann dann auch schon mal zu „schmollenden Abgängen“ *zwinker* führen.

Auch meine Freundin hatte Anfangs emotional große Probleme, sich mich mit einer anderen Frau auch nur vorzustellen, rein rational wollte sie "Gleichberechtigung". Warum sollte ich also nicht ihr in dieser Erfahrung den auch zeitlich gestreckten Vortritt lassen. Dafür bot sich einfach hauptsächlich MMF an und das war für alle Beteiligten der unbefangene Genuss in doch sehr klarer Rollenverteilung *g* . Ich habe also einfach so lange einen Teil meiner eigenen Wünsche und Fantasien zurückgestellt, bis sie mir siganlisierte, dass sie damit jetzt wohl gut klar käme.

Erst gut ein Jahr nach unseren ersten Club-Erfahrungen hatte meine Freundin so langsam auch die innere Freiheit entwickelt, mich mit einer anderen Frau in Aktion zu erleben und fühlte sich davon nicht mehr zurückgesetzt. Auch sie kann das nun schon länger in fast allen denkbaren Kombinationen sehr genießen *g* .

Vielleicht wäre auch dein Mann zu einem solchen Verlauf bereit?
Mein Privileg
Bei mir (w) ist es so, dass ich meinen Mann gerne an andere Frauen ausleihe. Ich fühle mich in diesem Moment irgendwie priviligiert, schließlich kann ich auf seine "Dienste" zurückgreifen, wann immer mir danach ist. Für die Tauschpartnerin bleibt es ja meist eine einmalige (An)Gelegenheit.
Davon mal abgesehen, kann "Fremdsex" dem eigenen partnerschaftlichen Sex doch nie das Wasser reichen, sofern dieser beide (Ehe)Partner körperlich & seelisch vollends befriedigt.
Einen 100% Besitzstand auf den Partner hat man eh nicht, denn verlieben könnte er sich an der Supermarktkasse, an der Tankstelle oder auf Arbeit - dafür braucht es keinen Partnertausch. Aber in einer stabilen Partnerschaft, in der alles stimmig ist, ist diese Gefahr sehr minimal *g* .
Irgendwie bekommt mein Herz einen Stich wenn ich mir vorstelle, dass er GV mit einer anderen Frau hat. Ich weiß nicht woran es liegt.

genau DAS kann ich mir nicht wirklich vorstellen. ich kann mir nicht vorstellen das du dazu KEIN gefühl assoziierst und dir KEINE gedanken dazu durch den kopf gehen

ich denk schon das du weißt woran es liegen könnte

denn ,da du ja einen stich im herz spürst muß es ja einen grund geben. einfach nur so sinnlos passiert das nämlich nicht
uns geht's genauso
Wir haben auch erst ein paar Erfahrungen machen dürfen welche schön waren aber noch kein PT mit GV.
In Gedanken könnnen wir uns das beide gut vorstellen den Partner dabei zu beobachten aber wie es dann tatsächlich sein wird. hmmmm...wer weiß das schon
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Verlußtängste kennen wir nicht
Wir swingen seit über einem Jahr und haben schon einige Erfahrungen mit PT mit GV sammeln dürfen.
Wir sind so innig ineinander verliebt und miteinander verbunden. Da kamen noch nie Verlußtängste und Eifersüchteleien auf. Swingen hat unser Leben nur bereichert.
******ors Paar
79 Beiträge
Die Sache mit dem Kopfkino ...
Bei der Umsetzung des Kopfkinos in die Realität gibt es so einige Tücken, die manche vorher nicht bedacht haben.

In meiner Phantasie bin ich Autor, Regisseur und Protagonist einer jeden Rolle meiner Vorstellung. Ich habe die völlige Kontrolle über alle Abläufe, alle Personen und Emotionen. Deshalb gibt es da auch nichts, was mir Angst machen müsste.

Wenn ich es dann aber mit echten Menschen zu tun habe, stelle ich als erstes fest dass ich nicht mehr die alleinige Kontrolle über alle Protagonisten, Ihre Reaktionen und Emotionen habe. Das Erkennen dieses Kontrollverlusts verursacht zu Anfang Stress, vielleicht sogar Angst, und es sind nach meiner Erfahrung oft die Männer, die dann nicht damit zurecht kommen.

Wie man damit umgeht, hängt von vielen Faktoren ab: Der Selbstwahrnehmung, dem Selbstbewusstsein, der Lebenserfahrung.

Ich denke jedoch nicht, dass hier Tipps gegeben werden können, wie man Verlustangst oder Selbstbewusstsein beeinflusst. Das ist doch eher eine Frage der persönlichen Entwicklung. Und die braucht ihre Zeit.

Eine Bemerkung vielleicht zum Thema Partnertausch:

Es mag uns ein Gefühl von Sicherheit geben, wenn unser Partner den Sexualtrieb nur bei uns befriedigen kann (da ja sonst die oft weitreichenden persönlichen, finanziellen und familiären Konsequenzen einer Trennung in Kauf zu nehmen wären). Diese scheinbare "Bindungsklammer" beruhigt und es entstehen Ängste, wenn sie aufgegeben werden soll.

Aber es ist eben nur eine scheinbare Bindung.
Die Realität zeigt, dass die überwiegende Zahl der gescheiterten Ehen und Beziehungen trotz der o. g. "Klammer" gescheitert sind, und eben nicht deshalb, weil man sich auf PT eingelassen hat. *g*

LG,

Leon
Küsse vs animalischer Trieb
Ich würde diese Unterscheidung im Sinne eines Sedativs gegen Verlustängste nicht allzu stark zu gewichten. Zumal wir nicht zuletzt auf der Basis von Forschungsarbeiten zu uns und unseren nächsten Verwandten (Bonobos) wissen, dass der Homo sapiens nicht die einzige Spezies ist, die den Kuss, die Umarmung, den GV von Angesicht zu Angesicht und den Cunnilingus kennt und praktiziert.
Die bottom line zum Thema Sexualität: Sex evolvierte bei Hominiden nicht aus Fortpflanzungsgründen (wie sonst erklärt man sich ein 1000:1 Verhältnis von GV zu Nachwuchs) primär sondern um die sozialen Banden zu stärken. Sex ist Kommunikation miteinander und tragende Matrix einer Gruppe von Menschen.

Insofern: ob Kuss oder Penetration. Wir machen es (sollten es machen) mit jenen, die wir mögen/lieben.

Siehe eigene Erfahrung und Gefühltes. Siehe Frans de Waal oder auch Sex at Dawn von Chris Ryan und Cacilda Jetha...... Der Must read zu Sex
Prinzipiell gebe ich Ankado recht - nur, dass die Aufzucht von Nachwuchs keine Gemeinschaftsaufgabe der Gruppe sondern eine lange und am besten gemeinschaftliche Aufgabe und ein Single außer in dieser Community immer noch Außenseiter der Gesellschaft ist, führt wahrscheinlich biologisch angetrieben zu Verlustängsten, trotzdem glaube ich, dass nur die Überwindung dieser frei macht, man stelle sich vor, der Partner kommt nach dem Sex mit einem/ einer anderen freudestrahlend zurück zu Dir - was für ein Geschenk der Liebe
biologie,forschung,gesellschaft ,kindererziehung hin und her. gehts hier nicht einfach nur um das eigene angekratzete ego?
und schon wieder liegst Du mit Deiner Einschätzung daneben, joiman...

Es hat nichts mit angekratztem Ego etc zu tun, auch bei Deinem 1. Beitrag hatte ich schon den Eindruck, dass Du meinen Post nicht richtig gelesen oder verstanden hattest.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ein Geschenk der Liebe, wenn der Partner nach dem Sex mit einer anderen zu mir zurück kommt?

Ja, ich glaube, da würde ich mir wahnsinnig geliebt vorkommen.


Kann natürlich auch sein, dass er einfach nur wiederkommt, weil ich das Haus besser sauberhalte oder zufällig die Mutter seiner Kinder bin, weil es bequemer für ihn ist oder weil ich seine Launen viel besser aushalte wie jede andere Usche oder weil es für ihn viel zu teuer wäre, nicht mehr heim zu kommen.


Gibt da viele Möglichkeiten.

Die hören sich aber alle nicht so toll an.
Nachwuchs
Der Nachwuchs IST Gemeinschaftsaufgabe, Relativity.
Zumindest, was unser evolutives Programm betrifft. Ich will nicht wieder die Bonobos bemühen. Ein Blick auf "primitive" Gesellschaften im tiefen Amazonasbecken oder in Papua Neu Guinea reicht aus, um zu erkennen, wie Mensch Sexualität und Aufzucht der Kids teilt. Die Gesellschaften der Kooperation und des Teilens (inbound; nach aussen mitunter der Genozid, auch das ist menschlich bzw. typisch für höhere Primaten) sind unser biologisches Vermächtnis. Erst die kulturelle Entwicklung seit der Sesshaftigkeit und Agrarrevolution brachte die gesellschaftlichen Strukturen mit sich, welche uns zu patriarchalen, Besitz orientierten, egoistischen, eifersüchtigen Gesellschaften mit dem Konzept der Familie und der isolierten Kinderbetreuung.
DAS ist das Spannungsfeld auch in der Sexualität bei uns. Denke ich.
@****tt

das kann durchaus möglich sein das ich daneben liege weil a) quasi meine direkte frage ja nicht beantwortet wurde und b) ich auch das thema verwechsle da zur zeit zu diesem thema ca 3 ähnliche threat im forum laufen *nixweiss*


übrigends meine ich mit angekratztem ego bestimmt ein anderes angekratztes ego,als das was du als solches definierst.

die einen interprätieren sowas z.b. wenn sie sich beleidigt fühlen, innerlich sich aufbrausen etc. weil ego= egoismus gewertet wird. und egoismus= schlechte eigenschaft.

dem ist aber nicht wirklich so,mso meine ich. ein angekratztes ego äußert sich auch,wenn man bemerkt das einem was gegen sein inneres empfinden (ego) behagt. wenn etwas NICHT in ordnung ist und man es mit sich(wieder ego) nicht vereinbaren kann. und dies kratzt(stört) dann am ego. ähnlich wie der stich in DEINEM herzen.
Erstmal....
...danke an Euch für die Antworten.

Da muss ich seeleverschenkt recht geben....als ein Geschenk der Liebe würde ich das auch nicht unbedingt ansehen, wenn er mit einer anderen, freudestrahlend zu mir kommt ;). Dennoch denke ich, dass ich weiß was du meinst. Natürlich ist es schön, wenn er danach zu mir kommt und mir z.B. einen leidenschaftlichen Kuss gibt, einfach um mich wissen zu lassen das ich die Frau an seiner Seite bin.
Und auch bei alldem weiß ich ja das er zu mir gehört und er auch mit mir heim geht *zwinker*


Es ist sicherlich nicht mein angekratztes Ego, eher eine ungewohnte Situation in der ich mich verletzbar fühle, sei es eventuell durch nicht genug Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein. Daran kann man arbeiten. Und mein Mann ist der beste den ich mir für ein solches Vorhaben wünschen kann.
Im Moment ist alles nur stumpfe Theorie, mit der passenden Situation und der passenden Stimmung kann das alles anders aussehen.

Wahrscheinlich muss man sich fallen lassen und gemeinsam erkunden was geht und was eben nicht.

LG
Man sollte nichts erzwingen.
Es ist lobenswert dass du deinem Mann alle Wünsche erfüllen willst, aber darum geht es ja in einer Partnerschaft nicht. Das wäre zu einseitig.
Der Sprung vom Voyeurismus zum PT mit GV ist enorm. Vielleicht würdest du dich wohler fühlen wenn ihr es erstmal mit Massagen, Streicheln oder auch Petting versucht. Ich kann dir versichern dass die Grenzen sich automatisch immer weiter für dich verschieben. Umso öfter ihr in Swinger-Gesellschaft seit desto normaler wird es.
Wichtig ist nur dass ihr euch zusammen weiter entwickelt und über alles redet.

Also, versuch deine Gefühle nicht zu unterdrücken und taste dich langsam ran. Sonst kommt so ein Blödsinn dabei raus dass z.B. GV ok ist, aber küssen tabu...

Gibt es nicht auch Phantasien die du gerne ausleben möchtest, von denen du aber vielleicht noch nichts weißt?
Missverstanden
Eigentlich meinte ich nicht dass er/sie den Swingerkontakt mit bringt nach dem Happening sondern alleine freudestrahlend auf den verbundenen Partner zuläuft und leidenschaftlich küsst...
*******hen Frau
109 Beiträge
langsam Stück für Stück...
ich kann dich voll und ganz verstehen! Zu Beginn in der Szene war für uns beide klar "GV bleibt uns beiden vorbehalten" . Stück für Stück haben wir uns gemeinsam nach vorne gewagt, dabei sehr, sehr viel geredet über positive und negative Gefühle, Wünsche, Phantasien, Ängste und und und....

Nach über einem Jahr war ich - Petra - dann erst soweit, dass ich MIR GV mit anderen Männern vorstellen konnte und auch dass ER mit anderen/fremden Frauen vögelt, ohne dass mich Eifersuchts- oder Verlustängste geplagt haben.

Setz dich nicht unter Druck, ihr beide seit ein Team und gut ist nur, was Alle Beteiligten Spaß und Freude bereitet! Lasst euch einfach die Zeit, die ihr dafür benötigt.

Die Zeit und die damit verbundenen Erfahrungen lassen euch gemeinsam eure Grenzen Stück für Stück langsam öffnen.
@schokoladeneis
Das hast du scheinbar Missverstanden :).
Erzwungen wird bei uns gar nix, ganz im Gegenteil. Wir sind beide sehr darauf bedacht das es dem anderen gut geht, bei allem was wir tun. Denn schließlich ist es ja das gemeinsame was man erleben will.
Ich möchte ihm nicht SEINE Wünsche erfüllen, es sind ja UNSERE Wünsche und Vorstellungen. Ich möchte das ja genauso, nur fallen mir eben die Schritte noch etwas schwerer.
Ich denke auch man sollte es Schritt für Schritt austesten und gemeinsam Spaß an der Sache haben ;). Denn darum soll es ja schließlich gehen :).
Freuen uns auf unseren nächsten Clubbesuch morgen und werden dort wieder auf Entdeckungsreise gehen....

LG
Viel viel Spaß Euch - sicherlich auch eine gute Idee ein Paar mit einzuladen - vielleicht erzählst Du ja hinterher
Danke Relativity.....den Spaß werden wir sicherlich haben *zwinker* .
Gerne werde ich mal berichten was uns so alles aufregendes widerfahren ist....

LG
Es ist sicherlich nicht mein angekratztes Ego, eher eine ungewohnte Situation in der ich mich verletzbar fühle, sei es eventuell durch nicht genug Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein.

na wenn das nicht das ego betrifft? *nachdenk* es betrifft dich doch persönlich oder nicht? ein angekratztes ego ist doch nicht automatisch was negatives. wir machen es nur da drauss. es zeigt doch an das etwas nicht in ordnung ist. und du merkst es doch selber.

die nächst folgende frage ist warum? wenn eventuell kein selbstvertrauen oder selbstbewußtsein da ist,wieso nicht ? welche gründe? und auch wenn du die gründe erkannt hast ,hat das noch lange nicht zu heißen das du diese auch ändern MUßT.
schon gar nicht wenn dein innerstes dagegen rebelliert.

faktisch liegt doch auf dem tisch das es dich stört,dir einen stich versetzt, dich innerlich verletzt. da kratzt also etwas innerlich an dir ,an deinem ich(ego).

auch wenn du ihm etwas gönnen willst, bauscht sich innerlich in dir etwas auf was eher konträr zum gönne läuft.

vieles rührt aus dem unbekannten heraus weil man es eben nicht kennt und gewohnt ist ,und verbindet dies noch mit den eigenen gedanken was passieren könnte. als quasi hausgemacht, denn man weiß nicht wirklich ob es so kommen wird. es ist nur eine vermutung,allerdings ohne beweis. für uns menschen reicht das aber schon aus um dies dann auch als fast gegeben zu werten,weil wir in unserem leben öfter schlechte erfahrungen gemacht haben. und diese eben auf die unbekannte situation abgleichen.
komischer weise kommen die menschen eher selten dadrauf neue situationen mit positiven gefühlen zu verbinden. naja,eben angst vorm unbekannten.


wenn du also von verlustängsten redest, was könntest du denn verlieren. was genau.
und warum verlierst du es dann,weil...?
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