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Wie geht ihr mit Konkurrenz um?

Wie geht ihr mit Konkurrenz um?

Dauerhafte Umfrage
@****sch

naja...es ist vergleicgbar...ich war in amerika in seattle, na und? sagt der andere ich war in amerika in NY,und miami etc...das sind wichtige städt

oder ich habe durch zufall mal den schauspieler götz george kennengelernt...naund sagte der ander..ich persönlich kenne und verkehre mit prominente wie xyz..die sind viel bekannter und besonderer. ruhm und reichtum und bekanntheitsgrad haben eben auch eine wertstellung die man vergleichen kann wie boote und häuser


und subjektiv ist auch meine wahrnehmung sowieso. so kann mein porsche mir trotz preisunterschied von 150 000 zu einem lambo mir mehr wert sein. weil ich vielleicht hier eben nicht die wertigkeit von der höhe des geldes festmache,sonder z.b. von der alltagstauglichkeit.

und gerade bei dem beitrag von The_Grand_Wazoo habe ich ebend den vermerk gelesen, das es eben auch hier besondere sachen sein müßen. keine alltäglichen,sie müßen sich schon ÜBER etwas hinausbewegen um besonders zu sein. zielt also in eine richtung aufwertung. dies beinhaltet das wort wertung...ebenso wie aufgewertet und gewertet wird bei der haus-boot-auto-liste
**********Wazoo Mann
607 Beiträge
Joiman, ich verstehe was du meinst, und in gewissem Sinne hast du wohl nicht ganz unrecht. Aber besondere Menschen müssen nicht unbedingt prominent sein, besondere Erlebnisse müssen nicht unbedingt teuer gewesen sein. Insofern ist mir die Abgrenzung schon wichtig, daß es hier nicht um materielle Dinge geht.
schon richtig @ grand

aber protzen kann ich doch auch durch mein wissen und können. und da ist definitiv nix matrielles mit am werke. und kann hier auch in ein "ich bin besser als du weil ich dies und das kann" verfallen.

ich weiß auch schon was du m einst für dich. die frage ist aber hier,ist es am ende nüchtern betrachtet wirklich anders? weil allein hier sich schon abzugrenzen sich aufzuwerten gegenüber NUR matriell denkenden menschen,versucht man sich ja irgendwie sich doch auch über sie zu stellen durch seine eigene meinung,und wertet das NUR matrielle denken ebend damit auch ab. auf gut deutsch,ich bin wahrscheinlich moralisch besser als ihr weil ich nicht das geld an erster stelle setze wie alle anderen?

am ende auch ein konkurrenzkampf der ansichten*nixweiss*
**********Wazoo Mann
607 Beiträge
Dann ist es vielleicht so, daß grundsätzlich immer in irgendeiner Form eine Konkurrenzsituation entsteht, wenn Menschen aufeinandertreffen, es sei denn, sie schweigen sich an. Ich bin wohl eher der Typ, der versucht, die Konkurrenz zu umgehen, indem er andere Aspekte oder Werte herausstellt. Wobei wir die Diskussion wieder etwas näher an die Ausgangsfrage gerückt hätten... *zwinker*
********nder Mann
2.896 Beiträge
Welche Konkurrenz?

*lach*
**********lster Mann
1.687 Beiträge
Von Respektlosigkeit & Flirtversuchen
Ich beziehe mich in meinem Beitrag mal auf das Beispiel des TE, mit der Abwandlung das ich in einer Beziehung lebe, es also nicht irgendeine beliebige Frau ist.

Wenn meine Freundin von einem mir unbekannten Mann angeflirtet wird, ist es mir völlig egal und ich stelle mich auch nicht in Konkurrenz mit einem mir unbekannten. Ich vertraue meiner Freundin und es gibt Absprachen und Regeln, die wir beide befolgen und es darf auch im abgesteckten Maße gerne mit fremden flirten werden.

Anders sieht es allerdings bei Männern aus die ich kenne. Da wir die Absprache getroffen haben, dass unsere Freundeskreise tabu sind, würde meine Freundin keinen Flirt anfangen. Da nur ein Bruchteil unserer Freunde wissen, dass wir Swinger sind und recht offen mit unserer Sexualität umgehen, sehe ich ein Flirtversuch gegenüber meiner Freundin von nicht eingeweihten als Respektlosigkeit gegen mich an.

Was passieren würde, wenn bei einem MMF sich jemand versuchen würde sich mit mir in Konkurrenz zu stellen habe ich bereits in einem anderen Thread erklärt. Hier die Verlinkung zu meinem Beitrag: Rolle des eigenen Partners beim Dreier (MMF)??


Liebe Grüße,
Ri_Al(exander)
******hum Mann
667 Beiträge
Konkurrenz bedeutet ja Wettbewerb
um etwas oder jemanden , oder ?
Vielleicht liegts ja an der eigenen lebenssituation , aber irgenwann empfindet man(n) das so nicht mehr .
Klar , ich geb weiterhin im job mein bestes , ich treibe sport und versuch möglichst viele dinge richtig zu machen , nur das mach ich ohne blick auf jemand anderen .
Ich hatte aber vielleicht auch nur glück das ich nie das gefühl hatte " ich bin nur Zweiter " Sieger .

ben
*********ar69 Paar
5.045 Beiträge
Konkurrenz im Beruf oder beim Sport gehört dazu.
Konkurrenz im privaten Bereich egal ob sexuell oder im freundschaftlichen
Bereich gehen wir aus dem Weg indem wir Menschen die alles und jedes
zu einem Wettbewerb machen wollen aus unserem Leben verbannen.
Diese Menschen braucht niemand. *g*

Swinger Er
Diese Menschen braucht niemand. *g*

aber du kannst dich auch nicht von ihnen komplett distanzieren ,weil sie sich(lebensbedingt) in dein leben mit rein drängen und auch versuchen dich anzustacheln. teilweise unbewußt aus ihren handlungen über die sie selber nicht nachdenken.

der punkt ist da,wie weit ist man selber persönlich gefestigt, das einem das alles am arsch vorbei gehen kann? <--immerhin sind dadran ja auch konsequenzen befestigt.

man nehme nur mal das sozialverhalten bzw. sozialentzug in der schule dazu zur grundlage,mit dem abstempeln und mobben und das bild welches man vermitteln wenn man sich nicht wehrt aus mangel an interesse sich zu messen. und dort MUß man dann 10 jahre verharren
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Äh
swingerpaar sind keine Schulkinder mehr, sie reden von sich und ihrem Privatleben ...

*crazy*

Ich glaube, es geht dem TE um EURE eigenen Ideen zu der Frage. Die würden mich übrigens auch interessieren - und mir gefallen die ehrlichen und persönlichen Antworten, da kann frau viel draus lernen.

*popcorn*
wo bitte schön sind KEINE persönlichen erfahrungen beschrieben*nachdenk* und wie erkenn ich diese?


ICH hab in der schule erlebt wie menschen zum konkurrenzkampf gezwungen wurden,oder sich diesem ergeben mußten um in der sozialen kette weiterhin existieren zu können und nicht ausgegrenzt werden. die ausgerenzten habe ich allerdings auch kennengelernt
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Okay, danke
für die Klarstellung, das hatte ich bei der ersten Version nicht so verstanden.

*sorry*
die ausgerenzten habe ich allerdings auch kennengelernt

Ich war seinerzeit einer dieser Ausgegrenzten.
Heute weiß ich, daß es eine familiäre Prädisposition dafür gab, sich in die Aussenseiterrolle zu manövrieren.

Aber warum auch immer ich dort gelandet war - es hat mich arrogant gemacht.
Lange Zeit gab ich mir den Anschein (und habe es auch selbst geglaubt), ich stünde über solchen Dingen wie Konkurrenzgehabe.

Und auch jetzt noch merke ich - das Thema löst widersprüchliches in mir aus.

Danke @******XXL für die Gelegenheit, sich noch einmal damit auseinander zu setzen.

Ich bin mir inzwischen klar darüber geworden, daß ich durchaus machtorientiert bin.
Lange Zeit habe ich diese Anteile in mir unterdrückt.
Und wie es so mit Dingen ist, die man unterdrückt: sie kommen dann irgendwo, an einer Stelle, wo man es nicht recht kontrollieren kann, dann doch zum Vorschein, und schaden unter Umständen mehr, als daß man sie für sich nutzbar machen könnte.

Bei mir war es eine Zeit lang so, daß ich großes *raeusper* Geschick darin hatte, Leute in Gruppensituationen gegen mich aufzubringen. Typisches Aussenseiterverhalten eben.

Wenn ich mir Deinen Fragebogen ansehe, merke ich diese zwei Seiten in mir - die eine, die diese Machtorientierung gerne leugnen würde, und die andere, die dazu steht.

Die leugnende würde antworten:
A3, B3, C3

Schaue ich mir meine machtorientierte Seite an, und lasse diese Impulse zu, wären die Antworten:
A1, B1, C1,

Und dann gibt es darüberhinaus noch Bereiche in meinem Leben (Hauptberuf und meine Partnerschaft), in denen fühle ich mich so gefestigt und weiß um meinen Wert, daß ich dort mit A2, B2 und C2 antworten würde.

Insgesamt hast Du da ein sehr, sehr spannendes Thema angeschnitten.
Und ein recht heikles dazu *zwinker*

lg erwil
****ot2 Mann
10.740 Beiträge
Dort, wo verbindliche Regeln der Bewertung existieren, z.B. in Sport und Spiel, finde ich Wettbewerb gut und stelle mich ihm gern.

Um die Gunst eines Menschen hingegen würde ich niemals ringen wollen.
Wenn z.B. eine Frau jemand Anderen mir vorzieht, dann hat sie halt Pech gehabt und mich nicht bekommen... *mrgreen*
Have fun
Gernot
**********lster Mann
1.687 Beiträge
@Gernot2
Du schreibst:
Um die Gunst eines Menschen hingegen würde ich niemals ringen wollen.
Wenn z.B. eine Frau jemand Anderen mir vorzieht, dann hat sie halt Pech gehabt und mich nicht bekommen...

Als ich das gerade las, stellt sich mir folgende Frage ...
Warum sollte eine Frau, die dich nicht kennt,
dich jemandem vorziehen, der offensiv um sie wirbt?

Meiner Meinung nach entsteht in so einer Situation immer ein Wettbewerb!
Konkurrenzdenken fängt in der Kindheit mit der Vergabe von Noten in der Schule an, geht im Schulsport oder dem Sportverein weiter und hört auch später im Job nicht auf. Leistung führt zu Förderung, die zu einer besseren sozialen Stellung führt und das ist beim Flirten nicht anders! *zwinker*

Vom Prinzip her ist es ja auch ein Jahrtausende altes System, das auch sehr gut Funktioniert und welches übrigens auch der menschliche Körper benutzt. Wer etwas gut gemacht hat, wird von seinem Körper mit den passenden Botenstoffen und Hormonen belohnt, so dass er glücklich ist und es nächstes mal mindestens genau so gut oder noch besser machen will. Also sind wir quasi evolutionär dazu verdonnert in diesem Kreislauf mit zu spielen, um Glücklich zu werden und im sozialen Geflecht immer weiter aufzusteigen!

Wenn man aber eine gesunde Partnerschaft führt, sollte man es im Normalfall nicht mehr nötig haben mit wild fremden Menschen in Konkurrenz treten zu müssen. *g*


Liebe Grüße,
Ri_Al
Konkurrenzkämpfe beim Flirten...
konnte ich jahrelang als Musiker von der Bühne bei allen möglichen Schützen- und sonstigen Festen beobachten. Etwas Alkohol, ein vielleicht etwas zu flirty geratener Blick und die Konkurrenten lagen sich jeden Abend handfest in der Wolle 'um die Gunst der Dame'. Das habe ich nicht und kann es bis heute nicht verstehen.
Genauso, wie sehr viele Eifersüchtige auf den oder die vermeintliche Konkurrentin losgehen, um sie oder ihn auszuschalten, statt bei dem oder der Angebeteten einmal näher zu schauen, warum diese Eifersuchtsgefühle entstehen.

Beim Flirten mache ich ein Angebot und versuche mich zu geben, wie ich bin. Dann kann ich mir im Falle der Auswahl auch sicher sein, dass das Interesse an mir auch irgendwie mir gilt. Und da ist es mir doch egal, ob und wie das 'Angebot meines Konkurrenten' neben mir aussieht.
Und wenn die Wahl nicht auf mich fällt? Dann ist das so. Better love next time baby.

So verhält es sich auch im Beruf. Mache ich meine Sache so gut es geht und werde ich dann ausgewählt, sind es meine Eigenschaften und Fähigkeiten, die überzeugen. Sicher. Der ein oder andere Blender hat mir die ein oder andere gewünschte Gelegenheit schon vor der Nase weggeschnappt und das sind Dinge, die das eigene Ego schon einmal ins Grübeln bringen können (zumal manche die Gabe zu besitzen scheinen, mit relativ wenig Fähigkeit ziemlich viel zu erreichen).
Aber entweder war das nur ein Strohfeuer des Blenders und man hat sich kurz darauf meiner erinnert (es hat dann halt etwas Geduld und Spucke gebraucht und ein wenig länger gedauert) oder es haben sich bald darauf andere Optionen ergeben. Und dann war es auch recht.
Auf jeden Fall sind meines Erachtens die Energien, die man beim Konkurrenzkämpfen einsetzen muss, besser in die Analyse der Situation und die Entwicklung von Alternativen investiert. Und die Zahl der Kollateralschäden, die verbrannte Erde genauso wie die Anzahl der Feinde halten sich in überschaubarem Ausmaß. Und das ist mir zumindest viel wert.

Aber das gilt nur für mich, der von anderen gerne als viel zu sachradikal und verzeihlich bezeichnet wird.

DE-Er
schlimmerweise wird konkurrenz auch gezielt gefördert um menschen auseinander zu bringen *nixweiss*...es wird ein "gut" dargestellt und propagiert das dieses "gut" nur in limitierter form existiert. und die menschen fallen drauf rein ohne zu hinterfragen ob dies auch wirklich so ist. dazu gesellen sich gier und geiz meist auch.

haben wollen. aber auch brauchen?

konkurrenzkampf kenn ich sehr gut aus dem gewerblichen bereich. konkurrenz soll ja bekanntlich das geschäft beleben. angeblich. die betriebsbesitzer kennen sich alle untereinander und gönnen dem anderen den dreck unter dem nagel nicht. und das obwohl für alle genug kunden da wären und auch sind, und sie selber mit einem plötzlich frei werdenen kundenstamm total überfordert wären.

ich persönlich gehe generell gedanklich auch anders an eine laufende funktion eines betriebes ran,was eher unkonventionell ist aber sich bewährte. manche würde mich dafür in die eso-spiri-spinnerecke drängen. bitte schön ,dürfen sie ja auch. denoch hatte ich genug kundschaft ohne mich um die konkurrenz zu kümmern.<---vielleicht lags auch genau dadran,da ich meine energie nicht in einen zweikampf investierte,sondern in meine arbeit


aber was hier an linken geschichten abläuft um eine konkurrenz vom markt zu drängen,und wie da durch menschen geschädigt werden ohne gewissen....das gibts dann wohl nur im system kapitalismus. oder eben deren tarnname "soziale marktwirtschaft".
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
So
aber was hier an linken geschichten abläuft um eine konkurrenz vom markt zu drängen,und wie da durch menschen geschädigt werden ohne gewissen....das gibts dann wohl nur im system kapitalismus. oder eben deren tarnname "soziale marktwirtschaft".


ist es nun auch wieder nicht, wenn ich nur an die Preisabsprachen denke (Tankstellen und Co.

Ich habe festgestellt, wenn man für sich eine Insel findet, die andere wenig interessiert, lebt man als Außenseiter ganz gut.

Beruflich hat mich Konkurrenz ebenso wenig interessiert. Von vornherein wollte ich da keine Karriere machen- mit allen Nachteilen. Klar auch das Leben auf Level 1 kann Ärger einbringen, aber nicht viel im Vergleich zu Level 3 oder noch höher. Sich bescheiden erspart eine Menge Stress.
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
Ich töte meine Konkurrenten mit Blicken oder ich zerbeiße diese Pfeifen einfach, ich dulde keine Konkurrenz.

Ach ... eigentlich habe ich gar keinen Konkurrenten. Ja, ich schwebe einfach über den Dingen.
*********ar69 Paar
5.045 Beiträge
Ich töte meine Konkurrenten mit Blicken oder ich zerbeiße diese Pfeifen einfach, ich dulde keine Konkurrenz.

Ja nee, is klar...
Sei vorsichtig beim aufwachen *gg*

Swinger Sie
**********lster Mann
1.687 Beiträge
Märchen?
Gebrüder Grimms Märchen:
Rotkäpchen und der_boese_Wolf2? *lol*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich dachte,
das sei eine aus dem deutschen Osten stammende Sektfirma, die inzwischen die Billigkonkurrenz durch Aufkaufen aus dem Weg räumte.

Mich würde manchmal interessieren, wieso ich von manchen Leuten als Konkurrent wahrgenommen werde, wie ihr Verhalten es zeigt.
Aber der "Böse Wolf" hat doch irgendwie Recht.

Man muss einfach besser sein - so einfach ist das. Über die Methoden kann man sich trefflich streiten. Die einen machen auf tödlichen Blick, andere schlagen zu und wieder andere versuchen, darüber nachzudenken, warum es überhaupt Konkurrenz gibt.

Und weil Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt - muss es für eine Partnerschaft doch nicht schlecht sein, oder?

LG - noelle
**********Wolf2 Mann
3.600 Beiträge
... Märchen:

Rotkäpchen

Sektfirma

Beides ist leider falsch, da fehlt einfach etwas ...



... weil Konkurrenz bekanntlich das Geschäft belebt - muss es für eine Partnerschaft doch nicht schlecht sein, oder?

Konkurrenz mach manchmal auch das Geschäft kaputt.

Entweder man versucht den besten Einheitsbrei zu kochen oder man hat ein einzigartiges Rezept.
Es gibt konkurrenzlose Produkte sowie auch einzigartige Menschen.
Entweder man versucht den besten Einheitsbrei zu kochen oder man hat ein einzigartiges Rezept.
Es gibt konkurrenzlose Produkte sowie auch einzigartige Menschen.

Es gibt eine persönlich-individuelle Bedürfnisstruktur. Entweder finde ich etwas, das genau passt, dann ist dieses Etwas konkurrenzlos. Oder ich begnüge mich mit etwas, das irgendwie auch passt. Dann wird das Angebot breiter und es ergeben sich Vor- und Nachteile. Entscheide ich mich jetzt, ist jede Alternative eine von mehreren, die alle für sich suboptimal sind aber miteinander um meine Entscheidung in Konkurrenz stehen.

Das Urteil trifft aber immer der Entscheider. Besser, ich versuche dessen Bedürfnisstruktur weitestgehend deckungsgleich zu treffen, als die Deckungsgleichheit mit Alpha-Gehabe möglichst lautstark zu verbreiten und so auf mich aufmerksam zu machen. Nichts ist für die Ewigkeit - und die Zeit bis zur nächsten Entscheidung kann verdammt kurz sein....
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