Projekt
Hier wurde jetzt einige Male sinngemäß geschrieben, ein derartiges Spiel wäre auch auch ein langfristiges Projekt. Dabei hab ich zuerst geschmunzelt, doch es macht durchaus Sinn.
Wer nicht die Holzhammermethode nutzen möchte, vielleicht sogar das Glück des gemeinsamen Wohnsitzes oder recht vieler gemeinsamer Zeit hat, könnte das alles wirklich als solches mal angehen.
Vielleicht ufer ich jetzt etwas aus, aber sei es drum. Es ist nur ein gedanklicher Ansatz und kein einzelner Schritt davon ist zwingend. Das entscheidet immer noch das Paar.......äh die Lady selber.
Ausgangslage:
Mann soll von Mann beglückt werden. Die Unsicherheitsfaktoren sind bekannt, was also dagegen machen?
Der eigene sub ist ja zur Hand und sicher auch kooperationsbereit. Daher kann zumindest dieser Unsicherheitsfaktor minimiert werden.
Wenn ich nun eine geneigte Femdom wäre.....
1. Zugangsfähigkeit des subs erhöhen. Also der Einsatz von diversen Plugs verschiedener Form und Größe.
2. sub hätte immer eineschöne absolute haarlose Eingangstür, da diese Haare im Ernstfall echt stören. By the way vielleicht auch das praktischste Gleitmittel ermitteln.
3. Die Anwendung eines Strap-on solange, bis auch dieser "einwandfrei" sitzt.
(sub wird es geniessen, dann später mal etwas echtes biegsames in sich zu spüren......)
4. Für die Spielkinder....
Damit im Ernstfall da nicht wild gefummet werden muss, erlernt sub in der Vorbereitungszeit die Kunst ein Kondom mit dem Mund überzustülpen.
(Videosuche auf einschlägigen Seiten bzw. sogar Youtube hilft...)
Das kann Dom auch wunderbar als Aufgabe an den sub herantragen, damit ihm allein nicht langweilig wird.
Allein die Vorführung dieser Fähigkeit könnte sicher schon für Heiterkeit an diversen Abenden sorgen.
Es findet somit auch kein Bruch der Situation statt, wenn es ernst wird.
5. Strap-on und Gummi mit dem Mund klappen prima und es darf auch ruhig mal heftiger zur Sache gehen? Super! Nun geht es an den zweiten Unsicherheitsfaktor.
6. Dom bittet einen befreundeten Mann die Mundtechnik auch mal am lebenden Objekt testen zu dürfen. Der sub verliert auch langsam die Scheu. Ist natürlich nur praktisch, wenn es einer derartigen männlichen Freund im Umfeld gibt, der für solche Betatests zur Verfügung steht.
7. Den guten sub mal vor den Augen eines Mannes mit dem Strap-on und allen rannehmen. Hier kann Femdom dann mit dem Kopfkino des subs spielen, ob es denn "heute" soweit wäre....... oder halt doch nicht....
(wahlweise demonstriert er hier auch schon die erlernte Fähigkeit mit seinem Mund....)
8. Bei 7. sub die Augen zu verbinden hat den kleinen Vorteil, das er den Ernstfall wahrscheinlich wirklich erst in letzter Sekunde bemerkt. Und dann, dann ist es schon zu spät....
Zumal Femdom sich in Ruhe vor der Standhaftigkeit des anderen Mannes überzeugen konnte.
Das ist nur eine Möglichkeit, die mir aber beim der Nennung des Wortes "Projekt" einfiel. Immens großer Aufwand und viel Planung, aber sicher auch ganz lustige Momente sind inbegriffen.
@*********vada
(abgesehen davon, das dreimal "geil" als Überschrift für einen Beitrag sicher überdenkenswert ist, noch eine andere Anmerkung.)
Für viele (nicht alle) ist es gerade der Kick, wenn sub ansonsten stockhetero ist. Könnte jetzt lange über SM & Kick im Kopf erzählen, aber die bzw. der geneigte Leser/in weiß was ich meine.
Wie auch immer, ich wünsche allen viel Spaß dabei.
Und wenn Femdom keinen Bock auf das ganze Gedöns hat oder es ihr zu kuschelig ist, dann gibt es auch noch die andere Variante. Es gibt durchaus Gays (oder Bi-Kerle), die fackeln da nicht lange rum. Da wird der sub wirklich aufgebockt und gedeckt. Aus die Maus......
Hier ist einzig die Kunst, den richtigen Kerl zu finden. Soll aber nicht unmöglich sein, wie ich mal gehört habe.....