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Unverstanden? - Swingen als glückliches Paar

****on Mann
16.253 Beiträge
Machen wir uns nichts vor, das was allgemein als normal gilt mag für die Öffentlichkeit wunderbar normal und zufriedenstellend sein, für uns wäre das zu langweilig.

Das verstehe ich. Und ich frage mich, ob es nicht für die Mehrheit eigentlich zu langweilig ist.
langweilig
Ich vermute dass es den meisten im Inneren zu langweilig ist, sie aber weder den Mut haben etwas dagegen zu unternehmen noch mit ihren Partnern darüber zu reden.
*******ker Mann
6.575 Beiträge
Kurze Frage...
Bedanken sich glückliche Paare bei ihren Mitspielern nach schönen Erlebnissen beim Verabschieden?
Oder stört so etwas die Harmonie, wenn glückliche Paare offen zugeben, dass sie gerade ein sehr schönes Erlebnis mit einem anderen Paar/Single hatten???

Tut mir leid für die naive Frage, aber einige Postings verleiten mich zu dieser Annahme, dass glückliche Paare nur sich im Kopf haben.
*****ara Paar
1.005 Beiträge
@ Your_Joker
Wir verabschieden uns prinzipiell mit einem Dankeschön für die geile Zeit und einem Küsschen. Insofern - kein Gedanke daran, dass wir nur uns im Kopf haben. Es wird auch Wert darauf gelegt, dass alle Teilnehmenden zufrieden sind!

Diese Art Unterstellung von wegen die Swinger seien blanke Egoisten, welche andere Menschen nur benützen, habe ich schon häufiger gelesen. Und ja, ein Teil ist richtig: wir nutzen andere Menschen. Aber der grosse Unterschied: wir werden in diesem Moment genauso von anderen genutzt! Insofern begegnen sich die Swinger auf Augenhöhe und nicht ein Teil von oben herab.

Ob das nun Egoistisch ist oder nicht, sei dahingestellt. Und wenn man meint es so interpretieren zu müssen, dann gilt das für alle Teilnehmenden. Denn wir machen niemandem etwas vor von wegen Liebe oder sonstwas, nur um zum Sex mit anderen zu kommen. DANN, aber nur DANN wäre es egoistisch.

Man kann es eine momentane Zweckgemeinschaft nennen, man kann es auf einer Ebene völlig ohne Gefühle bzw. einer berechnenden ansiedeln, wenn man unbedingt möchte, aber immer mit dem Einverständnis aller. Insofern sehen wir nichts von Egoismus, das wäre Vorteilnahme zum Nachteil der anderen und das ist nicht gegeben...
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
@Your Joker
Auch wir bedanken uns bei unseren Mitspielern für die geilen Sexerlebnisse. Der Dank kommt immer zurück. Und wenn es bei allen Parteien passt und man sich zu weiteren erotischen Abenteuer trifft und weiterhin netten Kontakt hat und andere Freizeitaktivitäten außer Sex unternehmen kann, ist es doch um so schöner.
*******ker Mann
6.575 Beiträge
@ Anantara
So wie ihr das verstanden habt, meinte ich es nicht.
Mir kam bei vereinzelten Postings in diesem Thread der Gedanke: Ist es wirklich nötig, dass man die schönen Club-Erlebnisse so dermassen herunterspielt?
Alle Mitspieler sind austauschbar?! Der Sex zu hause ist immer noch am Besten?! Jegliche Spielart, die über Zweisamkeit hinausgeht, ist ab-und-zu interessant, aber wir würden niemals bedeuten, dass wir so etwas regelmäßig gerne haben?!

...vielleicht stimmen solche Aussagen zu 100% auch, aber für mich wird da zu dick aufgetragen, um das eigene Glück zu unterstreichen.
*********ar69 Paar
5.068 Beiträge
Themenersteller 
Ist es wirklich nötig, dass man die schönen Club-Erlebnisse so dermassen herunterspielt?

Da wir seit Jahren aufgrund des dort für uns meist nicht passenden Publikums
keine Clubs mehr besuchen sprechen wir hier jetzt über private Veranstaltungen.
An den von Dir genannten Punkten können wir aber nichts erkennen was bei uns auf ein herunterspielen hindeuten würde.

Alle Mitspieler sind austauschbar?!

Ja, sind sie da wir keinen näheren Kontakt zu temporären Mitspielern aufbauen. Dieser ist unserer Meinung nach nicht nötig um schöne Erlebnisse zu haben. *g*

Der Sex zu hause ist immer noch am Besten?!

Ja, denn der ist inniger und einfach anders weil er mit einem Gefühl der Verbundenheit, zärtlichkeit und Liebe geschieht der Sex mit weiteren Mitspielern (meist in der Gruppe) ist eher animalisch und rein Triebgesteuert.
Für uns zwei komplett verschiedene Arten den Sex zu erleben.

Jegliche Spielart, die über Zweisamkeit hinausgeht, ist ab-und-zu interessant, aber wir würden niemals bedeuten, dass wir so etwas regelmäßig gerne haben?!

Gerne erleben? Aber immer!
Regelmäßig? Wäre schon zeitlich bei uns niemals möglich.
In der wilderen Anfangszeit unserer Swingerei war das sicher noch anders aber in den letzten Jahren beschränken sich unsere HÜ,MMF oder Paartreffen auf wenige unregelmäßige Termine im Jahr. In den Jahren der Geburt unserer Kids haben wir die Swingerei temporär auch mal komplett eingestellt.
Wie gesagt, wir brauchen das Swingen nicht zwingend es ist aber ein toller Bonus wenn wir mal wieder Lust dazu haben und es terminlich auch einrichten können.

Swinger Er
@ your_joker
Deine Frage wurde schon in einem Beitrag von mir in diesem Thread mit folgender Erklärung

Ich bin glücklich und zufrieden in meiner Ehe. Mit dem Berufs- Familien- Alltagsleben und mit den Sex. Der gemeinsame Sex ist völlig befriedigend und er ist vor allem gar nicht zu vergleichen mit dem Sex den wir in Swingerclubs erleben und vor allem selber dort praktizieren. Warum nicht?
Die traute Zweisamkeit ist eine viel innigere sexuelle Sache, mit viel mehr Gefühlen, mit viel mehr Tiefe, als es der Sex in einem Club ist. Es ist eben der Verbund Liebe / Sex. Im Swingerclub hingegen ist es die reine Leidenschaft / Geilheit, ohne diese besagte Tiefe.

beantwortet. Insofern wird nichts herunter gespielt sondern erklärt.

Lady Business
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
****on:
Das verstehe ich. Und ich frage mich, ob es nicht für die Mehrheit eigentlich zu langweilig ist.
Da ist es wieder. Können "Normalos" überhaupt glücklich sein?
Ja, natürlich.

Zum einen, ich weiss nicht wann bei euch alles an Techniken durch ist, bei mir sind da noch unzählige Spielarten drin. Und Orgasmus ist Orgasmus. Sicherlich in unterschiedlichen Stärken, Gefühlen und Intensitäten, aber das Ergebnis ist immer gleich. Es liegt auch am Einfallsreichtum der Partner, ob es der Hammer oder nur das Ende einer körperlichen Betätigung ist.

Zum anderen besteht das Leben aus sehr vielen anderen Komponenten. Sex ist da nur ein kleiner Teil. Die Hirnforschung weiß, zwischen Fallschirmsprung und Orgasmus besteht keinerlei Unterschied. Beides verschafft dem Gehirn Nahrung. Viele Paare haben nur selten, aber erfüllten Sex. Weil sie eben viele andere Dinge tun, die dem Gehirn genau diese Nahrung geben.
****on Mann
16.253 Beiträge
*******rlin:
Da ist es wieder. Können "Normalos" überhaupt glücklich sein?
Ja, natürlich.

Nee, diese Frage habe ich nicht gestellt. Sondern, ob so eine monogame Langzeitbeziehung nicht in Wahrheit die Gefahr der Langeweile birgt, der ein Einbeziehen der quirligen, anregenden Sexwelt des Swingens erfolgreich ein Ende bereitet.

Immer der selbe Mann, immer die selbe Frau... ist das für die Mehrheit wirklich genau das richtige Rezept? *nixweiss*
Immer der selbe Mann, immer die selbe Frau... ist das für die Mehrheit wirklich genau das richtige Rezept? *nixweiss*

Das ist sicherlich so. Wäre es anders, so wären die Swinger weniger in Verruf und in einer gewaltigen Überzahl. Man sollte die Monogamie also nicht unterschätzen.

Business Er
****on Mann
16.253 Beiträge
Wäre es anders, so wären die Swinger weniger in Verruf und in einer gewaltigen Überzahl.

Oder sind Swinger nur deshalb in Verruf, weil die Kirche eine monogame Stringenz etabliert hat, die mit der Natur des Menschen rein gar nichts mehr zu tun hat? Die alte Moral sitzt noch in den Köpfen, weil das Aufräumen im Oberstübchen gerne immer wieder verschoben wird, glaube ich.
*********rchen Paar
989 Beiträge
denken nicht, das heutzutage wirklich alles auf die Kirche zurück zu führen ist.

Die Austrittszahlen sagen ja wohl alles.....
****ie Paar
338 Beiträge
********1997:
Man sollte die Monogamie also nicht unterschätzen.

Da frage ich mich aber, warum dann die Scheidungsrate in den ersten 7 Jahren so hoch ist!!
****on Mann
16.253 Beiträge
Die Austrittszahlen sagen ja wohl alles.....

Die Austrittszahlen sagen vor allem, dass sie alle erst jetzt austreten. Und die Moral von der ich spreche, die wurde von der Kirche mit Feuer und Schwert in unsere Gegend getragen, aber sie wird weiterwirken, wenn sich niemand mehr an die Kirche erinnert. Über Generationen wurden Glaubenssätze nicht nur in unsere Köpfe, sondern in unsere Familien einzementiert. Warum sonst sollte irgendjemand denn heute noch für eine monogame Sexualmoral sein? Sie macht ja keinen Sinn.

Wer jetzt mit überlebenswichtigem Zusammenhalt eines Paares, einer Familie kommt, der läuft ins Leere, denn Swingerpaare halten ja nicht weniger zusammen.

Da frage ich mich aber, warum dann die Scheidungsrate in den ersten 7 Jahren so hoch ist!!

Frage ich mich auch. Landrätin Pauli hatte ja die Ehe auf Zeit (7 Jahre) vorgeschlagen. Nicht schlecht.
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Monogamie ?
Wie viele Ehen halten ewig ? Wie viele Männer oder Frauen gehen fremd ? Oder haben einen Partner nach dem anderen ?

Es gibt sie, die glücklichen Goldenen Hochzeitspaare. Aber es gibt auch jede Menge anderer Beispiele.

Und im Grunde ist es egal, was andere Leute tun ... Hauptsache ich bin mit mir im Reinen.
****ne Frau
8.370 Beiträge
Also ich habe mal nachgedacht und habe festgestellt das aus meinem Freundeskreis zwei Drittel Fremdgehen, Männer wie Frauen.
Und ich rede von zwei Dritteln die sich mit mir im Vertrauen unterhalten haben weil sie wissen das ich eine oB führe.
Das ist jetzt natürlich nicht representativ für alle monogam lebenden Paare, aber glaubt man den hochrechnungen dann kommt der Schnitt recht gut hin.
Trotzdem verteidigen ganz viele wehement die monogamie und verteufeln andere, offenere Lebensarten, egal mal ob Paare gemeinsam Abenteuer erleben oder jeweils einzeln mit dem Wissen des Partners.
Da sollte man doch mal nachfragen warum diese Ablehnung den Menschen gegenüber besteht die offen mit ihrer Sexualität ungehen *nachdenk*
Und auch warum sie dieses tun.
Ich kann mir denken das die Antworten sich nicht mal so sehr von denen hier unterscheiden würden.
Mit einem entscheidendem Unterschied: hier wissen alle Beteiligten davon *zwinker*

Das heißt jetzt nicht das alle Paare die monogam leben sich betrügen und belügen.
Aber der Anteil derer ist doch recht hoch.
****ie:
Da frage ich mich aber, warum dann die Scheidungsrate in den ersten 7 Jahren so hoch ist

In dieser Zeit kommt meist das erste, vielleicht auch schon das zweite Kind, und da gerät das gewohnte Zusammenleben (auch das sexuelle) völlig aus den Fugen. Wer in dieser Zeit nicht zurecht kommt mit der Übermüdung, den neuen Prioritäten im Alltag, wer es nicht lernt, Zeit fürs Vögeln plötzlich ganz rational in die tägliche Routine einzubauen, dessen Ehe ist recht schnell am Ende. T
****ot2 Mann
10.758 Beiträge
Beide wissen, dass er sich sicherlich nie in eine andere Frau verlieben würde, nur weil sie grössere Brüste hat und er weiss, dass sie sich sicherlich nie in einen anderen Mann verlieben würde.

Es werden sich aber vermutlich auch schon mal Menschen im Swingerclub neu verliebt haben, die als glückliches Paar hineingegangen sind...
Nur mal als Anmerkung...
Lg
Gernot
*******na57 Frau
22.285 Beiträge
JOY-Angels 
Es haben
sich auch schon mal Menschen im Chor verliebt, die als glückliches Paar dort eingetreten sind.

Kann alles ´passieren !!
Chor
.....vom Chor hör ich das öfter
Soll sogar mal jemanden gegeben der hat sich ALDI an der Kasse neu verliebt. Naja, kein Wunder, gibt es da doch ALL DIE SCHÖNEN SACHEN *grins*

Mal ernsthafter.

Es wird hier immer davon ausgegangen das der Sex mit einem/r Anderen besser sein könnte. Mag so sein, mir ist es noch nicht passiert. Der Sex mit anderen ist für mich nicht besser sondern anders. Dieses "Anders" bezieht sich aber eben ausschließlich auf das Sexuelle.
Es mag ja durchaus auch Menschen geben die sich rein von der Seualität leiten lassen, mir persönlich wäre es zu profan, einfach zu wenig. Das Leben in einer Beziehung bietet soviel mehr Facetten als ausschließlich den Sex.
Liest man hier so manchen beitrag, könnte man als Schlußfolgerung ja dazu verleitet werden zu denken "Wer gut fickt, ist ein guter Beziehungspartner", aber genau da würde ich sagen "Weit gefehlt".
Ohne einem der bisher erlebten Sexspielpartner in Clubs zu nahe treten zu wollen, kann ich für mich sagen das die Jungs gut beim Sex waren, aber nicht einer davon hätte mich als Lebenspartner angesprochen. Die Jungs waren gut für meine weibliche Triebbefriedigung, als Beziehungspartner könnten sie dem Gesamtpaket "Mein Mann" nicht das Wasser reichen.

Der Irrglaube der zum Teil vorherrscht das Swinger einer größeren Versuchung ausgesetzt sind, begründet sich doch immer darin das Swinger die Unterscheidung zwischen reinem Sex und einer Beziehung nicht auseinhalten können. Doch genau das können sie, indem sie eben Sex und Liebe trennen.

Lady Business
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Hm, also ihr seid immer noch unter euch. Ich bin immer noch der Einzige, der dagegen hält. Keine Panik *smile*

@****on
Nee, diese Frage habe ich nicht gestellt. Sondern, ob so eine monogame Langzeitbeziehung nicht in Wahrheit die Gefahr der Langeweile birgt, der ein Einbeziehen der quirligen, anregenden Sexwelt des Swingens erfolgreich ein Ende bereitet.

Immer der selbe Mann, immer die selbe Frau... ist das für die Mehrheit wirklich genau das richtige Rezept?
Du willst es korrigieren, schreibst letztlich aber doch wieder das Gleiche. *lol*

Zur kirchlichen Moral. Also das sehe ich gänzlich anders. Keiner meiner Vorfahren waren der Kirche angehörig und auch meine Erziehung war gänzlich ohne kirchliche Zutaten.
Ich glaube auch nicht an einen Austritt, wegen der Sexualität. Die kirchlichen Vorgaben haben Menschen, die etwas anderes wollen, noch nie gestört.

Auch halte ich nicht viel von der Meinung, es gingen reihenweise Menschen fremd und ich bleibe auch weiterhin dabei, Trennungen, egal in welchem Jahr, werden nur selten wegen Sex vollzogen. Es bringt auch niemanden weiter, ewig nach einem Grund zu suchen. Am Ende führt es doch dort hin, das jeder darin eine Rechtfertigung erkennen muss. Aber gerade das wollt ihr doch nicht, oder sehe ich das falsch?

Meine Moral kommt jedenfalls von innen. Es ist eine Einstellung. Sie kann auch geändert werden, aber ich habe sie nicht, weil sie mir jemand suggeriert.

Ich muss aber zugeben, dass es durchaus an meinem Alter liegen kann. Es mag sein, das Menschen, die 20 Jahre jünger sind, ganz andere Einstellungen haben. Aber ich finde das Holländische Modell, jeder mit jedem und dafür 50% Scheidungsrate, eben auch nicht optimal.

Es ist doch schön, wenn man leben kann, wie es einem gefällt. Das könnt ihr. Das Klagen hier geschieht auf einem sehr hohem Niveau.

Menschen wechseln wahrscheinlich auch ihre Einstellung passend zu ihrem Glück. ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es auch mal anders herum kommen kann. Vom Swinger zum monogamen Pärchen.
*********rchen Paar
989 Beiträge
Trennungen, egal in welchem Jahr, werden nur selten wegen Sex vollzogen.

und wir denken, umgekehrt wird ein Schuh daraus:

Wenn du mit deinem Sexuell total kompatibel bist, keinerlei Hemmungen mehr hast über alles zu reden, und wenn man dann gemeinsam beschliesst sich in der Swingerszene umzusehen, ist eine Trennung äusserst unwahrscheinlich.


ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es auch mal anders herum kommen kann. Vom Swinger zum monogamen Pärchen.

lach, genau darüber haben wir gestern noch hier gesprochen, ob wir uns es vorstellen können, irgendwann die Lust auf fremde Haut nicht mehr auszuleben.....

Die Antwort war von beiden: NEIN

Ob es dann auch tatsächlich immer passiert, ist wahrscheinlich gar nicht so entscheidend, aber die Möglichkeit dazu zu haben........

Eiflerpärchen
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Zur Trennung: Gut, Meinung gegen Meinung. Meine Erfahrung ist eine Andere.

Wenn wir mal nur den Sex betrachten, der ja offenbar so ausschlaggebend ist, dann stelle ich mir folgende Fragen:
Kommt es nicht auf die erfüllende Sexualität an?
Würde erfüllender Sex eine Trennung verhindern?
Gibt es erfüllenden Sex nur mit fremder Haut?
Gibt es ohne fremde Haut keinen erfüllenden Sex?
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