Wie uns Baer_Berlin in diesem Thread nun gelehrt hat, hat jede Partei ein Mitspracherecht. Nun denn, mache ich also mal vom meinem Mitspracherecht als Party der swingenden Frau Gebrauch.
Steht man als Frau zur Swingerei, bekommt man nicht nur hier im Joy sondern auch anderen Ortes (Freundeskreis etc.) die Frage gestellt ob man als Frau denn tatsächlich wechselnde Männer zum Sex haben muss. Immer für mich beantwortet: Nein muss ich nicht. Ob es denn wirklich sein muss mehrere Hände zu spüren, mehrere Zungen, ja sogar mehrere Schwänze. Nein, muss sich nicht. Ob es denn sein muss, gleichzeitig vaginal, oral oder gar vaginal, anal, oral genommen zu werden. Nein muss es für mich nicht...
...es muss nämlich gar nichts dergleichen...
...jedoch will ich es so !!!
Mir gefällt diese Art Sex. Das hat auch nichts damit zu tun das der häusliche Sex innerhalb der Ehe (Beziehung) nun nicht befriedigend wäre. Es hat damit zu tun, dass eben diesem Sex in der Zweisamkeit Grenzen auferlegt sind.
Ironiemodus an:
Es ist für eine Frau wie mich schon wirklich frustierend festzustellen das sie mit dem falschen Mann verheiratet ist. Ich muss mich wohl auf die Suche nach dem idealen Mann für mich machen. Und warum das alles? Nur weil mein Göttergatte es versäumt hat, wie bei der geburt die Vergabe von Händen, zungen, Schwänze dran war, anstatt einmal besser gleich drei- oder viermal hier zu rufen. Hätte er da mal den mund aufbekommen, so bräuchten wir heute nicht zu swingen. Man stelle sich vor, ein Mann mit 3 Zungen, 6 Händen, 3 Schwänzen ...
...ach
Man stelle sich nur mal diesen zum Mutanten entwickelten Sexadonis vor.
Ironiemodus aus.
So aber bleibt wohl nur die oftmals unverstandene Lebensart des Swingens.
Nun könnte man natürlich leicht auf die Idee kommen das ich kein Verständnis für Monogamisten hätte. Weit gefehlt. Es ist eben die am häufigsten verbreite Art der Beziehungsform und es ist auch völlig okay so für jeden der sich darin wieder findet. Kaum zu glauben, aber selbst Swinger finden sich darin wieder, nämlich immer dann wenn sie ihrer swingenden Lebensart nicht nachgehen. Also quasi in der Masse ihrer Beziehungszeit, im alltäglichem Zusammenleben. Es ist doch nicht so das Swingen den Hauptteil der Zeit eines Paares einnimmt sondern vielmehr nur einen Bruchteil. Wer also denkt Swinger könnten monogam Lebenden nicht nachempfinden, der irrt.
In diesem Sinne sollte swingen gesehen werden, nämlich als "Extra" zum alltäglichem Beziehungsleben.
Lady Business
Steht man als Frau zur Swingerei, bekommt man nicht nur hier im Joy sondern auch anderen Ortes (Freundeskreis etc.) die Frage gestellt ob man als Frau denn tatsächlich wechselnde Männer zum Sex haben muss. Immer für mich beantwortet: Nein muss ich nicht. Ob es denn wirklich sein muss mehrere Hände zu spüren, mehrere Zungen, ja sogar mehrere Schwänze. Nein, muss sich nicht. Ob es denn sein muss, gleichzeitig vaginal, oral oder gar vaginal, anal, oral genommen zu werden. Nein muss es für mich nicht...
...es muss nämlich gar nichts dergleichen...
...jedoch will ich es so !!!
Mir gefällt diese Art Sex. Das hat auch nichts damit zu tun das der häusliche Sex innerhalb der Ehe (Beziehung) nun nicht befriedigend wäre. Es hat damit zu tun, dass eben diesem Sex in der Zweisamkeit Grenzen auferlegt sind.
Ironiemodus an:
Es ist für eine Frau wie mich schon wirklich frustierend festzustellen das sie mit dem falschen Mann verheiratet ist. Ich muss mich wohl auf die Suche nach dem idealen Mann für mich machen. Und warum das alles? Nur weil mein Göttergatte es versäumt hat, wie bei der geburt die Vergabe von Händen, zungen, Schwänze dran war, anstatt einmal besser gleich drei- oder viermal hier zu rufen. Hätte er da mal den mund aufbekommen, so bräuchten wir heute nicht zu swingen. Man stelle sich vor, ein Mann mit 3 Zungen, 6 Händen, 3 Schwänzen ...
...ach
Man stelle sich nur mal diesen zum Mutanten entwickelten Sexadonis vor.
Ironiemodus aus.
So aber bleibt wohl nur die oftmals unverstandene Lebensart des Swingens.
Nun könnte man natürlich leicht auf die Idee kommen das ich kein Verständnis für Monogamisten hätte. Weit gefehlt. Es ist eben die am häufigsten verbreite Art der Beziehungsform und es ist auch völlig okay so für jeden der sich darin wieder findet. Kaum zu glauben, aber selbst Swinger finden sich darin wieder, nämlich immer dann wenn sie ihrer swingenden Lebensart nicht nachgehen. Also quasi in der Masse ihrer Beziehungszeit, im alltäglichem Zusammenleben. Es ist doch nicht so das Swingen den Hauptteil der Zeit eines Paares einnimmt sondern vielmehr nur einen Bruchteil. Wer also denkt Swinger könnten monogam Lebenden nicht nachempfinden, der irrt.
In diesem Sinne sollte swingen gesehen werden, nämlich als "Extra" zum alltäglichem Beziehungsleben.
Lady Business