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Warum hat man nur bei bestimmten Menschen sexuelle Lust?

*********ture Mann
721 Beiträge
Hallo XXL
Nun, sie war mit einem Freund von mir zusammen...

Es gab da mal einen Bekannten, der war auffallend oft scharf auf die Freundinnen/Frauen seiner Freunde.
Charisma
Überzeugt von sich, gute Gefühle verbreitend - das macht Menschen in meinen Augen charismatisch.
******sta:
Ausstrahlung ist angeboren, mann kann sie sich nicht erarbeiten, Mann/Frau hat sie entweder, oder auch nicht.

Sorry, das ist Quatsch! Natürlich wirkt sich eine Persönlichkeitsentwicklung auch auf die Ausstrahlung aus. Wer an sich arbeitet und reflektiert, um aus sich einen halbwegs anständigen Menschen zu machen, wird das daraus resultierende "Ruhen in der Mitte" auch ausstrahlen, mit entsprechender Reaktion seines Umfeldes.

Als ob ein 15-jähriger mit 55 das selbe Charisma haben würde. Das wäre ja eine erschreckende Vorstellung *gg*
Liegt doch wohl auf der Hand! Männer und Frauen ticken halt immer noch wie der Steinzeitmensch. Ausgeprägte weibliche oder männliche Reize wirken so wie damals auch noch heute bei uns und der Wunsch sich zu "paaren" und "fortzupflanzen" ist immer noch der selbe geblieben!
Rein aus meiner Sicht leider überholt bei rund 7 Milliarden Menschen auf der Welt, da könnte man eher denken das ein kollektives fortpflanzen praktischer wäre *lol*
Abgesehen davon soweit man das aus vielen Studien eh heraus liest neigen Frauen eher zu sowas als Männer *lol*
******XXL Mann
3.802 Beiträge
*********ture:
******XXL:
Nun, sie war mit einem Freund von mir zusammen...

Es gab da mal einen Bekannten, der war auffallend oft scharf auf die Freundinnen/Frauen seiner Freunde.

Nee, kann ich für mich sicher ausschließen. Schon deswegen, weil mich der Beziehungsstatus einer Frau noch nie interessiert hat bei der Frage, ob ich sie interessant finde *zwinker*.


Gruß
Stefan
*****_WI Frau
552 Beiträge
Trigon
Es gibt meiner Beobachtung nach keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern bezüglich ihres Geilwerdens. Nur individuelle Prägungen und Zugänglichkeitmachung dazu.

Das war die ursprüngliche Aussage, zu der ich die Fragen gestellt habe.
Sie erschien mir ein wenig sophistisch. Ich fragte mich, wie die Beobachtung „kein Unterschied zwischen den Geschlechtern“ aussieht, wenn die individuellen Unterschiede darüberliegen. Da ja die Rollenklischees m.E. zu einem Großteil auch zur Prägung gehören. Aber ist hier wohl OT.

Ich habe diese Fragen nicht verstanden. Ich rede ja die Prägung eben nicht weg, sondern habe auf sie hingewiesen. Und behaupte gerade *nicht*, dass sich viele Menschen außerhalb ihrer individuellen Prägung bewegen. Eigentlich kenne ich bewusst gar niemanden, der das meiner Einschätzung nach tut, und habe auch den Verdacht, dass dies gar nicht ohne weiteres geht.

Die Genderdiskussion finde ich sinnvoll, soweit sie Wert auf die Abschaffung des Genderkonzepts legt. Die jahrtausendealte Unterscheidung zwischen Geschlechtern mach NUR Sinn, soweit es um sexuelle Vorlieben geht, aber GAR keinen Sinn, soweit es um Rollen geht. Soweit Eigenschaften zugeschrieben werden wie beispielsweise der Blödsinn, dass Frauen besser kommunizieren als Männer. Denn all das sind nur Konditionierungen, und überflüssige dazu.
Geilwerden gehört also bei dir nicht zu den sexuellen Vorlieben, sondern zu Rollen? *hae* *liebguck*

Bezüglich der Fragestellung: im EP habe ich es mehr als bezogen auf „Nebengedanken“, wenn man in einer festen Partnerschaft ist, verstanden, im weiteren Verlauf als generelle Frage, was löst Anziehung aus. Das ist ja ein ziemlicher Cocktail an Reizen, der im Gehirn bestimmte Reaktionen auslöst. Ein paar meiner Muster habe ich schon gefunden *mrgreen*.
Da gab es mal eine interessante Doku auf arte „Das automatische Gehirn - die Macht des Unbewussten“ (immer mal wieder irgendwo im Netz zu finden), mit netten Versuchen und Forschungsergebnissen. Wir sind alle nur Opfer unseres Hirns *smile*

(im zweiten Schritt kann ich es ja wieder einschalten,wenn ich will…)
@ Vivavista
Ja, das mit der natürlichen Ausstrahlung eines Menschen (wohlmöglich auch nur innerhalb eines bestimmten Kulturkreises/einer Gesellschaftsschicht) sehe ich auch so.

Andererseits ändert sich der Eindruck etwas, wenn man z.B. mit sich selbst im Reinen ist - und eher motiviert und strahlend durch die Welt läuft.
Leider ist das natürlich nicht so intensiv wie das angeborene Charisma mancher Menschen.

Weiterhin gibt es noch ein "Charisma" aufgrund von Wissen: Wer einen Millionär durch eine Tür kommen sieht, bemerkt ihn wohlmöglich nicht. Ist vorher bekannt: "Da kommt der Eigentümer von xyz zur Party", kann man sicher sein, dass sein Gesicht, seine Erscheinung ganz anders auf viele Anwesende wirken wird: Allein aufgrund ihres Hintergrundwissens!
****on Mann
16.230 Beiträge
Sexuelle Lust durch Rollenvorgaben
@*****_WI

Trigon...
Ich fragte mich, wie die Beobachtung „kein Unterschied zwischen den Geschlechtern“ aussieht, wenn die individuellen Unterschiede darüberliegen. Da ja die Rollenklischees m.E. zu einem Großteil auch zur Prägung gehören.

Genau. Wir erleben Mitmenschen in einer ununterscheidbaren Melange aus Verhaltensunterschieden.

Gesellschaftliche Prägungsvorgänge kann ich allerdings davon losgelöst in Elternhäusern, Kindergärten, Sportvereinen, Schulversammlungen, Diskussionen aller Art, Medien etc. gut erkennen. Dazu gehören eben Vorstellungen, ob Männer anderen Männern lustvoll auf den Hintern gucken dürfen, ob gleichgeschlechtliche Gelüste schämenswert seien, ob promiskutive Frauen höchste Anerkennung verdienen oder sich schämen sollen, ob Jungs weinen und Mädchen furzen und raufen dürfen, ob Menschen erregt sein dürfen, wenn sie Pferden bei der Kopulation zuschauen usw. usw. usw.

Wenn ich diese Rollenzuschreibungen und Rollenprägungen in vielen intensiven Gesprächen mit Männern und Frauen beleuchte, und diese dann in der Rückschau berichten, wie sie zu diesen Prägungen jeweils gekommen waren, und wie wenig sie ihnen entsprechen, dann sehe ich die Individualität abseits der aufdressierten Anteile.

Geilwerden gehört also bei dir nicht zu den sexuellen Vorlieben, sondern zu Rollen? *hae* *liebguck*

Zu beidem, das eine schließt das andere nicht aus. Es gehört jedenfalls auch zu den Rollen. Ich kenne genug Männer, die bei gleichgeschlechtlichen Gedanken einst geil wurden, nun aber, "gereift" zu Stockheterosexuellen eine regelrechte Angstblockade der Geilheit erleben. Die homophobe Prägung wirkt heftiger als das berühmte Gedenken der Steuererklärung.

Wir sind alle nur Opfer unseres Hirns *smile*

Du hast Recht, ich habe auch festgestellt, dass mein Hirn wie ein Parasit alle meine Bewegungen und Motive beherrscht. Wo kann ich es endlich abtreiben lassen? *g*
Von jemanden sexuell angetörnt zu werde kann jenseits dessen Physis und Habitus auch durch eigene Fantasien beeinflusst werden, die man sich um diese und mit dieser Person macht. Ein Beispiel sind Fantasien, die nur durch sprachliche Kiommunikatiion ausgelöst werden.

Bei mir spielt außerdem eine große Rolle, ob die Frau Interesse an mir zeigt und ich ich mir ihrer Verfügbarkeit für Sex relativ sicher sein kann. Dasa törnt mich an, wenn die Frau halbwegs passabel in mein Beuteschema passt, obwohl ich selber sonst nicht aktiv geworden wäre.
Andere spitzen die Gegenübers an, von denen sie ignoriert werden.
****nLo Mann
3.707 Beiträge
Re: Warum hat man nur bei bestimmten Menschen sexuelle Lust?
Lady_Violett77 Warum hat man nur bei bestimmten Menschen sexuelle Lust?
Ich lese immer wieder von Polygamie in Partnerschaften.
Mehrfachehe?
Verboten.
Mehrfachehe in Nicht-Ehen?
Widersinnig.

warum man eigentlich tatsächlich den Wunsch hat, mit BESTIMMTEN Leuten Sex zu haben?
Evolution, Hormone, Aussehen, Körper, Kindheit, Gerüche, Gelegenheiten, etc.

Mit der Zeit kennt man seinen Partner in und auswendig, keine Frage
Ahso.
Das muss so sein?
Vielleicht auch etwas denkbar, da dem nicht so ist?
Dass man sich "Geheimnisse" behält?
Absichtlich nicht "alles erzählt"?
Externe Kontakte einbindet?
Sich mal "neu erfindet"?

Alles nichts?
Ja, dann muss man neue Menschen suchen.

Ich empfinde das nicht als fade, denn man liebt den Partner und möchte mit ihm eine Zukunft.
Richtig, Du "EMPFINDEST".
Das ist die emotionale Komponente.
Die hat aber bestenfalls bedingt mit der sexuellen zu tun, die oben Thema war.
Und Sexualität ist fast ausschließlich ein "Momentrausch", manchmal noch über Stunden oder wenige Tage streckbar, tendiert aber letztlich immer zur Klimax und dem Höhepunkt - Orgasmus eben.
Der ist kurz, dann flaut die Lust ab, der Alltag kehrt ein.
Der Kick muss neu gesucht und gefunden werden.

Das sind zwei verschiedene Ebenen.

Worin besteht der Unterschied, ob man nun mit dem Partner die Stellung 69 praktiziert oder mit jemand anderem?
Aussehen?
Körperbau?
Geruch?
Der eine kann "es besser", der andere "schlechter"?
Gibt da so viele Unterschiede.

Ich für meinen Teil habe nicht die Lust, grundsätzlich Sex mit anderen zu haben, während ich in einer Beziehung bin, dennoch gibt es Männer, die eben den Wunsch nach Sex auslösen.
Widersinnig.

Wären diese Männer nicht, dann hätte ich den Gedanken gar nicht, dass ich ausserhalb der Beziehung Sex wöllte.
Ja, und?
Sind SIND aber.
"Bleiben" auch, gehen nicht weg oder sterben einfach.
Das ist so, als verschlösse man vor der Realität ständig Augen - auch das lässt sie nicht einfach verschwinden.

1. Ist es mehr als der sexuelle Reiz?
Erstens kannst Du Dir das nur selbst beantworten.
Zweitens: Was brauchst Du noch mehr? Reicht das noch nicht?

2. Wenn ich diese Gedanken und Wünsche hege, liebe ich dann tatsächlich meinen Partner oder bilde ich es mir nur ein?
Sexuelle Bedürfnisse zu haben schließt meiner Ansicht nach externes Begehren nicht aus, vielmehr halte ich das für gesellschaftliche Konventionen.
Mir folgend, kann man sich dann auch nicht nur "etwas einbilden".

3. Warum sind es nur bestimmte Männer? Mit anderen xbeliebigen kann ich es mir absolut gar nicht vorstellen, mich von ihnen berühren zu lassen.
Weil Dich eben nur ein bestimmter Typ Mann, mit gewissen Charakteristika, etc. kickt.
Ist normal.
zurück zu SeineSüsse64...Seite 1
genau so sehen wir das auch...dieses ganze Kopf...sorry...Geschwafel ist überflüssig, jeder wie er will, man sucht sich sein Elend immer selbst aus! Chemie heißt...wenn der Blitz einschlägt und Mann/Frau hat nur noch die eine Wahl zugreifen oder lassen. Da geht es nicht um innere Werte oder sonstwas. Oder dieses man muss sich erstmal kennen lernen und dann über die Zeit kommt die Liebe...kann ja jeder wie es beliebt.

Die "Chemie" muss stimmen, darin ist alles enthalten und konzentriert, die Bauelemente des Zusammenpassen sind in Chemie...was daraus wird!?

Liebe Grüße an die Gemeinde von Astrid und Thomas
Na ja, dass mit dem Blitz, der bei beiden gleichzeitig einschlägt kommt seltener vor als die einseitigen Blitzeinschläge und sehr oft wächst Begehren erst mit der Zeit auf dem Humus einer zuvor gewachsenen Vertrautheit
vivavista...
dann sollte Mann/Frau auf den Blitz warten...bei uns war es so. Beide kurz vor der Silberhochzeit (M, 2 Kinder) (F, 3 Kinder) und sehr vertraut mit den Partnern. Leider damals falsch ausgesucht, sonst hätte der Blitz keine Chance...
*********rolt Paar
10 Beiträge
Hey!
Ich habe jetzt nicht alle 15 Seiten gelesen, aber zu deiner ursprünglichen Frage möchte ich mal meine Meinung sagen.
Das Thema interessiert mich auch sehr und ich sehe die Dinge (auch wenn es selten romantisch ist) gern aus der logischen Seite.

Jeder kennt doch den Spruch "ich kann dich gut riechen". Der kommt nicht von ungefähr, da ist was Wahres dran.
"3. Warum sind es nur bestimmte Männer? Mit anderen xbeliebigen kann ich es mir absolut gar nicht vorstellen, mich von ihnen berühren zu lassen."

• eben das ist es, was dadurch beeinflusst wird. Durch den Geruch des anderen, nimmt der Körper unbewusst Informationen auf. Über die Gesundheit des Anderen und vor allem über die Kompatibilität. Menschen mit einer möglichst anderen DNA als der eigenen, fallen als potentielle Sexualpartner mehr ins Gewicht, als jene, denen man genetisch ähnlicher ist.
Von der Natur ist es ja nunmal ursprünglich vorgesehen, dass man Sex als Fortpflanzung nutzt. Somit soll gewährleistet werden, dass möglichst gesunde Kinder als Ergebnis dabei rauskommen.

Ich habe auch mal gelesen, dass die attraktive Wirkung einer Frau auf Männer davon abhängt, ob sie hormonell verhütet, oder nicht. Durch die Hormone wird der Geruch der Frau verfälscht .... ach ich könnte noch Einiges mehr aufzählen, aber ich denke das reicht vorerst.

Allerdings sind wir ja nicht im Tierreich. Die ganze biologische Sache wird nur unbewusst wahrgenommen.
Für mich persönlich ist dies aber die Antwort auf solche Fragen, denn egal wie gut ein Mann auch aussieht, ich möchte nicht automatisch mit ihm ins Bett.
Auf der anderen Seite, habe ich schon Situationen erlebt, in denen ich scharf auf Personen geworden bin, die eigentlich optisch nichtmal annähernd mein Typ waren.

In wie weit sie unsere Partnerwahl bestimmt, fände ich auch sehr interessant.
Aber da geht es ja nicht nur um Sex.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Bei mir ist dieser sexuelle Reiz bzw. der Reiz, den ein Mann bei mir generell ausübt, so eingeschränkt, dass es im Durchschnitt vielleicht ein oder zwei Männer im Jahr gibt, auf die ich Lust hätte ... und ich lerne weiß Gott nicht wenige Männer im Internet kennen und habe auch regelmäßig Dates. Aber fast alle, die ich bisher kennen lernte, haben nichts in mir ausgelöst. Ich konnte mir absolut nichts mit ihnen vorstellen. Weder intim zu werden noch eine Partnerschaft einzugehen. Das macht die Partnersuche bei mir auch so schwierig. Manchmal denke ich, dass ich wohl bis an mein Lebensende nicht mehr den Richtigen finden werde.
**********derHB Mann
2.673 Beiträge
*****ess:
Manchmal denke ich, dass ich wohl bis an mein Lebensende nicht mehr den Richtigen finden werde.

Den Richtigen oder einen Passenden?
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Der Passende wäre dann auch der Richtige.
Und der Richtige wäre passend.
Das ergänzt sich.
Der sexuell voll Anziehende ist oft nicht der Passende für eine harmonisierende Partnerschaft.
Weil beides in einem Paket sich oft nicht finden lässt, nagt dann der eingegangene Kompromiss auf lange Sicht an einer Hälfte der Seele.
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Ich schrieb bereits, dass auf mich nur wenige Männer sexuell anziehend wirken.
Äußerlichkeiten alleine reichen dafür nicht. Da gehören auch Persönlichkeit und Ausstrahlung dazu. Zumindest für mich.

Mich würde mal interessieren, ob es andere gibt, die das auch so kennen.
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Yepp,
mir Frau Neugierpaar geht es auch so...
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
….möglich
Der sexuell voll Anziehende ist oft nicht der Passende für eine harmonisierende Partnerschaft.
Weil beides in einem Paket sich oft nicht finden lässt, nagt dann der eingegangene Kompromiss auf lange Sicht an einer Hälfte der Seele.

...das man über so einen Kompromiss früher oder später ins grübeln kommt..deshalb wäre so ein Gesamtpaket..wenn einem das begegnet…wie der sechser im Lotto! *top*
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Kompromiss
Nicht der Kompromiss ist das Problem sondern der Gedanke, dass der Partner ein Kompromiss ist.
********nner Mann
4.902 Beiträge
In aller Kürze
(wobei ich den Nils mit seiner Stellungnahme da nicht mehr toppen kann)

1. Ist es mehr als der sexuelle Reiz?
Was bedeutet "mehr als"? Hängt der sexuelle Reiz nur von den Maßen des primären Geschlechtsmerkmales ab oder wie? Ist es nicht docheine Vielzahl von Diengen,die ein Mensch mitbringen und auslösen muss, um sexuell attraktiv zu sein?

2. Wenn ich diese Gedanken und Wünsche hege, liebe ich dann tatsächlich meinen Partner oder bilde ich es mir nur ein?
Es ist schlicht ein Irrglaube, dass die Liebe zu einem Menschen die Hingezogenheit zu anderen ausschließen könnte. Erstaunlicherweise wird das auch nur bei sexuell geprägten Liebesbeziehungen so gesehen. Niemand zweifelt daran, dass man neben der Mutter auch den Vater lieben kann oder dass die Liebe auch noch reicht, um neben der Erstgeborenen auch noch deren kleinen Bruder abgöttisch zu lieben.

3. Warum sind es nur bestimmte Männer? Mit anderen xbeliebigen kann ich es mir absolut gar nicht vorstellen, mich von ihnen berühren zu lassen.
Mal ernsthaft: wäre es nicht umgekehrt viel beunruhigender? Wenn man jeden denkbaren Kopulationspartner als solchen auch intensiv auf dessen Paarungsbereitschaft überprüfen würde? Ist es nicht sehr normal, sich auf dieser extrem persönlichen Ebene nicht mit jedermann bzw. jeder Frau auf ein Stelldichein einlassen zu wolle? Dazu ist Sex zwischen freien Menschen doch ein viel zu kostbares Gut.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
und
Wieder sind wir bei dem sixpackbepackten-langhaarigen Schimmelreiter ....der Rapunzel ins Sex-Nirvana hineinwichst.....*haumichwech*

LADIES...... much fun for waiting *zwinker*

(Ich bin mir voellig im Klaren darueber Illusionen gern zu zerstören)
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Wieder sind wir bei dem sixpackbepackten-langhaarigen Schimmelreiter ....der Rapunzel ins Sex-Nirvana hineinwichst.....

Und woraus schließt du das?


Nur weil Frau darstellt, dass nicht sie nicht jeden Mann sexuell anregend findet? Dass sie sich nicht vorstellen kann, mit jedem Kerl freudig in die Kiste zu springen?

Der sixpackbepackte-langhaarige Schimmelreiter für manche Frau hat als Pendant wohl dann die 90-50-90 Blondine mit dickem Schmollmund und Schlafzimmeraugen - auch genannt, die willige 3-loch-Stute für viele, viele Herren...

...welche dann wahrscheinlich genauso lange (oder gar länger) darauf warten müssen, wie die Ladies (die beim Warten durchaus eine Menge Spass haben können).
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