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Welche Neigungen und Stellungen sind ausschlaggebend

Welche Neigungen und Stellungen sind ausschlaggebend
...für die grundsätzliche sexuelle Gesinnung?

Zunächst ein Aufruf:
Welcher deutlich schwule Mann hier im Forum, schläft vielleicht ab und zu mit Frauen und verwöhnt sie auch gerne, hat aber deutlich mehr Phantasien und Verlangen nach Männern?


Vorweg, ich habe schon bei anderen Threads sowas in der Art gelesen wie 'ich vögel meine Freundin ganz gerne durch, aber stehe auf Schwänze oder freue mich über Schwänze'.

*hae* Hierzu möchte ich bemerken, dass das aus Sicht einer Frau sehr weh tun kann, gerade wenn das heimlich abläuft, auch einer, die sicher aufgeschlossen ist - aufgeschlossener als ihr eigener Freund -, aber auch alles von ihrem Mann haben will.

Es ist konkret bei meinem (bisher) zu keiner Affäre gekommen, aber ich habe ein sehr schön feines Gespür für Gefühle und Sexualität.
Ich mache mir selbst immer gerne Dinge bewusst, auch wenn sie weh tun, ich halte viel von Wahrheiten und feiner Wahrnehmung.
Und auch, was da noch geht, das erkenn ich schon in einem Menschen. Gleich zu Anfang empfand ich es bei ihm auch als durchaus reizvoll eine softe, feminine Seite an ihm zu erkennen.

Unser Sex war vom miteinander Schlafen sehr intensiv und orale Verwöhnung fand von seiner Seite aus, als erstes statt. Es schien, als sei er daran interessiert, aktiv zu sein und zu verwöhnen.
Das kleine Drama begann mit meinem Wunsch aktiv zu werden. Das erregte ihn zwar (wie soll das auch nicht so sein), allerdings nicht in dem Maße, wie ich es erwartete oder hoffte.

Ich hatte latent das Gefühl, in ihm selbst schien ihn was zu stören.

Er ist rigoros verschlossen und wehrt jeglichen Gedanken ans Schwulsein vehement ab.
Er sagt, alles was über eine freundschaftliche Umarmung hinaus ginge, käme für ihn nicht infrage. Er hat sich früher auch bei Gruppenwichsereien ausgeschlossen, aber glaubt mir, wenn er mir ein bisschen entgegen käme und etwas wie mal einen Mann streicheln, aus ihm herauszubekommen wäre, mir ginge es besser.
Wenn jemand so verschlossen ist, muss man beinahe damit rechnen, dass einmal eine Bombe herausplatzt, da es in ihm schon zum Überdruck kommen muss vor lauter Verleugnung.

Seit ich ihn mit einem schwulen Freund von mir bekannt gemacht habe, stelle ich seine sexuelle Gesinnung (und zwar seine hauptsächliche!) in Frage.
Es lief nichts zwischen ihnen (weil sie sich noch nicht wiedergetroffen haben), aber er hat auf sehr umständliche Weise zu verharmlosen versucht, dass er ihn gerne wiedertreffen würde, zudem sind seine körperlichen Reaktionen, dann wenn ich ihn unvermittelt frage, etwas zu Homotendenzen, schon Anzeichen von Stress (Rot werden, Aggressionen, mich einfach stehen lassen).
Wenn ich in einem Blitzmoment frage, ob jener Freund sich bei ihm gemeldet hat, dann hat er fast Tränen in den Augen.
Er ist dann enttäuscht, vielleicht auch über sich selbst, aber so würde ich es nicht sehen.
Ich wollte die beiden zusammenführen, ich wollte das Risiko eingehen, dass was passiert, aber unter so kontrollierten Bedingungen hatten die zwei keine Lust dazu.
Klar, heimlich ist wenn auch schöner, es täte mir allerdings auch schön mehr weh.

Ich bin manchmal eine Provokateurin mit meinen Fragen, oft aber auch sehr geschickt und einfühlsam und habe selbst Homo-Erfahrungen gemacht. Ich habe ihm gesagt, alle Fantasien dürfen sein, dass das worweg gar nicht erst ein Problem bedeutet.
Er braucht mir keine Details zu berichten, aber zumindest, soll er sie vor sich selbst zulassen.

Aber, er gerät geradezu allergisch auf das Wort homo, aber natürlich würde das vieleher auch zu einer Abwehr passen, wenn er es selbst an sich nicht zulassen kann.
Was allerdings nicht bedeutet, dass er es an anderen nicht akzeptieren kann

Bitte stellt nicht infrage, ob ich ihn liebe, ich mache mir Gedanken, was bedeutet ihm die Beziehung, das mit mir Schlafen überhaupt?
Wenn er schwul ist oder einfach im Grunde geiler und interessierter an Männern, dann versteckt er sich in der Beziehung hinter mir.
Und genau das will ich nicht haben.

Auch ich werde ihm einmal beichten, was ich hier so treibe, dass ich mich allmählich von ihm distanziere und im Moment sehe ich mich hier um und versuche mich abzulenken und auch mal wieder an mich zu denken.

Das bedeutet, ich stehe grundsätzlich nicht auf Heimlichkeiten und ich möchte nicht mit allem bei ihm rechnen müssen und nichts über ihn wissen.
So gestaltet sich das allerdings und weil er sich nicht öffnet, stelle ich zusätzlich infrage, wie emotional wichtig ich ihm bin.

Und nun, meine eigentlichen Fragen, die auch mal je(mann)d beantworten kann:

• Ein weitesgehend schwuler Mann (ja, auch ich kenne das Wort Bi, nur sind die selbsternannten Bi-Sexuellen meist bedeutend schwuler, als sie bereit sind zuzugeben), dieser ist sicher auch in der Lage, eine Frau zu vögeln, oder?!
Davon ab, kann er sicher auch etwas wie Liebe zu ihr empfinden und mit ihr kuscheln.

• Wenn er mit ihr schläft, ergeben sich aus dem geritten werden und das gerne von hinten nehmen auch schon leicht schwule Tendenzen (klar, das mögen Heteros auch sehr gerne)?
Gibt es hier Bi-Männer, die von ihrer Frau ganz besonders gerne geritten werden? Was bedeutet das für Euch, steht das auch in irgendeinem Zusammenhang zu Eurer Neigung, fühlt Ihr Euch manchmal dadurch auch femininer?

• Das Blasen und einen runtergeholt zu bekommen, spielt da ein Kopfkino vorweg nicht eine große Rolle? Ist das nicht schwieriger, muss da nicht der andere Part total erregend für einen sein, als beim einfachen miteinander schlafen?
Hier ergeben sich zwei Fragen:
Bin ich die falsche Frau oder ist es bei Männern, die neugierig auf andere Männer sind und mit ihnen Schwanzanfass- und Küsserfahrungen machen wollen einfach kaum mehr ergiebig, in ihrer Vorstellung, wenn eine Frau ihnen mit dem Mund und den Händen einen Orgasmus bescheren will

• Zum Schluss, welcher Part ist ausschlaggebender für die sexuelle Gesinnung?
Das sicher innige miteinander schlafen,
oder die erotischen Spielereien? Lecken, Streicheln, Runterholen?

• Und zum Schluss die witzigste Frage, aber völlig ernst gemeint. Wie gut kann mann bei einem Schwulenporno seine Erregung unterdrücken, wenn man sie nicht zeigen will?
Hatte das ähnlich wie einen Test aufgezogen. Sagen wir, maximal eine Viertelstunde schaute er sich den an. In dieser Zeit blieb er klein, einen Gegentest mit einem Heterostreifen habe ich nicht gemacht und natürlich führe ich kein "Menschenlabor" (wie es mir noch unlängst mein schwuler Freund vorwarf, jener, der sich mit meinem Freund verabreden sollte. Da ich aber spürte, dass zwischen ihnen eine gewisse Spannung entstanden war, von Anfang an, habe ich mir das erlaubt, weil ich weiß, dass das immer noch weniger skrupelloser ist, als wenn es heimlich passiert).

Zum Schluss: Was sagt er eigentlich dazu, wenn ich ihn frage, warum er nicht kommt?
• "Nun, ich weiß nicht, ich brauch wohl einfach ein bisschen länger." *schock*
*******i_69 Paar
114 Beiträge
Mal ganz ehrlich...
*schock* ... hast Du schon mal überlegt das Du mit deinen ganzen "Versuchen" ihn vielleicht so in die Ecke drängst und er sich so bedrängt fühlt das bei ihm garnichts mehr geht.

Oder er einfach keine Lust mehr hat, weil er denkt (und zu Recht!) das wenn er nicht so seinen "Mann" steht, wie DU es erwartest, deine Fragen und Versuche wieder anfangen???

Sorry aber ICH hätte keine Lust mehr auf Sex mit Dir.... *snief*
Menschenlabor stimmt
Sei mir nicht böse, aber auch ich habe den Eindruck, dass du in deinen Vorstellungen gefangen bist. Das heist, du hast Bilder und Vorstellungen von deinem Partner, seinem Verhalten, seiner Sexualität.
Ich meine, du solltest ihn so lassen, wie er ist und dich einfach fragen, ob du ihn so lieben willst.
Liebe heisst, mit dem gehen, was ist.
Ich wünsche dir Liebe, Matthias
Das ist auch super...
zunächst einmal Feedbacks zu erhalten, die mich eigentlich beruhigen könnten, ich würde ihn auch ohne Weiteres mit allen möglichen Regungen so sein lassen, nur ist jegliche Verdrändung, wenn es so ist wie es doch einfach sein kann (weil Bi-Neigungen bei vielen Männern sicher vorkommen) - und mein Gespür sagt es mir -, äußerst ungesund.

Er hat nachts auch oft Träume, da findet auch in sexueller Hinsicht so einiges statt, es ist also etwas in seinem Unterbewusstsein, was er sich nicht erlaubt hinauszulassen.

Auch was die Träume angeht weicht er mir aus.

Wir hatten gestern noch schönen, intensiven Sex, ich zerpflücke nicht alles, nur nach vielen lauen Versuchen und nur einmal kommen, nach Handarbeit, die ich super gerne machen oder ihn unten küssen, lecken saugen mit Hingabe, bin ich soweit doch so einiges infrage zu stellen.

Ganz besonders nachdem hier im Forum auch berichtet wird wie wohl sich Männer untereinander fühlen können.

Wenn er wenigstens mit offenen Karten spielen würde..., aber es scheint noch nicht die Zeit für ihn dazu zu sein oder ich scheine nicht die richtige dafür zu sein.
Ähm Zusatz...
Während des "üblichen" Beischlafs kommt er schon, aber was hat dieser Akt eigentlich zu bedeuten?

Schließt das Eine das Andere aus? Also, eine Bi-Neigung die Lust, intensiv mit einer Frau zu verkehren oder, dass sogar eine hauptsächlich schwule Gesinnung, dem nicht im Weg stehen würde?
!
die frage ist: was möchtest du eigentlich?

die verschiedenen sexuellen orientierungen "hetero", "schwul" und "bi" lassen sich einigermassen eindeutig definieren. oft sind, wenn vorhanden, gewisse übergänge fliessend.

von schwulen männern, die sich selbst auch als schwul bezeichnen, haben wir gehört, dass sie auf keine art und weise von oder durch frauen sexuell erregbar sind.

die tests, die du machst, können eh in die irre führen. ein mann, der seinen körper kennt, wird immer in der lage sein, eine erektion zu unterdrücken, wenn es in seinen augen "notwendig" sein sollte. schliesslich lässt sich im kopfkino auch "abturnendes" abspulen.

was aber viele männer, die sich durch und durch als "hetero" bezeichnen, durchaus auch mal haben, sind sexuelle phantasien mit männern. einmal einen anderen schwanz anfassen, vielleicht sogar blasen oder anderes.

sehr seltsam mutet deine einstufung an: schwul, schwuler, am schwulsten? bitte sehr, das ist in etwa dasselbe wie "ein bisschen schwanger". das passt schlicht und ergreifend nicht. entweder ist ein mann schwul oder nicht. und wenn er von beiden geschlechtern sexuell angemacht werden kann, ist er tatsächlich bi - mit vielleicht wechselnden, momentbezogenen bevorzugungen, wer weiss.

oft wollen männer einfach nicht schwul sein, weil es in unserer gesellschaft verpönt ist. sie leben mit einem ganz schlimmen dilemma, bis zu ihrem "coming out".

die ganze frage mit bevorzugten stellungen: wie in aller welt kommst du darauf? was sollte das mit deiner grundfrage zu tun haben? natürlich werden auch bi-männer gerne geritten! mit femininen gefühlen hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun!

abgesehen davon wäre es gerade beim blasen und mit händen super einfach, sich einen mann vorzustellen, auch wenn es eine frau tut. anscheinend haben viele schwule männer ausschliesslich männliche phantasien beim masturbieren.

du fragst dann auch noch nach dem part, der "ausschlaggebender" für die sexuelle ausrichtung sein soll... nun, es hat nichts mit einer aktivität zu tun, weder mit blasen, einen runterholen, noch gv. nichts davon, ganz einfach. ausschlaggebend ist, ob ein mann sexuell antörnt oder nicht, sein körper, sein geist, alles drum und dran - oder aber eine frau mit allem drum und dran. nebst der nicht vorhandenen vagina beim mann gibt es ja dann doch noch so einige unterschiede...

da anscheinend doch einiges stattfindet, könnte es doch durchaus sein, dass dein freund tatsächlich phantasien mit männern hat, aber einfach angst, dies auch zuzugeben, weil er schon einmal schlechte erfahrungen damit gemacht hat? bist du sehr "fordernd" bei deinen "nachforschungen"? oder geht es möglicherweise ab und an auch mal im bett in diese richtung, so dass dein freund denkt, er müsste dir etwas beweisen?

bestimmt ist die situation nicht einfach, die weibliche intuition liegt ja oft nicht weit weg von der realität. wenn dein gefühl sagt, dein freund ist wohl "bi", dann ist er es wahrscheinlich auch. aber versuch bitte nicht, ihn auf irgendetwas festzunageln. nimm einfach den druck hinaus. lass die energie fliessen. lass dich verwöhnen, wie er es doch anscheinend sehr gerne tut. schraub deine erwartungen auf "null", lass die dinge einfach geschehen. oder frag dich, ob du gerne dominiert werden würdest, ob dir dein "feminin" wirkender freund vielleicht etwas zu "unterwürfig" ist...

ach, es gibt sooo viele verschiedene aussagen, die möglich wären...

lg!
@***ly – kann es sein, dass du dich da nicht etwas zu sehr verrennst?
Natürlich ist die Angst nachvollziehbar, dass der eventuell schwule Partner sich hinter der Beziehung mit einer Frau versteckt.
Du verlangst oder möchtest (falls es so sein sollte) ein Outing von deinem Partner und wie bereits mehrfach geschrieben, ist der Ausdruck „Menschenlabor“ durchaus treffend.
Bei ist es zwar ein ganz anderer Hintergrund, warum bzw. weshalb ich mich meiner Partnerin offenbart habe und glaube mir, dafür habe ich fast 15 Jahre gebraucht.
Verschlimmert hätte diese ganze Geschichte eigentlich nur noch eine Partnerin, welche mich versucht hätte, mich zu einem diesbezüglichem Outing zu drängen.
Dieses Gespräch konnte nur durch sehr großes Vertrauen und Verständnis erfolgen, da ich mich sonst auch auf Dauer von meiner Partnerin getrennt hätte.
Was ich damit sagen will, ist im Grunde genommen ganz einfach..... laß diese Spielchen, du gewinnst dabei überhaupt nichts. Zeig ihm, dass er wegen jeder Kleinigkeit zu dir kommen und darüber sprechen kann.
Nur so kannst du wenn überhaupt Dinge erfahren, welche er im Innersten in sich trägt.

LG und viel Glück - Tassi
*******ben Mann
102 Beiträge
Hallo Sally!

So wie du deinen Freund beschreibst glaube ich eher nicht das er schwul ist.
Wenn überhaupt, dann am ehesten nur sexuelle Neugier auf einen Mann.

Du scheinst ihn sehr gut zu beobachten. Hast du festgestellt ob er Frauen hinterher sieht? (Po, Busen ect. Typisch Mann halt *g* )
Das machen schwule Männer ja eher nicht.

Hast du in der Vergangenheit Beziehungen gehabt wo "Er" männlicher dir gegenüber aufgetreten ist?
Und er kommt dir eher femininer rüber?
Besteht diese Möglichkeit?

Vielleicht schaust du einfach mal wie er anderen Frauen gegenüber auftritt.
Könntest du da Eifersucht verspüren?

Beobachte ihn doch einfach mal von einer anderen Seite.

Ich wünsch dir was
*****_52 Mann
33 Beiträge
Hi sally_ganelli
Du stellst Dich als besonders feinfühlig für die Beweggründe und sexuellen Gefühle Deines Partners dar und scheinst doch vollkommen im Dunkeln zu tappen.
Du hast, wie Du schreibst Angst vor einer Explosion eines unterdrückten Gefühls oder einer unterdrückten Neigung Deines Partners, weil Du befürchtest selbst dabei Schaden zu erleiden und versuchst ihn deswegen genau zu beobachten und ihm gleichzeitig zu signalisieren, dass Du ihm auch einen Weg offen lassen willst, weil Du der Meinung bist, eine in Eurer Partnerschaft ausgelebte zusätzliche Neigung Deines Partners zum anderen Geschlecht würde Eure Beziehung weniger gefährden als ein explosionsartiges cumIng out.
So weit so gut.
Was aber, wenn Du Dich vielleicht in Deiner Feinfühligkeit etwas überschätzt und Du versuchst Deine eigenen Vorstellungen und Ängste mittels Deiner und jetzt in Anführungszeichen" Feinfühligkeit" zu beweisen?

Vielleicht ist Dein Partner ja auch sehr feinfühlig und spürt, wenn auch nur unterschwellig Deine "Ausforschung" und erlebt Deine Fragen nach seinem vermeintlichen Schwulsein nicht als Aufzeigen eines Ausweges sondern als eine absondere Spielart Deiner sexuellen Bedürfnisse.
In diesem Fall müsstest Du seine Ladehemmung oder Verzögerung etwas anders deuten als Du dazu bisher geneigt bist.
Feinfühlig genug scheint er ja zu sein, sonst würde er sich nicht so sehr s um Dich kümmern, wie ich das aus Deinem Bericht heraus lese.
Denn der Wunsch eines Mannes geritten zu werden ist nicht zwingend ein Indiz für "Schwul sein".
Es könnte ja auch sein, dass er sich daran erfreut, wenn Du Deine Bewegungsfreiheit auf ihm ausleben kannst und er sich an Deiner selbst bestimmten Lustentfaltung erfreut.
Wie dem auch sei, mir als Mann der auch schöne sexuelle Erfahrungen mit dem selben Geschlecht machen durfte, diese aber eher als spielerisch zu geniesende Geschmacksvariante in der Sinfonie der Sexualität, würde wohl auch der Pfahl etwas schlapp werden, wenn ich spürte, dass meine Partnerin mich derart beim Sex beobachten uns analysieren würde wie Du es zu tun scheinst und mir dann noch dauernd eine schwule Neigung unterstellen würde. Ich würde sie wahrscheinlich, selbst wenn ich sie hätte nicht zu geben, weil ich selbst den Zeitpunkt dazu bestimmen wollte und nicht wie ein Delinquent ausgeforscht und provoziert werden wollte.
Also was möchte ich Dir raten ?
Lass das Ausforschen, gib Deinem Partner vielleicht eher etwas deutlicher zu verstehen wie Du es gerne haben willst und wie nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass Du Dein Kontrollbedürfniss besser und lustvoller befriedigt wirst, wenn Du durch Äußerung Deiner Wünsche Euer sexuelles Zusammensein steuerst, als durch falsch verstandene Fürsorge für das cuming out eines eventuell überhaupt nicht schwulen Mannes.
Alptraum
Entschuldige, aber die Situation, die du beschreibst, ist einfach nur furchtbar. Und zwar für den armen Kerl!
Glaubst du nicht, dass du dich selbst durch dieses Pseudo-Problem von deinen eigenen Problemen ablenkst?

Auch ich werde ihm einmal beichten, was ich hier so treibe, dass ich mich allmählich von ihm distanziere und im Moment sehe ich mich hier um und versuche mich abzulenken und auch mal wieder an mich zu denken.

Ach ja? Und zu diesem Zweck hast du diesen Thread gestartet?

Zu der Frage: Welche Neigungen und Stellungen sind ausschlaggebend
für die grundsätzliche sexuelle Gesinnung? kann ich nur den Kopf schütteln!

Ich habe seit Jahren Sex mit schwulen bzw. bisexuellen Männern, es ist genau so wie Sex mit Heten zu haben, kein Unterschied.
... hast Du schon mal überlegt das Du mit deinen ganzen "Versuchen" ihn vielleicht so in die Ecke drängst und er sich so bedrängt fühlt das bei ihm garnichts mehr geht.

Doch, außer ihn verwöhnen ging alles. Dass heißt sein Genuss beim Verwöhnen hält nicht lange vor, leider. Es scheint ihn zu langweilen, ihm nicht den richtigen Kick zu geben, wenn ich das mache

Ich meine, du solltest ihn so lassen, wie er ist und dich einfach fragen, ob du ihn so lieben willst.

Das möchte ich auf jeden Fall, nur zeigt er mir nicht richtig wie er ist.
Er schließt mich doch von einigen Wünschen aus, er vertraut sich mir ohnehin nicht an, das tut weh!
Er deutet mit seinem Verhalten und seinen Reaktionen soviel an... Und bevor ich je irgendwas von ihm wissen wollte, hatte er mit seiner Verschlossenheit und innerlicher Überspanntheit schon längst die Beziehung allmählich vergiftet.
Ich lass ihn so wie er ist, wenn er sich erlaubt zu sein wie und was und wer er ist.


die verschiedenen sexuellen orientierungen "hetero", "schwul" und "bi" lassen sich [nicht] einigermassen eindeutig definieren. oft sind, wenn vorhanden, gewisse übergänge fliessend.


So sehe ich das auch, deshalb sind andere Phantasien mit dem gleichen Geschlecht jawohl alles andere als ein Beinbruch. Sie können auch schön in die hetero-Partnerschaft integriert werden.
Für mich gibt es kein Schwarz-und-Weiß innerhalb der sexuellen Gesinnung.
Aber, er wirkt verstockt und tritt mit aller Härte gegen sich selbst an, keinerlei Homo-Triebe zuzulassen bei sich.
Wer aber das Interesse an meinem schwulen Freund von seiner Seite aus mitbekommen hätte, der würde nicht infrage stellen, ob er überhaupt Interesse an seinem gleichen Geschlecht hat.
Mich interessierte wieviel es wohl sein mag.
Vielleicht sind seine Gefühle zu einem Mann in solch einer Tiefe möglich, dass er Angst hat, sich richtig in einen zu verlieben, und es aus diesem Grunde lieber gar nicht erst probiert; weil er sich so nicht wiederkennen will.


die tests, die du machst, können eh in die irre führen. ein mann, der seinen körper kennt, wird immer in der lage sein, eine erektion zu unterdrücken, wenn es in seinen augen "notwendig" sein sollte. schliesslich lässt sich im kopfkino auch "abturnendes" abspulen.

Ja, so betrachte ich das auch. Ich geniere mich auch für einen solchen Test in Wahrheit und eine blöde Studie hatte mich drauf gebracht.
Er hatte was zu essen auf dem Schoß und ich wollte ihn auch nicht wirklich bis ins Letzte so vorführen. Eigentlich wollte ich nur, dass er sich mit dem Thema überhaupt auseinander setzt. Und dan spielte ich den Film maximal 10 Minuten ab, bei Anal-Szenen sagte er nur "Igitt-igitt", er hätte sich den Porno länger und ungestört ansehen müssen. Ich war ja froh, dass er sich überhaupt dazu bereit erklärt hat


was aber viele männer, die sich durch und durch als "hetero" bezeichnen, durchaus auch mal haben, sind sexuelle phantasien mit männern. einmal einen anderen schwanz anfassen, vielleicht sogar blasen oder anderes.

Davon kenne ich auch ein paar, und deshalb, weil ich mindestens glaube, dass er in dieser Hinsicht auch einmal verführt werden möchte, frage ich mich, ob es die bloßé Scham ist (direkt prüde ist er nicht) oder die Angst vor möglicherweise zu tiefen Gefühlen für Männer (das meine ich auch mit eigentlich sexueller Gesinnung, ob er hinter Allem nicht eigentlich letztendlich einen Mann sucht), mit denen er schlecht umgehen könnte.

abgesehen davon wäre es gerade beim blasen und mit händen super einfach, sich einen mann vorzustellen, auch wenn es eine frau tut. anscheinend haben viele schwule männer ausschliesslich männliche phantasien beim masturbieren.

Wenn ich eher rangehe wie ein Mann, wenn ich mir also selbst mehr Männlichkeit beim Handling erlaube, dann funktioniert es auch tatsächlich etwas besser.
Aber, man bedenke den andersartigen Duft der Frau, die zarteren Lippen, die kleineren Hände. So ganz kann er sich wohl nicht einen Mann vorstellen, wenn ich es ihm bereite, auch wenn er dabei die Augen geschlossen hält


ausschlaggebend ist, ob ein mann sexuell antörnt oder nicht, sein körper, sein geist, alles drum und dran

Mit Sicherheit reagiert er so wie auf meinen schwulen Freund nicht oft auf einen Mann. Darum überlege ich, ob er sich in ihn z.B. auch verlieben könnte, wenn nicht gar noch mehr, als in mich.
Also, dass er sich in Personen verliebt mit vielleicht sogar größerem Hang zum eigenen Geschlecht.
Und darum habe ich doch auch die Beziehung in Zweifel gestellt. Soll er doch zu seinen Gefühlen stehen, ohne Zäsur, denn auch mit unausgelebten Gefühlen, wird er seine Gefühle (je nach Heftigkeit) für das eigene Geschlecht nicht verdrängen können und einen indirekten Groll gegen mich hegen, weil er anders womöglich tiefer empfinden könnte und mehr vom Sex hätte.
Zudem bat ich ihn um Offenheit, weil ich glaube, je mehr man seine Gefühle verschließt oder eine Sehnsucht unterdrückt, desto überbewerteter wird sie. Gegen heimlichen Wünsche kann ich nicht ankommen, wenn er mich doch real haben kann, dann bin ich natürlich auch deshalb schon mindestens uninteressanter.


bist du sehr "fordernd" bei deinen "nachforschungen"? oder geht es möglicherweise ab und an auch mal im bett in diese richtung, so dass dein freund denkt, er müsste dir etwas beweisen?

Ich bin nicht zu fordernd. Ich erzähle ganz ruhig von meiner Zeit, als ich mit Frauen was hatte, wie es mir in der Homo-Szene ging, dass es kein Schwarz-Weiß gibt, dass es schön ist, wenn ein Mann auch weiblich sinnliche Anteile an sich hat und umgekehrt, die Frau auch etwas härter sein kann.
Ich nehme auch das Wort "schwul kaum in den Mund, weil das erstmal zu hart und Klischee-behaftet klingt.
Und manchmal spreche ich ihn unverblümt an, auf Homosexualität, so dass seine erste Reaktion nicht verstellbar ist, so überraschend kommt das Thema.
Im Bett fordere ich ihn nicht, ich bin ziemlich ruhig und sinnlich und bin nicht übermäßig extrovertiert oder anfeuernd.
Das von hinten mag er sehr gerne und da gibt er von sich aus Gas wie er will, und er will!


bestimmt ist die situation nicht einfach, die weibliche intuition liegt ja oft nicht weit weg von der realität. wenn dein gefühl sagt, dein freund ist wohl "bi", dann ist er es wahrscheinlich auch. aber versuch bitte nicht, ihn auf irgendetwas festzunageln.

Bedanke mich recht herzlich für diese Bestätigung bezüglich der Intuition.
Und mit dem Hinweis auf das Festnageln; das mache ich nie wieder, weil ich einmal ausgerastet bin, nach relativ viel Alkohol, als ich ihn immer wieder fragte warum er so und so auf meinen schwulen Freund z.B. reagiert hat. Ich bin nicht wegen der Situation ausgerastet, sondern weil er mir nicht antworten wollte.
Es war nicht schön, doch er hat so eitel und arrogant und fast schon schwul-kokett reagiert, dass ich am liebsten ein Geständnis aus ihm herauswringen wollte, um auch mal weg von dem Stress zwischen uns zu sein.
Um überhaupt zu wissen, was da noch alles auf mich zukommt, und ob er nächste Woche eine Affäre hinter meinem Rücken beginnt.
Danach wollte ich die Beiden ja zusammenführen, dass sie sich treffen und mal Zeit miteinander verbringen, ... aber, das schien ihnen doch zu offiziell.


Was ich damit sagen will, ist im Grunde genommen ganz einfach..... laß diese Spielchen, du gewinnst dabei überhaupt nichts. Zeig ihm, dass er wegen jeder Kleinigkeit zu dir kommen und darüber sprechen kann.

Auch mir seien hoffentlich Fehler zugestanden; dass man mal bohrt, wenn man solche Seiten an seinem Partner entdeckt, dass man betrübt ist, es ihm nicht voll zu bringen im Bett, dass man eifersüchtig ist, wenn man hört, wie sehr er einen doch liebt ... aber, ich denke, nachdem ich ruhig Luft geholt habe, anders, als mit nochmals viel Loyalität und Verständnis und ohne Druck, kommt man nicht weiter.

Du scheinst ihn sehr gut zu beobachten. Hast du festgestellt ob er Frauen hinterher sieht? (Po, Busen ect. Typisch Mann halt )
Das machen schwule Männer ja eher nicht.

Ich beobachte Menschen, wenn ich will, sehr genau, aber ich kann nur sagen, dass es mit dem Gucken schwierig ist bei ihm. Ich warte darauf, dass er mir mal beim Einkaufen sagt, die und die Frau sieht doch ganz gut aus.
Das beruht darauf, dass ihn meine Vorgängerin so gewaltig eingeschüchtert hat, dass er egal wen, etwas Fremdes nicht lange anguckt.
Ich möchte, dass er normal einfach guckt, er hat mich schon mal erwischt, wie ich es bei einem extrem gutgebauten Mann tat und wir schauten uns an und haben gelacht, weil die Situation schon wieder so offensichtlich war. Ich halte es absolut für notwendig und gesund überall dorthin zu gucken, wo es einem beliebt.
Letztens saß ein superattraktives Jüngchen an der Kasse, der einen zweideutigen stark verlängerten Bick auf meinen Freund geworfen hatte und meiner rang sichtlich damit diesen innigen Moment mit einem ebensolchen zu erwidern. Er war betroffen, und ich sprach ihn lediglich zu Hause darauf an, ob er es bemerkt hätte, dass jener ihn kaum unmissverständlich angesehen hatte.
Das konnte er nach anfänglichem zögern und schnell in einen anderen Raum flüchten, zugeben.


Hast du in der Vergangenheit Beziehungen gehabt wo "Er" männlicher dir gegenüber aufgetreten ist?
Und er kommt dir eher femininer rüber?
Besteht diese Möglichkeit?

Ne, ich stand schon immer auf leicht feminin angehauchte Männer, und die passten partnerschaftlich auch immer sehr gut zu mir. Doch manche waren auch eben mit ihrer Kunst oder Musik beschäftigt, dass sie ihre femininen Züge dort ausleben konnten, wobei ich jetzt nicht sagen will, ein Liedchen singen, bringt einen von homosexuellen Gedanken weg *zwinker*
Ne, sondern, das feminine Züge beim Mann oder die maskulinen bei einer Frau nicht sofort auf die sexuelle Gesinnung schlagen müssen.


Du hast, wie Du schreibst Angst vor einer Explosion eines unterdrückten Gefühls oder einer unterdrückten Neigung Deines Partners, weil Du befürchtest selbst dabei Schaden zu erleiden und versuchst ihn deswegen genau zu beobachten und ihm gleichzeitig zu signalisieren, dass Du ihm auch einen Weg offen lassen willst, weil Du der Meinung bist, eine in Eurer Partnerschaft ausgelebte zusätzliche Neigung Deines Partners zum anderen Geschlecht würde Eure Beziehung weniger gefährden als ein explosionsartiges cumIng out.

Das trifft es sehr mit anderen Worten, danke Ursus. Wobei ich mit dem ausgelebt erstmal vorsichtig sein möchte, sagen wir eingestanden.

Vielleicht ist Dein Partner ja auch sehr feinfühlig und spürt, wenn auch nur unterschwellig Deine "Ausforschung" und erlebt Deine Fragen nach seinem vermeintlichen Schwulsein nicht als Aufzeigen eines Ausweges sondern als eine absondere Spielart Deiner sexuellen Bedürfnisse.

Das ist noch tiefer analytisch, als ich selbst gehen konnte, aber auch ich möchte mich outen: Ich bin nicht nur aus der reinen Lesbenliga kommend, ich finde zwei Männer miteinander sogar derart erotisch, ..., dass ich es aber trotzdem nicht bei meinem eigenen Freund mitansehen will.
Ich lasse alles an mir zu, ich will dennoch nicht jede extreme Vorstellung leben oder einen Mann auf schwule Gedanken bringen, weil ich vielleicht eine schwule Frau bin o.ä.
Sagen wir, es passt, dass wenn ich zu der Sorte femininer Männer tendiere, dass darunter auch sich gleichgeschlechtlich orientierte tummeln. Ob nun bewusst oder unbewusst.
Mir ist es optimaler Weise in der Beziehung recht, dass ich ihm genug Mann und er mir genug Frau im Bett ist, was manchmal an den feinsten erotischsten Spielarten wahrnehmbar ist, dass der eine mehr männlich und der andere mehr weiblich ist, in einem Moment, in einer Situation.
Ich glaube Ursus, Du hast einen ganz wichtigen Aspekt hineingebracht: Im Grunde sind wir beide feinfühlig und er spürt, dass ich ihn fein interpretiere. Vielleicht bin ich in meinen Gedanken schon weiter als er mit seinen Tendenzen, und er fühlt sich unter Druck gesetzt, durch meine bereits geschehene Ausformulierung meiner Befürchtungen, und was ich ihm mit Männern zutraue.


Lass das Ausforschen, gib Deinem Partner vielleicht eher etwas deutlicher zu verstehen wie Du es gerne haben willst und wie nicht.

Das werde ich auch irgendwann lassen mit dem Ausforschen, wahrscheinlich habe ich schon längst damit aufgehört. Tatsache ist auch, dass er mir nochmehr Stolpersteine in den Weg legt und manchmal so tut, als würde ihm das mit dem Blasen total egal sein (deswegen leckt er auch gerne Muschis, weil er es an sich selbst nicht haben will und welcher Mann, mag es grundsätzlich nicht - von der richtigen Person? *schleck* -). Vor mir hat es keine versucht, er hatte auch nicht viele Frauen und noch keine Männer.
Wenn er es wirklich von mir wollte, würden wir es gemeinsam erkunden, was ihm wie am besten gefällt, an welchen Stellen usw.


Ich habe seit Jahren Sex mit schwulen bzw. bisexuellen Männern, es ist genau so wie Sex mit Heten zu haben, kein Unterschied.

Das war die knappe, aber krönende Antwort zu meiner eigentlichen Frage.
Anders ausgedrückt: Es hat überhaupt keine Bewandnis, ob er mit mir schläft oder nicht, er könnte sich durchaus auch absolut hingezogen zu Männern fühlen.


@****upa: Die Ablenkung tat gut, weil es mir ganz einfach weh tut, wenn ich es meinem Freund nicht richtig besorgen kann, er sich homosexuelle Neigungen, die er aus meiner Sicht offensichtlich hat, nicht einzugestehen erlaubt und mich für diese Wahrnehmung straft, durch Aggression, Ignoranz und Arroganz.
Ich ihm entgegen komme und er mich zurückstößt, indirekt aber die Probleme, die er mit sich selbst und seinen Gefühlen hat, ja so oder so in die Beziehung mit hineinträgt.
Er möchte, dass ich ihn total liebe und ihm blind vertraue, er will der Mann für mich sein, er nimmt mich emotional sehr ein, und ich lasse es gern zu.
Aber nicht, wenn es solche sexuellen Probleme gibt und er andere Triebe kaum vor mir verbergen oder sich verbergen kann, was er auch gar nicht braucht.
Und sollte diese Beziehung scheitern, dann werde ich mich auch selbst realen Dates zuwenden, sofern ich möchte und Kraft habe, was mein gutes Recht ist.
Ich wollte mein Problem an andere Menschen herantragen und von Männern zunächst einmal überhaupt wieder wahrgenommen werden.


Merci Euch allen!
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